DE7735080U1 - Abzugsschrank - Google Patents
AbzugsschrankInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/60—Construction of the column
- G01N30/6047—Construction of the column with supporting means; Holders
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
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Description
• ·
• · t
PATENTANWALT "DR.'-ΊνΟ. K'LAÜS DURM
KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSEIa TELEFON 590455
R 1749/77
8. November 1977
Carl Roth, Karlsruhe
7500 Karlsruhe 21
Schoemperlenstraße 3—5
Schoemperlenstraße 3—5
Die Neuerung betrifft einen Abzugsschrank zur Verwendung bei der Chromatographie, bestehend aus einem prismischen
Kasten, in dessen Oberteil ein Gebläse vorgesehen ist und dessen Vorderseite mit einer in vertikaler Richtung bewegbaren
Schiebetür dicht verschließbar ist.
Bei der Dünnschicht- und Papierchromatographie müssen neben dem Entwickeln der Chromatographie-Platte verschiedene,
an sich nebensächliche Verfahrensschritte durchgeführt werden, nämlich die Beschichtung der aus Glas oder Kunststoff
bestehenden, länglich-rechteckigen Platten mit Adsorbentien, z.B. mit Silicagel, unter anschließendem Trocknen,
das Trocknen der Chromatographie-Platte nach ihrer Entwicklung, das Besprühen der Platte mit färbenden oder
aggressiven Sprühflüssigkeiten, und danach u.U. ein nochmaliger
Trockenvorgang. Besondere Abzugsschranke, mit deren Hilfe alle diese Vorgänge leicht und rationell durchgeführt
werden könnten, sind bisher nicht bekannt geworden. Die Trockenvorgänge wurden bisher mittels eines mit der
Hand geführten Haartrockners durchgeführt, und das Beschichten sowie das Besprühen der Chromatographie-Platten
geschah vor einer behelfsmäßig aufgestellten Pappwand oder - falls überhaupt vorhanden - im eingerichteten Laborabzug,
welcher während dieser Zeit belegt war und darU-berhinaus anschließend gesondert gereinigt werden mußte.
Die Aufgabe der Neuerung liegt in der Schaffung eines Hilfsmittels zur Erleichterung und Beschleunigung verschiedener
Verfahrensgänge bei der Chromatographie.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Abzugsschrank der eingangs erwähnten Art ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe
dadurch, daß oberhalb des Kastenbodens Gleitschienen befestigt sind, in welchen ein Einsatz verschiebbar ist,
der eine Rückwand aufweist, an deren Fuß eine Rinne vorgesehen ist, an welcher eine zur Rinne hin geneigter Boden
angesetzt ist. Sowohl zum Beschichten wie zum Besprühen und zu den verschiedenen Trocknungsvorgängen werden
die Chromatographie-Platten in den Einsatz gestellt und auf diesem in den Abzugsschrank geschoben, wobei die im
Boden des Einsatzes vorgesehene Rinne abfließende Adsorbentien und/oder Sprühflüssigkeiten sammelt. Der herausnehmbare
Einsatz ist leicht zu reinigen, der geneigte Boden leitet die Adsorbentien und Sprühflüssigkeiten in die
Rinne.
Zweckmäßig bestehen die Gleitschienen aus Kunststoff, dies hat den Vorteil geringer Reibung und gestattet leichte
Säuberung.
Zur Erleichterung bzw. Durchführung der verschiedenen, inner halb des Abzugsschrankes vorzunehmenden oder vor sich gehen-
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• ■ · 11
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den Verfahrensschritte trägt die Schiebetür drei Rasten, in welche eine am Kasten sitzende lösbare Feststelleinrichtung
eingreift. Damit kann die Schiebetür in drei verschiedenen Höhen arretiert werden, in welchen sie unterschiedlich
weit geöffnet ist.
Aus Sicherheitsgründen ist die Schiebetür zweckmäßig mit einer Scheibe aus Acrylglas versehen.
Die Rückwand des Einsatzes kann zur Rinne hin geneigt sein; diese Maßnahme erleichtert das Aufstellen der Chromatographie-Platten
im Einsatz und gewährleistet deren sicheren Stand.
Zweckmäßig weist der Einsatz zwei parallele, an Rückwand und Boden ansetzende Seitenwände auf. Diese Seitenwände
verhindern ein seitliches Ausweichen des Sprühnebels beim Besprühen mit den Sprühflüssigkeiten.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind am Boden des Einsatzes parallel zur Rinne Erhebungen angeordnet.
Es kann sich dabei um eine oder um zwei parallele Erhebungen handeln oder auch um Leisten mit Unterbrechungen, die
das Abrutschen der Chromatographie-Platten in die Rinne und/oder nach vorne wirksam verhindern. Sie haben gegenüber
einer durchgehenden Leiste den Vorteil, daß sie das Abfließen überschüssiger Flüssigkeiten in die Rinne nicht
behind&rn.
An der Vorderkante des Bodens kann zweckmäßig eine Fußleiste angesetzt sein; diese dient der Verbesserung der
Steifigkeit des Einsatzes.
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Der Einsatz besteht aus nicht korrodierendem Material, vorzugsweise
aus nichtrostendem Stahl.
Die Neuerung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert,
welche den Abzugsschrank sowie den zugehörigen Einsatz in einer perspektivischen, etwas vereinfachten Darstellung
wiedergibt.
Ein neuerungsgemäßer Abzugsschrank besteht - vergleiche Figur 1 - aus einem prismatischen Kasten 1, beispielsweise
aus oberflächengeschütztem Stahlblech. Im Oberteil 2 dieses
Kastens 1 ist ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse (nicht dargestellt) vorgesehen, dessen Ansaugöffnung 3
in das Kasteninnere gerichtet ist und dessen Ausgang in einen Stutzen 4 mündet, der an der Decke 5 des Kastens 1
sitzt.
Die Vorderseite 6 des Kastens 1 ist mit einer Schiebetür 7 verschlossen, die in vertikaler Richtung bewegbar ist. Diese
Schiebetür 7 ist mit einer bruch- und splittersicheren Scheibe 8 aus Acrylglas versehen. An ihrem einen Rand trägt
die Schiebetür 7 drei Rasten 9, 10» 11, in welche eine am
Kasten 1 sitzende Feststellvorrichtung 12 in Gestalt eines gegen Federkraft verschiebbaren Zuggriffes eingreift.
Oberhalb des Kastenbodens 13 sind parallel zu den Wänden 14 Gleitschienen 15 aus einem verschleißfesten und gegen
aggressive Reagenzien beständigen Kunststoff befestigt.
In den Gleitschienen 15 ist ein aus dem Kasten 1 herausnehmbarer Einsatz 16 - vergleiche Figur 2 - verschiebbar angeordnet;
dieser Einsatz 16 besteht aus hinein nicht korrodie-
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renden Material, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl. Der Einsatz 16 weist eine Rückwand 17, an deren Fuß 18 eine Rinne
19 vorgesehen ist, die parallel zur Rückwand 17 verläuft, auf. An die andere Seite der Rinne 19 ist ein Boden 20 angesetzt,
welcher schwach zur Rinne 19 hin geneigt verläuft. Auch die Rückwand 17 steht etwas gegen die Vertikale in
Richtung zur Rinne 19 geneigt, sodaß Boden 20 und Rückwand ungefähr einen rechten Winkel miteinander einschließen.
Am Boden 20 des Einsatzes 16 sind in einer Reihe mehrere
Erhebungen 21 - etwa in Gestalt der Köpfe eingesetzter Nieten - angeordnet, die parallel zur Rinne 19 und in geringem
Abstand von dieser sitzen. Diese Erhebungen 21 vermitteln einer an die Rückwand 17 angelehnten Chromatographie-Platte
22 einen festen Stand und verhindern deren Abrutschen auf den» Boden 20 beim Verschieben des Einsatzes 16.
Der Einsatz 16 weist zwei parallele Seitenwände 23 auf, die sich an die Rückwand 17 dicht anschließen. Der Boden 20
setzt ebenfalls dicht an den beiden Seitenwänden 23 an und geht in eine nach unten abgebogene Fußleiste 24 über.
Vor dem Beschichten bzw. Besprühen einer Chromatographie-Platte 22 wird diese - wie in Figur 2 dargestellt - an die
Rückwand 23 des Einsatzes 16 angelehnt und der Einsatz 16 in den Kasten 1 geschoben; hierbei hält die Feststelleinrichtung
12 die Schiebetür 7 in ihrer oberen Stellung (vergleiche Figur 1) in der Rast 11 fest. Zum Besprühen der
Chromatographie-Platte 22 selbst wird die Schiebetür 7 in ihre mittlere Stellung gebracht (Rast 10), wobei der Sprühvorgang
durch die Scheibe 8 beobachtet werden kann, ohne daß Gefahr besteht, daß abprallende Sprühteile dem Laboranten
ins Gesicht geschleudert werden. Während des Besprühvor-
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ganges schlagen sich die färbenden und/oder aggressiven Sprühflüssigkeiten bzw. die Adsorbentien an der Rückwand 17,
den Seitenwänden 23 sowie dem Boden 20 des Einsatzes 16 nieder und laufen in die an den Boden 20 angesetzte Rinne 19,
wo sie sich sammeln und dort später herausgewischt werden können. Nun wird die Schiebetür 7 in ihrer unteren Stellung
mit Hilfe der Feststelleinrichtung 12 und der Rast 9 eingerastet und das Gebläse eingeschaltet. Durch den am unteren
Rand der Schiebetür 7 verbleibenden Spalt kann die Außenluft in den Kasten 1 eindringen, sie streicht an der
Chromatographie-Platte 22 vorbei und verläßt den Kasten durch den Stutzen 4, welcher an einen Abzugskamin angeschlossen
ist.
Größere Mengen von in der Rinne 19 angesammelten Sprühflüssigkeiten
können mit Hilfe des vorgeschlagenen Abzugsschrankes ebenso wie sonstige, nicht verbrauchte und einfach
in die Rinne 19 gegebene Lösungsmittelgemische gefahrlos abgedunstet werden» In diesem Falle ist es zweckmäßig,
anstelle der Chromatographie-Platte 22 eine Platte aus saugfähigem Material oder ein Filterpapier an der Rückwand 17
des Einsatzes 16 hochzustellen, deren untere Kante jedoch nicht auf dem Boden 20 aufsteht, sondern auf dem Boden der
Rinne 19, und damit in die abzudunstende Flüssigkeit eintaucht.
7735
uUl78
I ,ι a
/ir
R 1749/77 - 9 -
8. November 1977
1 | Kasten |
2 | Oberteil |
3 | Ans augöffnung |
4 | Stutzen |
5 | Decke |
6 | Vorderseite |
7 | Schiebetür |
8 | Scheibe |
9 | Rast |
10 | Rast |
11 | Rast |
12 | Feststellvorrichtung |
13 | Kastenboden |
14 | Wand |
15 | Gleitschiene |
16 | Einsatz |
17 | Rückwand |
18 | Fuß |
19 | Rinne |
20 | Boden |
21 | Erhebung |
22 | Chromatographie-Platte |
23 | Seitenwand |
24 | Fußleiste |
773B018 uκ78
Claims (9)
1. Abzugsschrank zur Verwendung bei der Chromatographie, bestehend
aus einem prismatischen Kasten, in dessen Oberteil ein Gebläse vorgesehen ist und dessen Vorderseite mit einer
in vertikaler Richtung bewegbaren Schiebetür dicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Kastenbodens (13) Gleitschienen (15) befestigt sind, in welchen ein Einsatz (16) verschiebbar ist,
der eine Rückwand (17) aufweist, an deren Fuß (18) eine Rinne (19) vorgesehen ist, an welcher ein zur Rinne (19) hin
geneigter Boden (20) angesetzt ist.
2. Abzugsschrank nach Anspruch lv dadurch gekennzeichnet
, daß die Gleitschienen (15) aus Kunststoff bestehen.
3. Abzugsschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiebetür (7) drei
Rasten (9, 10 und 11) trägt, in welche eine am Kasten (1) sitzende, lösbare Feststelleinrichtung (12) eingreift.
4. Abzugsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür
(7) mit einer Scheibe (8) aus Acrylglas versehen ist.
5. Abzugsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand
(17) des Einsatzes (IS) zur Rinne (19) hin geneigt ist.
• tf> ι ι >
ι
(7
J
R 1749/77
6. Abzugsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(16) zwei parallele an Rückwand (17) und Boden (20) ansetzende Seitenwände (23) aufweist.
7. Abzugsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch
gekennzeichnet
daß am Boden
(20) des Einsatzes (16) parallel zur Rinne (19) Erhebungen (21) angeordnet sind.
8. Abzugsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Vorderkante des Bodens (20) eine Fußleiste (24) angesetzt ist.
9. Abzugsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(16) aus nicht korrodierendem Material besteht.
7735680 11.05.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7735080U DE7735080U1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Abzugsschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7735080U DE7735080U1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Abzugsschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7735080U1 true DE7735080U1 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=6684519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7735080U Expired DE7735080U1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Abzugsschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7735080U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29502084U1 (de) * | 1995-02-09 | 1995-04-06 | Hohenloher Spezialmöbelwerk Schaffitzel GmbH + Co, 74613 Öhringen | Demonstrationsschrank |
DE4441784A1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-05-30 | Heraeus Instr Gmbh | Sicherheitswerkbank |
DE10012594A1 (de) * | 2000-03-15 | 2001-09-27 | Analytik Jena Ag | Laborabzug |
DE10206934B4 (de) * | 2002-02-15 | 2004-11-11 | Hermann Schaffitzel | Palette zum Bereitstellen von Versuchsaufbauten und System zum Bereitstellen von Versuchsaufbauten |
-
1977
- 1977-11-16 DE DE7735080U patent/DE7735080U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441784A1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-05-30 | Heraeus Instr Gmbh | Sicherheitswerkbank |
DE29502084U1 (de) * | 1995-02-09 | 1995-04-06 | Hohenloher Spezialmöbelwerk Schaffitzel GmbH + Co, 74613 Öhringen | Demonstrationsschrank |
DE10012594A1 (de) * | 2000-03-15 | 2001-09-27 | Analytik Jena Ag | Laborabzug |
DE10206934B4 (de) * | 2002-02-15 | 2004-11-11 | Hermann Schaffitzel | Palette zum Bereitstellen von Versuchsaufbauten und System zum Bereitstellen von Versuchsaufbauten |
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