DE10012594A1 - Laborabzug - Google Patents

Laborabzug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories

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  • Ventilation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Laborabzug mit einem von einem Boden 5, einer Rück- 2, zwei Seitenwänden 3, einer Decke 4 und einem Frontelement 6 gebildeten Arbeitsraum 1, wobei das Frontelement 6 eine veränderbare Öffnung zum Zugang des Arbeitsraums 1 aufweist. Zur Erhöhung der Vielseitigkeit des Laborabzugs ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Niveau des Bodens 5 zur Änderung der Größe des Arbeitsraums 1 veränderbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Laborabzug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach der DIN 12 924 wird unter einem Laborabzug ein Arbeits­ platz verstanden, der zum Schutz des daran arbeitenden Labo­ ranten einen über dem Arbeitsplatz allseitig umschlossen Raum aufweist, an den ein technisches Entlüftungssystem ange­ schlossen ist. Der Arbeitsplatt ist mindestens von der Front­ seite her gut überschaubar und hat z. B. über die Höhe ver­ stellbare Frontschieber.
Man unterscheidet den Tischabzug sowie den begehbaren Abzug. Beim Tischabzug wird die Arbeitsfläche durch einen Tisch ge­ bildet. Die Tischhöhe liegt dabei entweder 50 oder 90 cm über dem Fußboden. Beim begehbaren Abzug wird die Arbeitsfläche durch den Fußboden gebildet. Es kann in diesem Fall z. B. ein auf einem Rollwagen aufgenommener Versuchsaufbau unmittelbar in den begehbaren Abzug geschoben werden.
Die bekannten Laborabzüge sind hinsichtlich der Größe ihres Arbeitsraums festgelegt. Diese Festlegung ergibt sich da­ durch, daß im Arbeitsraum ein an die Größe des Arbeitsraums angepaßtes Strömungsleitsystem zum wirksamen Abzug z. B. gif­ tiger Gase vorgesehen ist. - Sofern eine andere Größe des Ar­ beitsraums aufgrund veränderter experimenteller Erfordernisse gewünscht wird, ist es erforderlich, unter Kosten- und Zeit­ aufwand einen daran angepaßten Laborabzug zu installieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Laborabzug angegeben werden, der ohne großen Aufwand an den jeweili­ gen experimentellen Platzbedarf anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2-17.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß das Niveau des Bodens zur Änderung der Größe des Arbeitsraums veränderbar ist. Ein solcher Laborabzug läßt sich ohne großen Aufwand an den jeweiligen experimentellen Platzbedarf anpassen. Eine Neuinstallation eines geeigneten Laborabzugs entfällt. Mit dem erfindungsgemäßen Laborabzug können in erheblichem Maße Kosten eingespart werden.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal weist das Frontelement zum Verändern der Öffnung mindestens ein, vorzugsweise zwei, ver­ tikal verschiebbare Fenster auf. Die Öffnung läßt sich damit in einem weiten Bereich variieren.
Im Arbeitsraum können in der Nähe der Rückwand mehrere Strö­ mungsleitplatten vorgesehen sein. Sie tragen zu einem beson­ ders wirkungsvollen Abzug z. B. giftiger Gase bei.
Die Decke und/oder die Rückwand können einen Anschluß für ei­ nen Abluftstutzen aufweisen. Ein solcher Laborabzug ist be­ sonders gut an die Installationsvoraussetzung herkömmlicher Labors angepaßt.
Vorteilhafterweise ist eine Einrichtung zur Steuerung der aus dem Arbeitsraum pro Minute abziehenden Luftmenge vorgesehen. Die Einrichtung ist zweckmäßigerweise in Abhängigkeit des ge­ wählten Niveaus des Bodens steuerbar. Vorzugsweise erfolgt die Steuerung automatisch. Bei der vorgenannten Einrichtung kann es sich um einen Sensor handeln, der über eine geeignete Schaltung die Leistung eines Abluftgebläses regelt. Ferner kann eine Einrichtung zum Verstellen der Strömungsleitplatten vorgesehen sein, wobei diese zweckmäßigerweise in Abhängig­ keit des gewählten Niveaus des Bodens steuerbar ist. Auch die Steuerung der Einrichtung zum Verstellen der Strömungsleit­ platten kann automatisch erfolgen. Bei der letztgenannten Einrichtung handelt es sich im einfachsten Fall um eine Ge­ stänge. Die Strömungsleitplatten können aber auch über Stell­ motoren oder pneumatisch verstellt werden. Die vorgenannten Merkmale ermöglichen eine, vorzugsweise automatische, Opti­ mierung der Strömungsbedingungen in bezug zur jeweils gewähl­ ten Größe des Arbeitsraums.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal können Signalmittel zur Anzeige der Stellung der Strömungsleitplatten und/oder der pro Minute abgeführten Luftmenge vorgesehen sein. Dadurch kann der Laborant jederzeit erkennen, ob bei einer durchge­ führten Änderung des Niveaus des Bodens die dann erforderli­ che Anpassung z. B. der abzuführenden Luftmenge vom System tatsächlich erfolgreich durchgeführt worden ist.
Zweckmäßig ist es, daß der Boden durch einen Fußboden oder eine zwischen die Seitenwände einschiebbare Arbeitsplatte ge­ bildet ist. Damit lassen sich alle herkömmlichen "Arbeitshö­ hen" realisieren. Die Seitenwände weisen zweckmäßigerweise an ihrer dem Arbeitsraum zugewandten Innenseite Mittel zum Stüt­ zen der Arbeitsplatte auf. Diese Mittel können in mindestens zwei verschiedenen Höhen gegenüber dem Niveau des Fußbodens angeordnet sein, so daß mittels der Arbeitsplatten mindestens zwei verschiedene Arbeitshöhen realisierbar sind. Eine erste Arbeitshöhe kann dem Niveau des Fußbodens und eine zweite Arbeitshöhe etwa 85-95 cm oberhalb des Niveaus des Fußbodens sich befinden. Ferner kann eine dritte Arbeitshöhe etwa 45- 55 cm oberhalb des Niveaus des Fußbodens sich befinden.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal liegt die Arbeits­ platte im eingeschobenen Zustand an der Rückwand an. Dabei kann mittels der Arbeitsplatte ein in der Nähe der Rückwand vorgesehener Luftleitkanal verschlossen werden. Schon durch den Verschluß dieses Luftleitkanals kann bei einer geeigneten geometrischen Ausbildung der Strömungsleitplatten die erfor­ derliche Änderung der im Arbeitsraum herrschenden Strömungs­ verhältnisse erzielt werden.
An mindestens einer der Seitenwände und/oder der Rückwand kann ferner ein Mittel zur Erkennung des Vorhandenseins und ggf. der gewählten Einschubhöhe der Arbeitsplatte vorgesehen sein. Dieses Mittel kann zur Steuerung der Einrichtung zur Steuerung der aus dem Arbeitsraum pro Minute abzuziehenden Luftmenge und/oder der Einrichtung zum Verstellen der Strö­ mungsleitplatten dienen. Damit kann je nach erkannter Ein­ schubhöhe automatisch eine geeignete Veränderung der Luftfüh­ rung im Arbeitsraum bewirkt werden.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Arbeitsraum 1 von einer Rückwand 2, zwei Seitenwänden 3, einer Decke 4, einem Boden 5 und einem Frontelement 6 umschlossen. Das Frontelement 6 weist zwei vertikal verschiebbare Fenster 7.
In der Nähe der Rückwand 2 sind z. T. schräg gestellte Strö­ mungsleitplatten 8 angebracht. Die Strömungsleitplatten 8 bilden mit der Rückwand 2 und Abschnitten der Seitenwände 3 einen Strömungskanal 9. Die Decke 4 ist mit einem Anschluß­ stutzen 10 für eine Abluftleitung versehen.
Der Boden 5 kann - wie in Fig. 1 gezeigt - als Arbeitsplatte ausgebildet sein, die zwischen die Seitenwände 3 eingeschoben ist. Die Arbeitsplatte drückt mit einer hinteren Kante auf einen Taster 11, der an der Rückwand 2 angebracht ist. Sie ist auf Schienen 12 abgestützt. Die Schienen 12 sind an der dem Arbeitsraum 1 zugewandten Innenseite der Seitenwände 3 in einer Höhe von etwa 90 cm oberhalb eines Fußbodens 13 ange­ bracht. Weitere Schienen 14 sind in einer Höhe von etwa 50 cm oberhalb des Fußbodens 14 angebracht.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Bo­ den 5 des Arbeitsraums 1 durch den Fußboden 14 gebildet. Es ist hier keine Arbeitsplatte in die mit dem Bezugszeichen 15 bezeichneten Einschubschlitze eingesteckt. Mit 16 sind Si­ gnaleinrichtungen bezeichnet.
Die Funktion des Laborabzugs ist folgende:
Zur Umgestaltung des erfindungsgemäßen Laborabzugs von einem begehbaren Abzug - wie er in Fig. 2 gezeigt ist - zu einen Tischabzug - wie er in Fig. 1 gezeigt ist - wird in die Ein­ schubschlitze 15 eine Arbeitsplatte eingeschoben. Im voll­ ständig eingeschobenen Zustand drückt die Arbeitsplatte mit der hinteren Kante auf den Taster 11. Dadurch wird einer Einrichtung zur Steuerung eines Abluftgebläses signalisiert, daß der Arbeitsraum 1 verkleinert worden ist. Die Einrichtung re­ gelt daraufhin Abluftgebläse so, daß eine entsprechend gerin­ gere Menge an Abluft aus dem Arbeitsraum 1 abgezogen wird. Gleichzeitig wird eine weitere Einrichtung betätigt, mit der die Strömungsleitplatten 8 verstellbar sind. Die Strömungs­ leitplatten 8 können durch mechanische, elektrische oder pneumatische Mittel verstellt werden. Besonders einfach ist es, die Strömungsleitplatten 8 über ein geeignetes Gestänge zu verstellen. Sie werden so verstellt, daß die Strömungsver­ hältnisse im Arbeitsraum 1 in Anpassung an die neu gewählte Größe des Arbeitsraums optimiert sind. Sobald von (hier nicht gezeigten) Sensoren erfaßt wird, daß im Arbeitsraum 1 die Strömungsverhältnisse einen vorgegebenen Zustand erreicht ha­ ben, wird das dem Laboranten über die Signalmittel 16 ange­ zeigt.
Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltungsform wird durch Einschieben der Arbeitsplatte der Strömungskanal 9 geschlos­ sen. Bei geeigneter geometrischer Ausbildung des Arbeitsraums 1 im übrigen kann in diesem Fall u. U. auf ein Verstellen der Strömungsleitplatten 7 verzichtet werden.
Falls eine Arbeitsplatte nicht eingeschoben ist, herrscht auch im Bereich des Fußbodens 14 ein Unterdruck; es wird dort Luft durch den zwischen dem Fußboden 14 und der untersten Strömungsleitplatte gebildeten Schlitz abgezogen.
Der vorgeschlagene Laborabzug eignet sich insbesondere auch für Arbeiten mit hohen thermischen Lasten oder mit radioakti­ ven Substanzen. Er kann selbstverständlich nicht nur in La­ bors sonder auch in Produktionsstätten eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
1
Arbeitsraum
2
Rückwand
3
Seitenwand
4
Decke
5
Boden
6
Frontelement
7
Fenster
8
Strömungsleitplatte
9
Strömungskanal.
10
Abluftstutzen
11
Taster
12
Schiene
13
weitere Schiene
14
Fußboden
15
Einschubschlitz
16
Signalmittel

Claims (17)

1. Laborabzug mit einem von einem Boden (5), einer Rück-(2) und zwei Seitenwänden (3), einer Decke (4) und einem Frontelement (6) gebildeten Arbeitsraum (1), wobei das Frontelement (6) eine veränderbare Öffnung zum Zugang des Arbeitsraums (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau des Bodens (5) zur Änderung der Größe des Ar­ beitsraums (1) veränderbar ist.
2. Laborabzug nach Anspruch 1, wobei das Frontelement (6) zum Verändern der Öffnung mindestens ein, vorzugsweise zwei, vertikal verschiebbares/e Fenster (7) aufweist.
3. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Arbeitsraum (1) in der Nähe der Rückwand (2) mehrere Strömungsleitplatten (8) vorgesehen sind.
4. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Decke (4) und/oder die Rückwand (2) einen Anschluß für einen Abluftstutzen (10) aufweist/en.
5. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Einrichtung zur Steuerung der aus dem Arbeitsraum (1) pro Minute abzuziehenden Luftmenge vorgesehen ist.
6. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung in Abhängigkeit des gewählten Niveaus des Bodens (5) steuerbar ist.
7. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Einrichtung zum Verstellen der Strömungsleitplatten (8) vorgesehen ist.
8. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung zum Verstellen der Strömungsleitplatten (8) in Abhängigkeit des gewählten Niveaus des Bodens (5) steuerbar ist.
9. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Signalmittel (16) zur Anzeige der Stellung der Strömungs­ leitplatten(8) und/oder der pro Minute abgeführten Luft­ menge vorgesehen sind.
10. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Boden (5) durch einen Fußboden (14) oder eine zwi­ schen die Seitenwände einschiebbare Arbeitsplatte gebil­ det ist.
11. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenwände (3) an ihrer dem Arbeitsraum (1) zuge­ wandten Innenseite Mittel (12, 13) zum Stützen der Ar­ beitsplatte aufweisen.
12. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel (12, 13) in mindestens zwei verschiedenen Hö­ hen gegenüber dem Niveau eines Fußbodens (14) angeordnet sind, so daß mittels der Arbeitsplatte mindestens zwei verschiedene Arbeitshöhen realisierbar sind.
13. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Arbeitsplatte im eingeschobenen Zustand an der Rück­ wand (2) anliegt.
14. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mittels der Arbeitsplatte im eingeschobenen Zustand ein in der Nähe der Rückwand (2) vorgesehener Luftleitkanal (9) verschlossen wird.
15. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an mindestens einer der Seitenwände (3) und/oder der Rückwand (2) ein Mittel zur Erkennung des Vorhandenseins und ggf. der gewählten Einschubhöhe der Arbeitsplatte vorgesehen ist.
16. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine erste Arbeitshöhe dem Niveau des Fußbodens (14) ent­ spricht und eine zweite Arbeitshöhe etwa 85 bis 95 cm oberhalb des Niveaus des Fußbodens (14) sich befindet.
17. Laborabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine dritte Arbeitshöhe etwa 45 bis 55 cm oberhalb des Niveaus des Fußbodens (14) sich befindet.
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ITMI20101157A1 (it) * 2010-06-25 2011-12-26 Tecniplast Spa Cappa a flusso laminare per laboratori di ricerca

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