DE4417032C2 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, bestehend aus einem Wischer zum Reinigen bzw. Abziehen glatter Oberflächen mit einem Wischerkopf und einem den Wischerkopf tragenden Handgriff und aus einer zum Halten bzw. Aufhängen des Wi­ schers dienenden Aufnahmeeinrichtung, wobei die Aufnahmeeinrichtung den Wi­ scherkopf im gehaltenen bzw. aufgehängten Zustand zumindest teilweise umgibt bzw. abdeckt.
Reinigungsvorrichtungen der in Rede stehenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und -größen. Solche Reinigungsvorrichtungen finden ihre Verwendung bspw. beim Reinigen von Fensterscheiben, Glasbausteinen und Fliesen oder als Wasserschieber zum Entfer­ nen bzw. Zusammenschieben größerer, auf Bodenflächen verteilter Wassermengen. Durch eine Reinigung mit den bekannten Reinigungsvorrichtungen ist eine leichte Entfernung von Wasser und Schmutzresten auf glatten Oberflächen möglich, wo­ durch sich Flecken oder Kalkablagerungen auf den Flächen vermeiden lassen. Des weiteren wird die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung gereinigter Oberflächen reduziert. Aggressive Reinigungsmittel sind hierfür meist nicht erforderlich.
Bei Verwendung der bekannten Reinigungsvorrichtung, bspw. als Abzieher von Dusch­ kabinenwänden, ist es sinnvoll, daß die Reinigungsvorrichtung ihren festen Platz direkt am Einsatzort hat, da bei täglicher Benutzung der Duscheinrichtung ein tägli­ cher Anwendungsbedarf der Reinigungsvorrichtung vorhanden und daher ein einfa­ cher und schneller Zugriff wünschenswert ist. Zur Vermeidung eines längeren Su­ chens oder Beiholens sind an den Duschkabinenwänden anbringbare Aufnahmeein­ richtungen zur Aufbewahrung des Wischers bei Nichtgebrauch bekannt.
Eine gattungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist insbesondere aus der US 5 076 478 bekannt. Die bekannte Reinigungsvorrichtung besteht aus einem Wischer mit einem Wischerkopf und einem den Wischerkopf tragenden Handgriff und aus einer zum Halten bzw. Aufhängen des Wischers dienenden Aufnahmeeinrichtung. Die Aufnah­ meeinrichtung ist gurtfähig und weist zwei als Wasservorratsbehälter dienende Auf­ nahmebereiche für einerseits einen Wischer und andererseits einen Wasseraufträger auf.
Die Aufnahmeeinrichtung bzw. die beiden Aufnahmebereiche sind nach oben offen ausgebildet und derart dimensioniert, daß sowohl der Wischer als auch der Wasser­ aufträger ausschließlich in senkrechter Stellung in die Aufnahmeeinrichtung einführ­ bar sind. Diese Einführbewegung ist bis zum Anschlag des Handgriffs des Wischers bzw. des Wasseraufträgers am oberen Rand der Aufnahmebereiche möglich. Hiermit ist die bestimmungsgemäße Aufnahmeposition des Wischers bzw. des Wasserauf­ trägers in der Aufnahmeeinrichtung erreicht.
Bei der bekannten Reinigungsvorrichtung ist problematisch, daß bei mittiger Anord­ nung des Handgriffs an dem Wischerkopf etwa die Hälfte des Wischerkopfes in der Aufnahmeposition aus der Aufnahmeeinrichtung herausragt. Bei Verwendung der Reinigungsvorrichtung als Abzieher von Duschkabinenwänden ist die Reinigungsvor­ richtung zur Gewährleistung eines schnellen Zugriffs meist innerhalb einer Duschka­ bine angeordnet. Dies hat zur Folge, daß der Wischerkopf aufgrund von Kalkablage­ rungen, anhaftenden Reinigungsmittelresten, Haaren oder sonstigem Schmutz meist äußerst unansehnlich ist. Diese Verschmutzungen entstehen sowohl während des Reinigens der Duschkabine als auch während des Duschens durch umherspritzen­ des, mit Seife und Schmutz vermischtes Wasser. Insbesondere die Verbindungsbe­ reiche von Wischerkopf und an diesem ausgebildeten Wischlippen oder Schaum­ stoffauflagen zum Einschäumen der Oberflächen weisen Falze oder dgl. auf, an wel­ chen Verschmutzungen besonders gut haften. Eine solch unansehnliche Reinigungs­ vorrichtung stört vor allem im häuslichen Bereich sehr. Zum Erhalt eines ansehnli­ chen Äußeren ist es daher stets erforderlich, den Wischerkopf bzw. den gesamten Wischer nach seiner Verwendung selbst einer Reinigung zu unterziehen. Dies ist zeitaufwendig und außerordentlich unpraktisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvor­ richtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine optisch nicht störende Aufbewahrung unter Beibehaltung eines einfachen und schnellen Zugriffs am Einsatzort möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patent­ anspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Reinigungsvorrichtung derart ausgebildet, daß die Aufnahmeeinrichtung im Sinne eines Gehäuses mit einer nach unten gerichteten Öffnung zum Einlegen, Einrasten, Einklemmen oder Aufhängen des Wischers ausgebildet ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß eine im Sinne eines Gehäuses ausgebildete Aufnahmeeinrichtung mit einer nach unten gerichteten Öffnung die obige Aufgabe auf überraschend einfache Weise löst. Durch Einlegen, Einrasten, Einklemmen oder Aufhängen des Wischers in das Gehäuse ist der Wischerkopf durch das erfindungsgemäße Gehäuse derart umgeben bzw. abgedeckt, daß eine optische Störung durch die Reinigungsvorrichtung vermieden ist. Ein schneller und einfacher Zugriff am Einsatzort ist gewahrt. Die erfindungsgemäße Reinigungsvor­ richtung kann somit auch an auffälligen Orten angeordnet werden, ohne zu stören. Eine zeitaufwendige Reinigung des Wischerkopfes nach jedem Gebrauch der Reini­ gungsvorrichtung ist nicht erforderlich.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Aufnahmeeinrichtung ist folglich eine Reinigungsvorrichtung realisiert, die eine optisch nicht störende Aufbewahrung unter Beibehaltung eines einfachen und schnellen Zugriffs am Einsatzort ermöglicht.
Hinsichtlich einer praxisnahen Anordnung der Reinigungsvorrichtung könnte das Ge­ häuse Mittel zur Befestigung an einer Wand aufweisen. Zur Ermöglichung einer be­ sonders einfachen derartigen Befestigung könnte das Gehäuse eine flächige Seite zur Anlage an der Wand aufweisen.
Im Hinblick auf eine universelle Verwendbarkeit der Reinigungsvorrichtung könnte das Gehäuse eine als Auflage bzw. Ablage für bspw. Reinigungsmittel oder Bade­ zimmeraccessoires ausgebildete Oberseite aufweisen.
Zur Vereinfachung des Einlegens, Einrastens, Einklemmens oder Aufhängens des Wischers wäre eine zumindest an einer Seite offene Ausbildung des Gehäuses denkbar. Damit könnte der Wischer sowohl von unten durch die nach unten ge­ richtete Öffnung als auch von der Seite in das Gehäuse eingeführt werden.
Hinsichtlich eines besonders einfachen Einlegens des Wischers in das Gehäuse könnte das Gehäuse eine in etwa horizontal ausgebildete Ausnehmung zur Aufnahme des Handgriffs und zur Ablage des Wischerkopfes auf dem Randbereich der Ausnehmung aufweisen. Der Wischer würde dabei von unten in die nach unten gerichtete Öffnung des Gehäuses mit dem Wischerkopf nach oben in das Gehäuse eingeführt werden. Anschließend würde der Wischer mit dem Handgriff in horizonta­ ler Richtung in die Ausnehmung eingeführt werden und nach einem Absenken auf den Randbereich der Ausnehmung aufgelegt werden. Hinsichtlich einer besonders sicheren und definierten Aufnahme des Wischers in dem Gehäuse könnte die Aus­ nehmung in etwa den Durchmesser des Handgriffs aufweisen und zur in etwa mitti­ gen Aufnahme des Wischers angeordnet sein.
Zur Gewährleistung einer besonders stabilen Aufnahme des Wischers könnte das Gehäuse alternativ zu einer Ausnehmung im Bereich der Öffnung zwei in etwa par­ allel zueinander angeordnete Auflageleisten für den Wischerkopf aufweisen.
Falls eine Seite des Gehäuses offen ausgebildet ist, könnte der Wischer hierbei mit dem Wischerkopf nach oben von der Seite in das Gehäuse eingeschoben werden. Der Wischerkopf müßte sich dabei oberhalb der Auflageleisten befinden. Nach Ab­ senken des Wischers wäre dann eine sichere Auflage des Wischerkopfes auf den Auflageleisten realisiert.
Im Hinblick auf eine besonders sichere Auflage des Wischerkopfes auf den Aufla­ geleisten könnte der Abstand zwischen den Auflageleisten kleiner als der kleinste Durchmesser des Wischerkopfes und größer als der größte Durchmesser des Hand­ griffs sein. Ein Durchrutschen des Wischers zwischen den Auflageleisten hindurch wäre dadurch vermieden.
Falls keine Seite des Gehäuses offen ausgebildet oder ein Einführen des Wischers von unten bevorzugt ist, könnte der Wischerkopf zum Ermöglichen eines bequemen Einführens des Wischers in das Gehäuse eine Wischlippe und eine der Wischlippe abgewandte, an eine Auflageleiste anlegbare Rastkante aufweisen. Zum Einführen des Wischerkopfes von unten in die Öffnung des Gehäuses würde die Rastkante zunächst an eine Auflageleiste angelegt werden. Anschließend würde der Wischer bei angelegter Rastkante derart gekippt werden, daß die Wischlippe über die andere Auflageleiste in das Gehäuse einschnappt bzw. einrastet. Die Wischlippe und die Rastkante könnten dabei in gleicher Weise wie die Auflageleisten in etwa parallel zu­ einander angeordnet sein. Auf diese Weise wäre eine sichere Aufnahme bzw. Auf­ lage des Wischerkopfes auf den Auflageleisten realisiert.
Eine weiter alternative und ebenfalls besonders einfache Aufnahme des Wischer­ kopfes in dem Gehäuse wäre dadurch realisiert, daß das Gehäuse eine innere Anla­ gefläche zur Anlage des Wischerkopfes und einen der Anlagefläche gegenüberlie­ genden, parallel angeordneten inneren Rastvorsprung zum Einrasten bzw. Einklem­ men des Wischers mit einer am Wischerkopf ausgebildeten Wischlippe aufweist. Zum Einführen des Wischerkopfes in das Gehäuse würde der Wischerkopf von unten in das Gehäuse eingeführt und zunächst an die innere Anlagefläche angelegt wer­ den. Anschließend würde der Wischer während der Anlage an die Anlagefläche der­ art gekippt, daß die Wischlippe über den inneren Rastvorsprung des Gehäuses ein­ rasten bzw. einschnappen würde. Auf diese Weise wäre der Wischer in dem Ge­ häuse sicher eingerastet bzw. eingeklemmt.
Hinsichtlich einer besonders sicheren Aufnahme des Wischerkopfes könnte die Anla­ gefläche eine konkave Oberflächenkrümmung und der Wischerkopf einen zu der Anlagefläche komplementär ausgebildeten konvexen Oberflächenbereich aufweisen. Im Falle der Ausbildung einer seitlichen Öffnung des Gehäuses wäre auch bei einer derart ausgebildeten Reinigungsvorrichtung ein seitliches Einführen des Wischer­ kopfes denkbar.
Bei beiden zuletzt beschriebenen alternativen Ausgestaltungen einer Reinigungsvor­ richtung wäre zur Gewährleistung einer ausreichenden Elastizität der Wischlippe eine Ausbildung der Wischlippe aus Gummi oder Kunststoff vorteilhaft.
Zur Vermeidung einer materiellen Belastung der Wischlippe während eines Einra­ stens oder Einschnappens könnte der Wischer in einer weiter alternativen Ausge­ staltung ein schneckenförmig abragendes Aufhängeelement zum Aufhängen auf ei­ ner nach oben gerichteten konvexen Aufhängefläche des Gehäuses aufweisen. Zum Aufhängen des Wischers würde der Wischer mit dem Wischerkopf nach oben in die Öffnung des Gehäuses eingeführt und dann in dem Gehäuse auf die Aufhängefläche aufgehängt werden. Aufgrund der schneckenförmigen Ausbildung des Aufhängeelements könnte der Eingriff zwischen Aufhängeelement und Aufhängeflä­ che mittels einer kippenden Bewegung auch schon während des Einführens des Wi­ scherkopfes erfolgen.
Zur Realisierung eines besonders stabilen Aufhängens könnte das Aufhängeelement eine zu der konvexen Aufhängefläche komplementäre konkave Auflagefläche auf­ weisen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch i nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung von vier Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeich­ nung zu verweisen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 in einer Seitenansicht das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 in einer perspektivischen Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
Fig. 4 in einer perspektivischen Seitenansicht ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
Fig. 5 in einer Seitenansicht ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Reinigungsvorrichtung,
Fig. 6 in einer Draufsicht einen Wischerkopf mit schwenkbar angeordnetem Hand­ griff,
Fig. 7 in einer Detaildarstellung den mit dem Wischerkopf koppelbaren Bereich des Handgriffs und
Fig. 8 in einer Seitenansicht eine Aufnahmeeinrichtung mit einer als Auflage bzw. Ablage ausgebildeten Oberseite.
Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam in einer Draufsicht bzw. einer Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung. Die Reinigungsvorrichtung weist einen Wischer 1 zum Reinigen bzw. Abziehen glatter Oberflächen mit einem Wischerkopf 2 und einem den Wischerkopf 2 tragenden Handgriff 3 sowie eine zum Halten bzw. Aufhängen des Wischers 1 dienende, im Sinne eines Gehäuses 8 ausgebildete Aufnahmeeinrichtung 4 auf. Der Wischerkopf 2 ist im gehaltenen bzw. aufgehängten Zustand zumindest teilweise von dem Gehäuse 8 umgeben bzw. abgedeckt. Zur Befestigung bzw. zur Anlage an einer Wand weist das Gehäuse 8 eine flächige Seite 12 auf. Des weiteren ist die Oberseite des Gehäu­ ses 8 als Auflage bzw. Ablage 13 für bspw. Reinigungsmittel oder Badezimmer­ accessoires ausgebildet.
Zum Einlegen, Einrasten, Einklemmen oder Aufhängen des Wischers 1 weist das Gehäuse 8 eine nach unten gerichtete Öffnung 14 auf. Zu diesem Zweck ist das Ge­ häuse 8 weiterhin an zumindest einer Seite 15 offen ausgebildet.
Fig. 1 zeigt besonders gut, daß das Gehäuse 8 eine in etwa horizontal ausgebildete Ausnehmung 16 zur Aufnahme des Handgriffs 3 und zur Ablage des Wischerkopfes 2 auf dem Randbereich 17 der Ausnehmung 16 aufweist. Zum Einführen bzw. Einle­ gen des Wischers in dem Gehäuse 8 wird der Wischer durch die Öffnung 14 von unten in das Gehäuse 8 eingeführt. Befindet sich der Wischerkopf dann oberhalb der horizontalen Ausnehmung 16, wird der Wischer in horizontaler Richtung in die Aus­ nehmung 16 eingeführt und auf den Randbereich 17 abgesenkt. Damit ist eine si­ chere Auflage des Wischers 1 mit dem Wischerkopf 2 auf dem Randbereich 17 der Ausnehmung 16 gewährleistet. Die ggf. verschmutzte Wischlippe 20 ist nach erfolgter Auflage des Wischers 1 durch das Gehäuse 8 abgedeckt.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Ausnehmung 16 in etwa den Durchmesser des Handgriffs 3 auf und ist zur in etwa mittigen Aufnahme des Wi­ schers 1 in dem Gehäuse 8 angeordnet. Bei Anbringung des Gehäuses 8 mit der flä­ chigen Seite 12 an einer Wand erfolgt die Einführbewegung des Handgriffs 3 in die Ausnehmung 16 auf den Benutzer zugerichtet. Die Ausnehmung 16 ist demnach vom Benutzer weggerichtet offen ausgebildet. Eine in eine andere Richtung orientierte Öffnung der Ausnehmung 16 wäre jedoch auch möglich.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung. Die als Gehäuse 9 ausgebildete Aufnahmeeinrichtung 5 weist hierbei im Bereich der Öffnung 14 zwei in etwa parallel zueinander angeordnete Auflageleisten 18, 19 für den Wischerkopf 2 auf und ist mit der flächigen Seite 12 an einer hier nicht gezeigten Wand befestigt. Das Gehäuse 9 ist an der Seite 15 offen ausgebildet. Dies ermöglicht ein seitliches Einschieben des Wischers 1 in das Gehäuse 9. Der Wischer 1 muß beim Einführen derart geführt werden, daß sich der Wischerkopf 2 oberhalb der Auflageleisten 18, 19 befindet und nach Beenden des Einführens auf den Auflageleisten 18, 19 auflegbar ist.
Im Hinblick auf eine sichere Auflage des Wischerkopfes 2 ist der Abstand zwischen den Auflageleisten 18, 19 kleiner als der kleinste Durchmesser des Wischerkopfs 2 und größer als der größte Durchmesser des Handgriffs 3.
Der in Fig. 3 gezeigte Wischer 1 ist derart ausgebildet, daß der Wischer 1 bei Ausbil­ dung des Gehäuses 9 ohne eine offene Seite 15 auch von unten in das Gehäuse 9 bzw. dessen Öffnung 14 einführbar ist. Hierfür weist der Wischerkopf 2 eine Wischlippe 20 und eine der Wischlippe 20 abgewandte, an eine Auflageleiste 18 an­ gelegbare Rastkante 21 auf. Das Einführen des Wischers 1 von unten in das Ge­ häuse 9 erfolgt zunächst durch Anlegen des Wischerkopfes 2 mit der Rastkante 21 an die Auflageleiste 18. Anschließend wird der Wischer 1 derart gekippt, daß die Wischlippe 20 aufgrund ihrer Elastizität über die Auflageleiste 19 in das Gehäuse 9 einrastet bzw. einschnappt. Nach diesem Einrasten bzw. Einschnappen ist der Wi­ scherkopf 2 auf die Auflageleisten 18,19 auflegbar. Die Wischlippe 20 und die Rast­ kante 21 sind in etwa parallel zueinander angeordnet.
Die Oberseite des in Fig. 3 gezeigten Gehäuses 9 ist abgerundet und daher zur Auf­ lage bzw. Ablage für bspw. Reinigungsmittel oder Badezimmeraccessoires nur ein­ geschränkt geeignet.
Das in Fig. 4 in einer perspektivischen Seitenansicht gezeigte dritte Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung zeigt eine weitere Aufnahme­ möglichkeit des Wischers 1 in einer als Gehäuse 10 ausgebildeten Aufnahmeein­ richtung 6. Das Gehäuse 10 weist eine flächige Seite 12 zur Anlage an einer hier nicht gezeigten Wand sowie eine als Auflage bzw. Ablage 13 ausgebildete Oberseite für bspw. Reinigungsmittel oder Badezimmeraccessoires auf.
Die Aufnahme des Wischers 1 wird dadurch ermöglicht, daß das Gehäuse 10 eine innere Anlagefläche 22 zur Anlage des Wischerkopfes 2 und einen der Anlagefläche 22 gegenüberliegenden, parallel angeordneten inneren Rastvorsprung 23 zum Einra­ sten bzw. Einklemmen des Wischers 1 mit einer am Wischerkopf 2 ausgebildeten Wischlippe 20 aufweist. Der Wischer 1 wird dabei von unten in die Öffnung 14 des Gehäuses 10 eingeführt und mit dem Wischerkopf 2 an der Anlagefläche 22 ange­ legt. Anschließend wird der Wischer 1 durch ein Kippen mit der Wischlippe 20 über den Rastvorsprung 23 in dem Gehäuse 10 eingerastet bzw. eingeklemmt. Der Wi­ scherkopf 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel demnach zwischen der Anlagefläche 22 und dem Rastvorsprung 23 eingeklemmt.
Zur Gewährleistung einer besonders stabilen Anlage des Wischerkopfes 2 an der Anlagefläche 22 weisen die Anlagefläche 22 eine konkave Oberflächenkrümmung und der Wischerkopf 2 einen zu der Anlagefläche 22 komplementär ausgebildeten konvexen Oberflächenbereich 24 auf.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Reinigungsvorrichtung. Die Reinigungsvorrichtung weist eine als Gehäuse 11 ausgebildete Aufnahmeeinrichtung 7 auf. Die Oberseite des Gehäuses 11 ist als Auflage bzw. Ablage 13 ausgebildet. Zur Anlage an eine hier nicht gezeigte Wand dient eine flächige Seite 12. Das Gehäuse 11 ist an einer Seite 15 offen ausgebildet und weist eine nach unten gerichtete Öffnung 14 zum Aufhängen des Wischers 1 auf.
Der Wischer 1 weist ein schneckenförmig abragendes Aufhängeelement 25 zum Aufhängen auf einer nach oben gerichteten konvexen Aufhängefläche 26 des Ge­ häuses 11 auf. Das Aufhängen des Wischers 1 erfolgt durch ein Einführen in die Öff­ nung 14 des Gehäuses 11. Anschließend wird das Aufhängeelement 25 auf die nach oben gerichtete konvexe Aufhängefläche 26 des Gehäuses 11 aufgehängt. Der Ein­ griff zwischen Aufhängeelement 25 und Aufhängefläche 26 kann jedoch auch schon während der Einführbewegung des Wischers 1 erfolgen.
Zur Gewährleistung einer besonders stabilen Auflage des Aufhängeelements 25 auf der konvexen Aufhängefläche 26 weist das Aufhängeelement 25 eine zu der Aufhän­ gefläche 26 komplementäre konkave Auflagefläche 27 auf. Bei obigem Aufhängevor­ gang hat die Wischlippe 20 keine funktionelle Bedeutung.
Fig. 6 zeigt eine Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Wischerkopf 2 und dem Handgriff 3. Hierfür ist an dem Handgriff 3 ein mindestens zwei Durchgangsöffnun­ gen 28 aufweisendes Verbindungselement 29 zur Verschraubung mit dem Wischer­ kopf 2 ausgebildet. Der Handgriff 3 ist dabei schwenkbar an dem Wischerkopf 2 an­ geordnet.
Eine Detaildarstellung des Kopplungsbereichs des Handgriffs 3 für das Ankoppeln an den Wischerkopf 2 ist in Fig. 7 dargestellt. Das Verbindungselement 29 ist bügelför­ mig ausgebildet und weist Durchgangsöffnungen 28 zur Verschraubung mit dem Wi­ scherkopf 2 auf.
Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht die als Gehäuse 8 ausgebildete Aufnahmeeinrich­ tung 4 des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Reinigungsvor­ richtung mit einer an der Oberseite des Gehäuses 8 ausgebildeten Auflage bzw. Ab­ lage 13 für bspw. Reinigungsmittel oder Badezimmeraccessoires. Das Gehäuse 8 ist mit der flächigen Seite 12 an einer Wand W angeordnet.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausbildungen des Wischerkopfes 2 wird zur Ver­ meidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die nachgeordneten Patentansprüche verwiesen.

Claims (16)

1. Reinigungsvorrichtung, bestehend aus
einem Wischer (1) zum Reinigen bzw. Abziehen glatter Oberflächen mit einem Wischerkopf (2) und einem den Wischerkopf (2) tragenden Handgriff (3) und aus
einer zum Halten bzw. Aufhängen des Wischers (1) dienenden Aufnahmeein­ richtung (4, 5, 6, 7), wobei die Aufnahmeeinrichtung (4, 5, 6, 7) den Wischerkopf (2) im gehaltenen bzw. aufgehängten Zustand zumindest teilweise umgibt bzw. abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (4, 5, 6, 7) im Sinne eines Gehäuses (8, 9, 10, 11) mit einer nach unten gerichteten Öffnung (14) zum Einlegen, Einrasten, Einklemmen oder Aufhängen des Wischers (1) ausgebildet ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8, 9, 10, 11) Mittel zur Befestigung an einer Wand (W) aufweist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8, 9, 10, 11) eine flächige Seite (12) zur Anlage an der Wand (W) aufweist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (8, 10, 11) eine als Auflage bzw. Ablage (13) für bspw. Reinigungsmittel oder Badezimmeraccessoires ausgebildete Oberseite aufweist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (8, 9, 10, 11) an zumindest einer Seite (15) offen ausge­ bildet ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (8) eine in etwa horizontal ausgebildete Ausneh­ mung (16) zur Aufnahme des Handgriffs (3) und zur Ablage des Wischerkopfs (2) auf dem Randbereich (17) der Ausnehmung (16) aufweist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) in etwa den Durchmesser des Handgriffs (3) aufweist und zur in etwa mittigen Aufnahme des Wischers (1) angeordnet ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (9) im Bereich der Öffnung (14) zwei in etwa parallel zueinander angeordnete Auflageleisten (18, 19) für den Wischerkopf (2) aufweist.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Auflageleisten (18, 19) kleiner als der kleinste Durchmesser des Wischerkopfs (2) und größer als der größte Durchmesser des Handgriffs (3) ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerkopf (2) eine Wischlippe (20) und eine der Wischlippe (20) abgewandte, an eine Auflageleiste (18) anlegbare Rastkante (21) aufweist.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischlippe (20) und die Rastkante (21) in etwa parallel zueinander angeordnet sind.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine innere Anlagefläche (22) zur Anlage des Wischerkopfs (2) und einen der Anlagefläche (22) gegenüberliegenden, parallel an­ geordneten inneren Rastvorsprung (23) zum Einrasten bzw. Einklemmen des Wi­ schers (1) mit einer am Wischerkopf (2) ausgebildeten Wischlippe (20) aufweist.
13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (22) eine konkave Oberflächenkrümmung und der Wischerkopf (2) einen zu der Anlagefläche (22) komplementär ausgebildeten konvexen Oberflächen­ bereich (24) aufweisen.
14. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wischlippe (20) aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet ist.
15. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wischer (1) ein schneckenförmig abragendes Aufhängeele­ ment (25) zum Aufhängen auf einer nach oben gerichteten konvexen Aufhängefläche (26) des Gehäuses (11) aufweist.
16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement (25) eine zu der konvexen Aufhängefläche (26) komplementäre konkave Auflagefläche (27) aufweist.
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