DE4441784A1 - Sicherheitswerkbank - Google Patents

Sicherheitswerkbank

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/20Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for shielding the work area
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/20Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitswerkbank mit einem einen Arbeitsraum umschließenden Gehäuse, an dessen Frontscheibe eine Arbeitsöffnung und etwa parallel zu der Arbeitsöffnung eine höhenverstellbare Frontscheibe angeordnet ist.
Eine derartige Sicherheitswerkbank ist aus der DE 35 31 288 A1 bekannt. Hier wird eine rein­ raumtechnische Arbeitskabine beschrieben, die eine höhenverstellbare Frontscheibe aufweist, die dichtend angepreßt sein soll. Die Frontscheibe ist vertikal verstellbar. Um die Vertikalbewe­ gung zu ermöglichen, muß zwischen Scheibe und Führung ein Spalt ausgebildet sein. Dabei ist eine Dichtung lediglich an der Scheibenunterkante durch Aufliegen der Scheibe auf einem Dich­ tungsmaterial o. ä. möglich. Durch die Notwendigkeit einer leichten Bewegbarkeit der Scheibe sind in den Führungen vorhandene Undichtigkeiten technologisch bedingt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Sicherheitswerkbank bereitzustellen, deren Frontscheibe leichtgängig bewegbar ist und eine zuverlässige Dichtung zwischen Frontscheibe und Arbeitsöffnung ermöglicht.
Die Aufgabe wird für eine Sicherheitswerkbank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Frontscheibe senkrechte Kanten aufweist mit jeweils mindestens zwei an diesen Kanten beabstandet zueinander angeordneten Führungselementen, daß die Führungselemente in parallel zu den Kanten verlaufende, an dem Gehäuse angeordnete Führungsschienen ein­ greifen und daß die Führungsschienen eine der Anzahl der Führungselemente entsprechende Anzahl von zum Gehäuse nach unten hin abgewinkelten Schienenendstücke aufweisen, wobei der Abstand jeweils benachbarter Schienenendstücke dem Abstand jeweils benachbarter Füh­ rungselemente entspricht und wobei die Frontscheibe in ihrer unteren Endlage die Arbeitsöff­ nung abschließt. Bei einer derartigen Anordnung kann die Führung der Frontscheibe sehr leichtgängig und in großen Toleranzen ausgebildet sein, da durch die abgewinkelten Schie­ nenendstücke die Führungselemente und damit die Frontscheibe der Schwerkraft folgend nach unten und zum Gehäuse der Sicherheitswerkbank hin bewegt werden. Durch die Schwerkraft­ wirkung der Frontscheibe selbst entsteht also eine selbstnachstellende Dichtwirkung zwischen der Frontscheibe und dem Gehäuse bzw. der Umrandung der Arbeitsöffnung. Da aufgrund der durch die Schrägführung erfolgenden selbsttätigen Abdichtung eine hohe Genauigkeit der Füh­ rungselemente bzw. Führungsschienen nicht erforderlich ist, ist die Fertigung relativ einfach und kostengünstig.
Um die Zuverlässigkeit der Dichtwirkung zu erhöhen, ist es zweckmäßig, daß in der unteren Endlage der Frontscheibe zwischen Frontscheibe und Umrandung der Arbeitsöffnung eine Dichtung angeordnet ist, die an dem Umfang der Frontscheibe oder der Arbeitsöffnung befe­ stigt ist. Es ist auch möglich, Dichtungsmaterial an beiden Elementen (Frontscheibe und Ar­ beitsöffnung) anzuordnen. Derartige Dichtungen können zuverlässig den Austausch von Ga­ sen, Aerosolen oder anderen Schwebstoffen zwischen der Atmosphäre innerhalb des Arbeits­ raumes und der Umgebung verhindern.
Vorteilhaft für eine leichte Beweglichkeit und gute Führung der Frontscheibe ist es, daß die Führungselemente als Führungsrollen, insbesondere als gelagerte Führungsrollen ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise weist die Frontscheibe an ihrem Umfang einen Rahmen auf, an dem die Führungselemente und die Dichtung angeordnet sind. Dadurch sind eine einfache Montage der Sicherheitswerkbank und eine sichere Funktion der Frontscheibenführung gewährleistet. Für die sichere Führung der Frontscheibe ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Frontscheibe zwei gegenüberliegende senkrechte Kanten aufweist, da dadurch einerseits die Frontscheibe selbst einfach zu fertigen ist und andererseits die an der Frontscheibe wirkenden Kräfte gleichmäßig verteilt werden können. Dabei ist es zweckmäßig, daß an jeder senkrechten Kante zwei Füh­ rungselemente angeordnet sind.
Eine besondere zuverlässige Dichtwirkung wird dadurch erzielt, daß die Dichtung als um laufen­ de Hohlprofildichtung ausgebildet ist, da eine derartige Hohlprofildichtung in der Regel eine gute Elastizität aufweist und so ein exaktes Anliegen der Dichtung zwischen der Frontscheibe und der Umrandung der Arbeitsöffnung gewährleistet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sicherheitswerkbank von der Seite gesehen,
Fig. 2 eine Detaildarstellung der Schienenendstücke und
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Führung der Frontscheibe in den Führungsschienen.
Die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitswerkbank weist ein Gehäuse 1 auf, das auf einem Unter­ gestell 2 montiert ist. An seiner Vorderseite, in Fig. 1 nach links weisend, weist das Gehäuse 1 eine Arbeitsöffnung auf, die den Arbeitsraum 3 nach vorne hin abschließt. Nach oben wird der Arbeitsraum durch einen Filtereinsatz 4 begrenzt, hinter dem die bei Sicherheitswerkbänken üblichen Installationen, wie beispielsweise der Lüfter 5 angeordnet sind. An der Vorderseite des Gehäuses 1 sind Führungsschienen 6 angeordnet, in denen die Frontscheibe 7 mittels Füh­ rungselementen 8 geführt ist. Bei einem Absenken der Frontscheibe 7 greifen die Führungsele­ mente 8 in zum Gehäuse nach unten hin abgewinkelte Schienenendstücke 9 ein. (Beide Stel­ lungen der Frontscheibe 7 sind in Fig. 1 dargestellt). Diese Schienenendstücke 9 sind parallel zueinander und im gleichen Abstand wie die Führungselemente 8 angeordnet. Dadurch wird die Frontscheibe 7, sobald sie soweit abgesenkt ist, daß die Führungselemente 8 in die Schie­ nenendstücke 9 eingreifen, gegen das Gehäuse 1 mit der Arbeitsöffnung bewegt, solange bis sie an dem Gehäuse 1 bzw. an der Umrandung der Arbeitsöffnung an liegt. Die Schienenend­ stücke 9 sind an ihrer Unterseite geschlossen, um die entsprechende Führung der Front­ scheibe 7 mit den Führungselementen 8 zu gewährleisten. Die Führungsschienen 6 sind dar­ über hinaus im wesentlichen u-förmig ausgebildet, wobei die offenen Seiten zueinander, also in Richtung der Frontscheibe 7 weisen.
Die Führung der Führungselemente 8 innerhalb der Führungsschiene 6 im Bereich eines abge­ winkelten Schienenendstückes 9 ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist ein Führungselement 8 in zwei in Bewegungsrichtung nach unten aufeinander folgenden Positionen dargestellt.
Im Detail ist die Führung der Frontscheibe 7 in einer Führungsschiene 6 in Fig. 3 dargestellt. Die Frontscheibe 7 weist einen Rahmen 10 auf. Zwischen dem Rahmen 10 und der Frontscheibe 7 ist auf der dem Arbeitsraum zugewandten Seite der Frontscheibe 7 eine Hohl­ profildichtung eingeklemmt. An der Frontseite des Rahmens 10 ist als Führungselement 8 eine gelagerte Führungsrolle angeordnet. Dieses Führungselement 8 greift in die zwischen einem äußeren Schenkel 12 und einem inneren Schenkel 13 gebildete Nut der Führungsschiene 6 ein und gleitet in dieser Nut in senkrechter Richtung, um die Frontscheibe 7 nach oben oder nach unten zu bewegen. Der innere Schenkel 13 ist an dem Gehäuse 1 der Sicherheitswerkbank an­ geordnet; diese Befestigung der Führungsschienen 6 an dem Gehäuse 1 ist mittels bekannter Befestigungselemente möglich und in Fig. 1 nicht dargestellt, um die Übersichtlichkeit der Dar­ stellung zu erhöhen.
Die Lagerung der Führungselemente 8 kann mittels Kugellager oder auf andere geeignete Wei­ se erfolgen. Die Führungsrollen selbst können beispielsweise aus einem üblichen Kunststoff gebildet sein. Als Dichtungsmaterial kann bevorzugt Silikon verwendet werden.
Die Frontscheibe 7 kann in herkömmlicher Weise in ihrer oberen oder in jeder anderen ge­ wünschten Lage mittels bekannter Arretierungen festgelegt werden. In ihrer unteren Endlage liegt sie aufgrund ihres Eigengewichtes und der schrägen, zum Gehäuse hin geneigten Schienenendstücke 9 an dem Gehäuse 1 bzw. an der Umrandung der Arbeitsöffnung des Gehäuses 1 an, wobei die Dichtung 11 eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet.

Claims (7)

1. Sicherheitswerkbank mit einem einen Arbeitsraum umschließenden Gehäuse, an dessen Frontseite eine Arbeitsöffnung und etwa parallel zu der Arbeitsöffnung eine höhenverstell­ bare Frontscheibe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (7) senkrechte Kanten aufweist mit jeweils mindestens zwei an diesen Kanten beabstandet zueinander angeordneten Führungselementen (8), daß die Führungselemente (8) in par­ allel zu den Kanten verlaufende, an dem Gehäuse (1) angeordnete Führungsschienen (6) eingreifen und daß die Führungsschienen (6) eine der Anzahl der Führungselemente (8) entsprechende Anzahl von zum Gehäuse (1) nach unten hin abgewinkelten Schienen­ endstücke (9) aufweisen, wobei der Abstand jeweils benachbarter Schienenendstücke (9) dem Abstand jeweils benachbarter Führungselemente (8) entspricht und wobei die Frontscheibe (7) in ihrer unteren Endlage die Arbeitsöffnung abschließt.
2. Sicherheitswerkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren End­ lage der Frontscheibe (7) zwischen Frontscheibe (7) und Umrandung der Arbeitsöffnung eine Dichtung (11) angeordnet ist, die an dem Umfang der Frontscheibe (7) oder der Ar­ beitsöffnung befestigt ist.
3. Sicherheitswerkbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (8) als Führungsrollen ausgebildet sind.
4. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (7) an ihrem Umfang einen Rahmen (10) aufweist, an dem die Führungselemente (8) und die Dichtung (11) angeordnet sind.
5. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (7) zwei gegenüberliegende senkrechte Kanten aufweist.
6. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder senkrechten Kante zwei Führungselemente (8) angeordnet sind.
7. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) als umlaufende Hohlprofildichtung ausgebildet ist.
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