DE7728455U1 - Muenzschacht fuer muenzautomaten - Google Patents

Muenzschacht fuer muenzautomaten

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DE7728455U1
DE7728455U1 DE19777728455U DE7728455U DE7728455U1 DE 7728455 U1 DE7728455 U1 DE 7728455U1 DE 19777728455 U DE19777728455 U DE 19777728455U DE 7728455 U DE7728455 U DE 7728455U DE 7728455 U1 DE7728455 U1 DE 7728455U1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/02Coin slots

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Münzeinwurfanordnung
die Erfindung betrifft eine Münzeinwurfanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Münzeinwurfanordnungen dieser Art sind nach der DE-PS 291 151, DE-PS 52 265 und nach der CH-PS 223 o33 bekannt.
Die bekannten Münzautomaten sind mit einem Münzeinwurfschlitz versehen, der zu'einem Münzschacht führt. Dieser Münzeinwurfschlitz befindet sich in einer Metallplatte, in der außerdem eine öffnung für einen Rückgabeknopf angeordnet ist, mittels dem ein Münzprüfer ausgelöst wird, in den die Münzen aus dem Münzschacht gelangen und der zur Zurückweisung fehlerhafter oder unzutreffender Münzen dient. Die genannte Metallplatte besitzt eine weitere öffnung zur Ausgabe der abgewiesenen Münzen. Die Benennung der zur Betätigung des Münzautomaten erforderlichen Münzen befindet sich auf der Platte in der Nachbarschaft des MünzeinwurfSchlitzes. Es ist auch bekannt, den Münzeinwurfschlitz in einer auswechselbaren Zierblende anzubringen, die mit der genannten Metallplatte verbunden ist und auf der sich gegebenenfalls auch eine Aufschrift mit der Benennung der erforderlichen Münzen befindet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzeinwurfanordnung anzugeben, bei der die Funktionen des Münzeinwurfschlitzes und des Rückgabeknopfes in einem einziaen auswechselbaren Bauteil vereinigt sind, wodurch die Anzahl der insgesamt erforderlichen Bauteile reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Münzeinwurf anordnung. Der Schnitt verläuft entlang der Linie I-I in Fig. 4,
Fig. 2 zeigt die in F:.g. 1 dargestellte Münzeinwurfanordnung in Frontansicht,
Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Münzeinwurfanordnung in Rückansicht,
Fig. 4 zeigt eine- Aufsicht auf die Münzeinwurfanordnung nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Münzeinwurfanordnung längs der Linie V-V in Fig. 1.
Die Münzeinwurfanordnung ist in einer öffnung eines Gehäuses 1o befestigt, in dem sich ein Münzautomat befindet. Der dem Benutzer sichtbare Teil der Münzeinwurfanordnuno besteht aus der Frontseite 12 eines vorzugsweise als Spritzgußteil ausgebildeten Grundkörpers 11. Diese Frontseite besitzt abgeschrägte Kanten und ist mittels dreieckförmioer seitlicher Pappen 13 und einer unteren Rippe 13' schräg in die öffnung
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des Gehäuses 1o eingesetzt. In den seitlichen Rippen 13 sind Blindbohrungen angebracht, in die Schrauben 14 eingreifen, welche durch in dem Gehäuse 1o vorgesehene Löcher hindurchgreifen. Diese Löcher befinden sich in der Nachbarschaft der genannten öffnuna.
Im zentralen Bereich des Grundkörpers 11 befindet sich eine nach innen trichterförmig durch Randteile 15 begrenzte Öffnung, die in obere und untere Wandteile 16A bzw. 16B und in seitliche Wandteile 16C bzw. 16D übergeht. Diese Wandteile begrenzen einen rechteckigen Führungsschacht 17. In diesem Führungsschacht 17 ist ein Rückgabeknopf 18 verschiebbar angeordnet. Die Kanten der Außenseite des Rückgabeknopfs 18 sind abgeschrägt. Die Abschrägungen entsprechen den am Führungsschacht 17 vorgesehenen Abschrägungen, so daß die Außenfläche des Rückgabeknopfs 18 mit derjenigen des Grundkörpers 11 fluchtet. Der Rückgabeknopf 18 ist in dieser Position durch die Kraft einer Schraubenfeder 32 gedrückt. Der Boden des Rückgabeknopfs 18 ist von einem Münzeinwurfschlitz 19 durchbrochen. Die Größe dieses Schlitzes 19 ist so bemessen, daß Münzen eines bestimmten Nennwertes in ihn eingeführt werden können. Der Nennwert der Münze ist Gegenstand einer Inschrift, die sich auf dem Rückgabeknopf 18 in dem durch das Rechteck 2o angedeuteten Bereich befindet. Der Rückgabeknopf 18 kann aus schwarzem Gußmaterial bestehen, die Inschrift aus vertieften Lettern in warmgeprägter Metallfolie. Der Rückgabeknopf 18 kann - wie dargestellt - auch aus einem durchscheinenden Material bestehen und eine elektrische Lampe 4o zur Beleuchtung seiner Innenfläche vorgesehen sein. Die Lampe 4o ist von einer Fassung 41 gehalten, die in eine Öffnung eines einen Teil 29 einer Münzführung bildenden Blechkörpers eingesetzt ist. Das Teil 29 bildet den rückwärtigen Anschluß des Grundkörpers 11. Die Kante einer in den Münzeinwurfschlitz 19 eingeführten Münze wird zunächst durch eine
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Seitenwand 21 des Rückgabeknopfs 18 und später einerseits von dem Führungsschacht 17 und andererseits von einer sich nach rückwärts erstreckenden Zunge 22 abgestützt, die einstückig an dem Rückgabeknopf 18 ausgebildet ist. Während die Münze über das Wandteil 16B des Führungsschachts 17 rollt, gelangt sie aus dem von dem Wandteil 16C und der Zunge 22 gebildeten Durchgang in die eigentliche Münzführung, die aus zwei Blechteilen 23 und 24 gebildet ist, die mittels der Schrauben 14 mit dem Gehäuse 1o und dem Grundkörper 11 verbunden sind. Zu diesem Zweck besitzt jedes der Blechteile 23 und 24 einen Flansch, der an der inneren Oberfläche des Gehäuses Io anliegt. Diese Flansche setzen sich nach rückwärts in einen Bereich fort, der dicht an der äußeren Oberfläche der Wandteile 16C bzw. 16D anliegt. Im weiteren Verlauf ist das Blechteil 23 in Bezug auf das Wandteil 16C nach innen gekröpft, so daß seine innere Oberfläche mit der des Wandteils 16C fluchtet. Das Blechteil 23 weist einen vertikalen sich nach rückwärts erstreckenden Abschnitt 25 auf, von dessen Oberkante sich ein oberer Flansch 26 rechtwinklig zu dem Abschnitt 25 in Richtung auf den Innenraom der Münzführung erstreckt, so daß er die Oberseite der Münzführung fortsetzt. Die Unterkante des Blechteiles 23 setzt sich in einem eben-
G falls rechtwinklig zum Abschnitt 25 abgebogenen ersten unteren Flanschteil 27 fort, der eine Fortsetzung des Wandteils 16B des Führungsschachts 17 bildet. Diesem ersten unteren Flanschteil 27 folgt ein zweites unteres Flanschteil 28, das stumpfwinklig zum Abschnitt 25 geneigt ist und zur Umleitung der Münze in einen Münzprüfer 5o dient.
Das Blechteil 24 besitzt einen abgebogenen Bereich 29, der die Rückseite des Rückgabeknopfs 11 in dem durch die Zunge begrenzten Teil abschließt. In eine in diesem Bereich 2 9 angebrachte öffnung ist eine Führungsbuchse 3o eingesetzt,
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, durch die eine Stange 31 hindurchtritt, welche von dem
Rückgabeknopf 18 nach rückwärts ragt. Zwischen dem Rückgabe-, knopf 18 und dem Bereich 29 des Blechteiles 24 ist die Stange 31 von der Schraubenfeder 32 umgeben. Diese drückt den Rückgabeknopf 18 fest gegen die inneren abgeschrägten Randteile 15 des Führungsschachts 17.
Das Blechteil 23 besitzt an seinem rückwärtigen Ende eine vorspringende Zunge 33, die durch einen in einem umgebogenen Endteil 35 des Blechteils 24 angebrachten Paßschlitz hindurch-V tritt und damit die beiden Teile 23 und 2A verbindet. Der umgebogene Endteil 35 des Blechteiles 24 weist ferner eine nach unten gerichtete mit einer Bohrung 36 versehene Zunge auf. Durch diese Bohrung 36 greift eine (nicht dargestellte) Schraube, mittels derer die Rückseite des Münzschachtes mit dem Münzprüfer 5o verbunden ist.
Wenn der Rückgabeknopf 18 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 32 in das Innere des Führungsschachtes 17 gedrückt wird, betätigt sein rückwärtiges Ende über ein durch die gestrichelte Linie angedeutetes Gestänge 51 eine Münzabweiseinrichtung des Münzprüfers 5o. Auf diese Weise wird dem Benutzer ζ , eine Münze zurückerstattet, die von dem Münzprüfer 5o abgewiesen wird.
Für einige Anwendungsfälle ist die Anordnung eines vorzunsweise als Mikroschalter ausgebildeten elektrischen Schalters 45 von Vorteil, der mittels eines Winkelstücks 46 auf der Oberseite des Münzschachtes befestigt ist. Der Betätiaungsarm 47 des Schalters 45 ist so angeordnet, daß er durch die Stange 31 verschwenkt wird, wenn der Rückgabeknopf 18 gedrückt wird. Der Schalter 45 kann dazu dienen, Funktionen eines Verkaufsoder Spielautomaten einzuschalten oder eine Stiftplatte für das Spielen von Freispielen zurückzusetzen usw.. Die Betätigung des Schalters 45 kann durch Aufleuchten der Lampe 4o angezeigt werden.

Claims (7)

3 O. April G 77 28 455.ο Coin Controls Ltd. Schutzansprüche
1. Münzeinwurfanordnung für einen von einem Gehäuse umschlossenen Münzautomaten mit einem Münzeinwurfschlitz in einem Teil, das in Bezug auf das Gehäuse gegen die Wirkung einer Feder bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das1 bewegbare Teil ein Rückgabeknopf (18) ist, bei dessen Betätigung eine eingeworfene, von einem'Münzprüfer (50) nicht angenommene Münze aus dem Gehäuse (Ιό) freigegeben wird.
2. Münzeinwurfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückgabeknopf (18) einen zum Innenraum des Gehäuses (1o) offenen, im wesentlichen quaderförmigen Körper aufweist, der in einem aus Wandteilen (16A, 16B, 16C, 16D) eines am Gehäuse (1o) befestigten Grundkörpers (11) gebildeten Führungsschachts (17) verschiebbar geführt ist.
3. Münzeinwurfanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des FührungsSchachts (17) durch
abgeschrägte Randteile (15) verengt
ist und daß die Außenkanten des Bodenteils des Rückgabeknopfs (18) entsprechend derart abgeschrägt sind, daß bei nicht betätigtem Rückgabeknopf (18) die äußere Oberfläche des Bodenteils des Rückgabeknopfs (18) und die äußere Oberfläche des Grundkörpers (11) in einer Ebene liegen.
4. Münzeinwurfanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Grundkörper (11) zum Münzprüfer (5o) eine Münzführung (23, 24) erstreckt, die in den Münzeinwurfschlitz (19) eingeworfene Münzen zu dem Münzprüfer (5o) führt.
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5. Münzeinwurfanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der Rückgabeknopf (18) aus durchscheinendem Material gebildet ist und daß in dem Grundkörper (11) eine elektrische Lampe (4o) angeordnet ist, mittels derer der Rückgabeknopf (18) von innen her beleuchtbar ist.
6. Münzeinwurfanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rückgabeknopf (18) eine Stange (31) angebracht ist, die von einer Schraubenfeder (32) umgeben ist und durch ein Widerlager (3o) für die Schraubenfeder (29) hindurchragt.
7. Münzeinwurfanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Bewegung des Rückgabeknopfs (18) über die Stange (31) betätigbarer elektrischer Schalter (45) im Gehäuse (1o) angeordnet ist.
DE19777728455U 1976-10-07 1977-09-14 Muenzschacht fuer muenzautomaten Expired DE7728455U1 (de)

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