DE7719934U1 - Aufwickelvorrichtung fuer abdeckungen von schwimmbecken oder sonstigen wasserflaechen - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer abdeckungen von schwimmbecken oder sonstigen wasserflaechen

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DE7719934U1
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LYON RHONE (FRANKREICH)
SALA GEB PREVIEU MARIE-THERESE
SALA HECTOR
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LYON RHONE (FRANKREICH)
SALA GEB PREVIEU MARIE-THERESE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/101Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. O. Lceosrbeck
Dip!.-! ng. Stracke
Dipi.-ing. Loesenbeck
43 Biuioi&ii Kerfcrdsr Strauß 17
15/8
Hector SaIa und Marie-Therese Previeu verehelichte SaIa 125, Cours Lafayette, Lyon 6eme, Rhone, Frankreich
Aufwickelvorrichtung für Abdeckungen von Schwimmbecken oder sonstigen Wasserflächen
Die Neuerung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für Abdeckungen von Schwimmbecken oder anderen Wasserflächen.
Damit die Wasserverhältnisse in einem Schwimmbecken optimal sind, sollte das Wasser eine Temperatur zwischen 24 und 26 C haben. Man findet auch häufig schon im Hinblick auf die klimatischen Bedingungen Einrichtungen an Schwimmbecken, die die Aufrechterhaltung der Temperatur auf einen gegebenen Wert ermöglichen. Diese sind naturgemäss energieverzehrend und somit im Betrieb teuer. Die Aufheizung und Warmhaltung von Schwimmbecken erfordert hohe Ausgaben. Dabei ist eine solche Erwärmung und/oder Warmhaltung sogar in sommerlichen Perioden erforderlich, und zwar im Hinblick auf die nächtlichen Wärmeverluste durch den Wärmeaustausch zwischen dem Wasser und der Umgebungsluft.
Es ist daher daran gedacht worden, das Ausmass des Wärmeverlustes und demzufolge die Ausgaben für die Beheizung herabzusetzen, indem man die Oberfläche des Wassers gegenüber der UTigebungsluft thermisch abisoliert.
E^ sind ferner für vergleichbare Abdeckungen An -jendunanf alle "o3j<: e. η nt, in denen es zweckmässic oder sogar erforderlich ist« 3assins, Wasserspeicher oder sonstige Flüssigkeitsspeicher
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abzudecken, um eine Verdampfung der Flüssigkeiten, die t Verbreitung unangenehmer Gerüche durch die Flüssigkeiten ! u.dgl. zu verhindern.
Es ist bekannt, für derartige Abdeckzwecke eine Abdeckung zu nehmen, die aus zwei warmgeschweissten Polyäthylenfolien gebildet ist, zweischen denen Luftblasen gefangengehalten sind. Eine derartige Abdeckung, die auf der Oberfläche des Wassers treibt, gewährleistet eine gute thermische Isolierung gegenüber der Umgebungsluft und ist auch undurchlässig gegenüber Gerüchen und verhindert eine Verdampfung.
Nachteilig ist bei derartigen Abdeckungen ihre leichte Zerreissbarkeit. Obwohl derartige Abdeckungen im allgemeinen an ihrem Umfang . Verstärkungen aufweisen, ist doch der mittlere Oberflächenbereich relativ leicht verletzbar. Um die Abdeckung vom Wasser herunterzuziehen, muss der Benutzer normalerweise ein Winkelstück nehmen und die Abdeckung damit ziehen. Im Verlauf dieses Vorganges reibt die Abdeckung aber am Rand des Schwimmbeckens oder des sonstigen Flüssigkeitsbehälters und nicht sorgfälüge Benutzer fassen die Abdeckung fest mit beiden Händen und riskieren auch hierbei eine Zerstörung.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Aufwickelvorrichtung für derartige Abdeckungen zu schaffen.
Die neuerungsaemässe Lösung besteht darin, dass die Aufwickelvorrichtung zwei am Ende und/oder auf beiden Seiten der Wasserfläche aufstellbare Ständer aufweist, von denen jeder an seinem oberen Ende in Form eines nach oben offenen Bügels ausgebildet ist, wobei an jedem Bügelarm eine Rolle mit horizontaler Achse montiert ist und die Achsen der
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Rollen ein und desselben Bügels zueinander parallel liegen. Die Aufwickelvorrichtung ist ferner gekennzeichnet durch ein länglicher. Zylinder stück, das benachbart seiner Enden auf den beiden Rollenpaaren abgestützt ist und mit einem Drehantrieb verbunden ist, wobei ferner an dem Zylinderstück mit einem Ende der Abdeckung verbindbare Verbindungsstücke befestigt sind. Eine solche Aufwickelvorrichtung ist denkbar leicht aufzustellen und zur schonenden Abziehung der Abdeckung von der Wasserfläche genügt es nunmehr, das Zylinderstück drehend anzutreiben, das dabei in Auflage auf den Rollen dreht. Im Verlaufe dieser Drehbewegung wickelt sich die
Abdeckung dann auf dem Zylinderstück auf.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung isk-t jeder der Bügel V-förmig ausgebildet und die beiden Arme bestehen aus U-Profilen, zwischen deren Schenkeln in ein und derselben horizontalen Ebene die Achsen der beiden
Rollen angeordnet sind.
In zweckmässiger Ausgestaltung weist das Zylinderstück zwei Umfangsnuten auf, die beide als Abstützzonen für die Rollenpaare dienen. Diese Ausgestaltung bewirkt zugleich eine
axxiale Festelegung des Zylinderstückes gegenüber den
Ständern.
Als Verbindungsmittel zwischen dem Zylinderstück und der Abdeckung sind zweckmässig mindestens zwei elastische
Schnüre vorgesehen, die mit den beiden betroffenen Teilen fest verbunden sind.
Durch die Verwendung elastischer Schnüre anstatt starrer Verbindungselemente ist eine gute Kraftverteilung auf die verschiedenen Zug- und Angriffspunkte am betroffenen Ende der Abdeckung gewährleistet.
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Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Zylinderstück Diametralborhungen auf und der Rand der Abdeckung ist mit Ösen versehen, wobei jedes Ende eines elatischen Verbindungsstückes mit einem länglichen starren Riegelglised versehennist, das die Bohrung des Zylinderstückes und die Öse der Abdeckung durchtreten kann, ohne danach dann zufällig etwa wieder herausfallen zu können.
Jedes Ende einer elastischen Schnur sitzt entweder in Bohrungen des Zylinderstückes oder in der Öse der Abdeckung. Da der Zug in der Schnur auf die Mitte eines jeden End- oder Riegelgliales wirkt, legt sich dieses quer und kann nicht aus dem Zylinderstück oder der Abdeckung herausgelangen.
Gemäss einer besonders einfachen Ausführungsform besteht das Zylinderstück aus mindestens einem Kunststoffrohr.
Im Falle von Schwimmbecken oder W^sserflachen grosser Bereiche kann das Zylinderstück aus einer Mehrzahl von Rohrstücken unterschiedlicher Durchmesser bestehen, die ineinandergesteckt sind, wobei Anschläge für dieses Ineinanderstecken vorgesehen sind und wobei die Pestsetzung der verschiedenen Rohrstücke mittels Schrauben geschieht. In den Abmessungen der Abdeckung können die Antriebsmittel für die Drehbewegung des Zylinderstückes unterschiedlich sein und können im einfachsten Fall beispielsweise aus eine."- Handkurbel an einem Ende des Zylinderstückes bestehen, oder aber auch durch einen motoriellen Antrieb mit einem Motor-Reduktionsgetriebe, dessen Antriebskraftdann über Keilriemen, Zahngetriebe o.dgl. übertragen wird.
Die beider. Ständer werden mit Hilfe von Sockeln aufgestellt und können je nach Bedarf und Wunsch ohne weiteres dann mit den Sockeln auch an anderen Stellen aufgestellt werden.
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Die Ständeraufstellung ist vergleichbar der Aufstellung
von Sonnenschirmen o.dgl.
Bei grössyeren Abmessungen können die Ständer auch auf
eigenen Fahrwerken angeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
F.ig.i einen Sfir.der einer Aufwickelvorrichtung gemäss der Neuerung in perspektivischer Darstellung,
Fic.2 ein Zyliaderstück der Aufwickelvorric htung in
Seitenansicht,
Fik^.3 und 4 eine sprengbildliche und eine Darstellung i: vcci/.l^rtem Zustand für ein weiteres Zylinderstück einer Aufwickelvorrichtung gemäss der Neuerung,
Fig.5 einen Querschnitt durch einen Ständer mit eingelegtem Z_linderstück,
F-g.6 eine Ansicht eines mit einer Aufwickelvorrichtung
gemäss der Neuerung bestückten Schwimmbeckens, und zwar einerseits bei auf der Wasseroberfläche ausgebreiteter Abdeckung und andererseits während der
Aufwickelunc der Abdeckung.
Die Aufwickelvorrichtung woist zwei Ständer 2 auf, die am Ende eines Schwimmbeckens zu dessen beiden Seiten aufstellbar sind. Jeder Ständer hat einen Sockel 3, an dem ein Fuss 4 befestigt ist, dessen oberes Ende einen nach ober offenen Bügel 5 trägt. Im dar<j3Stell her. Ausführungsbei spiel ist der Bügel 5 V-förmic. ausgebildet U'vi ze ; .e Arme "ir;d 5U." ;·;··.'€? i ü-Frofilen gebildet, zwwschen deren Schenkeln Achsen 7
angeordnet sind, die der Lagerung von zwei zueinander
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parallelen und in der gleichen Horizontalebene liegenden Rollen 8 dienen. Auf den Rollen 8 wird lediglich durch Auflegen ein Zylinderstück 9 aus Kunststoff mit seinen beiden Enden abgestützt.
Um eine axiale Festlegung des Zylinderstückes 9 relativ zu den beiden Rollenpaaren zu haben, sind die Ab st; Vt ζ ζ on en des Zvlinderstückes 9 als Nuten Io ausgebildet.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausfuhrungsbiexspiel besteht der mit dem ZyIjnderstück 9 verbundene Antrieb in einfachster Weise in einer Harckurbel 12.
Das Zylinderstück 9 besitzt eine Mehrzahl von diametralen Bohrungen 13. Im Inneren einer jeder dieser Bohrungen ilst eine elastische Schnur 14 angeordnet. Jedes Schnurende ist mit einem starren, in seiner Mitte mit der Schnur befestigten Riegelstück 15 verbunden.
Nach Einsteckung in die Bohrungen des Zvlinderstückes stellt sich ein derartiges Riegelstück 15 quer und kann nicht mehr aus der Bohrung heraus. Das andere Ende der elastischen Schnur ist ebenfalls mit einem identischen starren Riegelstück 15 versehen, das in einer Öse eines an der Abdeckung befestigten Randes angeordnet werden kann.
Die Fig.3 zeigt eine Ausführungsvariante des Zvlinderstückes, bei welcher ein mittleres Rohrstück 9a sowie zwei Endrohrstücke 9b geringeren Querschnittes vorgesehen sind, die in das mittlere Rohrstück 9a einsteckbar sind. Auf jedem der Rohrstücke 9b befindet sich eine Schulter 16, die die Einsteckung begrenzt.
Nach Dur-3chführung der Einsteckung werden die verschiedenen Teile durch Schrauben miteinander befestigt, wozu in den Rohrstücken 9a und 9b Löcher Io vorgesehen sind.
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Es versteht sich, dass sich die Neuerung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Aufwickelvorrichtung beschränkt. Im Rahmen des Raumformgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann insbesondere der Drehantrieb des Zylindersfcückes durch einen Motor geschehen, insbes. eines Reduktionsmotors, der dann unter Zwischenschaltung eines Keilriementriebes oder eines Zahntriebes, auch in Form eines Kettentriebes, das Zylinderstück 9 triebt=
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Claims (7)

• · · ·Ρ1 * ,• η"f · *^*f · β■ ·····*■« *3ι .UM r>4 ro pn ■ t- 8 -iI S chutzansprüche
1. Aufwickelvorrichtung für Abdeckungen von Schwimmbecken oder sonstigen Wasserflächen, gekennzeichnet durch zwei am Ende und/oder zu beiden Seiten der Wasserfläche aufstellbare Träger (2), die jeweils an ihrem oberen Ende in Form eines nach oben offenen Bügels (5) ausgebildet sind, ; wobei jeder Bügelarm eine Rolle (8) mit horizontaler Achse
(7) trägt und die Achsen der Rollen ein und desselben Bügels parallel zueinander liegen, sowie ferner gekenn-
] zeichnet durch ein Zylinderstück (9, 9a,9b), das im
"l Bereich seiner Enden auf den Rollenpaaren (8) abgestützt
: ist, mit dem ferner ein Antrieb (12) verbunden ist und
an dem schliesslich mit dem einen Ende der Abdeckung verbindbare Verbindungsstücke (14) befestigt sind.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (5) V-förmig ausgebildet sind und ihre
Arme aus U-Profilen gebildet sind, zwischen deren Schenkeln die Achsen (7) der beiden Rollen (8) in ein und derselben Horizontelebene angeordnet sind.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, !-dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderstück (9) als Abstützung für die Rollenpaare Umfangsnuten (lo) aufweist.
4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-^ zeichnet, dass die Verbindungsstücke aus mindestens zwei elastischen Schnüren (14) gebildet sind.
5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderstück (9,i 9a, 9b) Diametralbohrungen (13) aufweist und die entsprechenden Enden
der elastischen Schnüre (14) ein längliches Riegelstück (15) aufweisen, welche Riekgelstücke (15) mittig an den Schnurenden befestigt und in die Bohrung (13) eingesteckt sind.
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6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderstück (9) aus mindestens einem Kunststoffrohr besteht.
7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderstück aus mehreren ineinandersteckbaren Rohrstücken (9a,9b) unterschiedlichen Querschnittes aufgebaut ist, wobei zur Begrenzung der Einsteckung Anschläge (16) auf einem Teil der Rohrstücke (9b) angeordnet sind und die Rohrstütke (9a,9b) mittels Schrauben fest mitteinander verbunden sind.
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DE19777719934 1976-07-07 1977-06-25 Aufwickelvorrichtung fuer abdeckungen von schwimmbecken oder sonstigen wasserflaechen Expired DE7719934U1 (de)

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DE19777719934 Expired DE7719934U1 (de) 1976-07-07 1977-06-25 Aufwickelvorrichtung fuer abdeckungen von schwimmbecken oder sonstigen wasserflaechen

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IT (1) IT1082785B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001405A1 (de) * 1977-09-30 1979-04-18 Robert Granderath Vorrichtung zum Abdecken von Flüssigkeit enthaltenden Becken, insbesondere Schwimmbecken

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IT1082785B (it) 1985-05-21
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ES229776U (es) 1977-09-16
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