DE1935631U - Haltevorrichtung fuer baumhuetten. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer baumhuetten.

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DE1935631U DE1965F0028712 DEF0028712U DE1935631U DE 1935631 U DE1935631 U DE 1935631U DE 1965F0028712 DE1965F0028712 DE 1965F0028712 DE F0028712 U DEF0028712 U DE F0028712U DE 1935631 U DE1935631 U DE 1935631U
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Description

ünmeiderg Robert IP ο r k
Wohnsitzg IVorchheim /Ofr.
Titels Haltevorrichtung für Baumhütten
Gebrauchsmuster
Die Neuerung bezieht sioh auf eine Haltevorrichtung für Baumhütten und "bezweckt 5 die Möglichkeit zu schaffen, Baumhütten für Campingzwecke verwendbar zu machen. Der Vorteil einer Baumhütte gegenüber einem auf dem Boden stehenden Zelt oder einer auf dem Boden stehenden Hütte liegt auf der Hand. Bodenfeuchtigkeit kann der Hütte nicht schaden. Der Abstand vom Boden sichert weitgehend gegen Insekten., Ameisen usw. und gibt dem Bewohner der Hütte das Gefühl der Sicherheit, insbesondere., da der Zugang über hochziehbare Strickleitern erfolgen kann.
Eine Baumhütte nach Art eines Ansitzes auf einem einzigen Baum anzubringen,, ist verhältnismäßig einfach* Diese Möglichkeit beschränkt sich aber auf sehr kleine Hütten. Schwieriger wird die Anbringung von größeren Baumhütten, die notgedrungen dreü. Auflager, und zwar Bäume oder speziell zu diesem Zwecke hergestellte Stützen, bfauchen» Bei Bäumen wiederum ist zu unterscheiden zwischen Bäumen, die so dick sind, daß sie in Höhe der Baumhütte auch bei starkem Sturm keine nennenswerten Bewegungen ausführen,
und solchen schlankeren Bäumen, die sich "bei Sturm in Höhe der Baumhütte noch bewegen. Sind im Einzelfalle nicht drei passende Bäume verfügbar, so kann man eine oder notfalls auch zwei Auflager durch eigene für diesen Zweck gefertigte Stützen schaffen, Diese müssen aber von dem Baum bzw. den Bäumen in senkrechter Lage gehalten werden, da die Anbringung der Stützen übermäßig aufwändig wird, wenn sie in den Boden getrieben oder durch Seilabspannung nach den Seiten in senkrechter Lage gehalten werden sollen·
Die Neuerung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung, auf welche Baumhütten oder Baumzelte u.dgl. aufgesetzt werden können. ETeuerungsgemäß besteht die Haltevorrichtung aus drei waagerechten Trägern, drei Baumgürteln oder Stützköpfen und sechs von den Baumgürteln bzw. Stützköpfen getragenen Auflagern zur Aufnahme je eines Enäes eines Trägers. Zwecks Verwendung einer solchen
Haltevorrichtung bei drei dicken Bäumen bzw. zwei dicken Bäumen und einer_Stützey
/oder einem dicken Baum und zwei Stützen, können die drei Träger über die Baumgürtel bzw. den Stützkopf einen starren Eahmen bilden. Wenn dünnere Bäume verwendet werden, die sich bei Sturm noch biegen, darf kein starrer Rahmen vorgesehen werden. In diesem Falle muß der Eahmen in bestimmten Eichtungen nachgiebig sein. Pur den !Fall, daß mindestens ein biegsamer'Baum verwendet wird, sind mindestens zwei Träger der Haltevorrichtung in mindestens einem ihrer Auflager längsverschiebbar und vorzugsweise in ihren beiden Auflagern um geringe Winkel schwenkbar.
Um verschiedenen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, sind die Träger in ihren Auflagern längsyerschiebbar, aber mit Bolzen o.dgifc. zur Aufhebung der Längsverschiebbarkeit versehen«,
Die !Teuerung bezieht sich ferner auf besonders zweckmäßige Gestaltungen des Baumgürtels, der Auflager für die Träger und des Stützkopfes, der die Anbringung der Träger an einer Stütze gestattete
Die !Teuerung wird anhand der Zeichnungen erläutert j und zwar zeigt
Fig0 1 schematisch in den Darstellungen a - h verschiedene Kombinationen von starren Bäumen, biegsamen Bäumen und Stützen, für welche die Haltevorrichtung gemäß der Feuerung brauchbar ist,
!ig. 2 in größerem Maßstab Draufsicht auf eine Haltevorrichtung
gemäß Mg. If,
Fig. 3 das Schloß eines Baumgürtels mit einer hakenförmigen Auflage für einen Träger,
Figo 4 einen Schnitt IY-IY der Fig. 3?
Fig. 5 einen Schnitt Έ-Υ der Fig. 3,
Fig. 6 einen Abschnitt des Baumgürtels,
Fig« 7 die Draufsicht auf zwei Glieder des Baumgürtels
Figo 8 das Schloß eines Baumgürte&s in Ansicht,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß IX-IX der Figo 8,
Fig. 10 eine Stütze mit Stützkopf,
Mg. 11 den Kopf gemäß Pig. 10 mit Trägern und Auflagen
für die Träger und
Fig. 12 die zugehörige Draufsicht,
In Fig. 1 Abb. a bis h bedeuten die Kreise mit eingezeichnetem Kreuz einen dicken starren Baum, der sich auch bei Sturm in Höhe der Baumhütte nicht biegt. Ein kleinerer Kreis ohne Kreuz deutet einen Baum an, der sich in Höhe der Baumhütte bei. Sturm biegt. Ein Quadrat bedeutet eine Stütze, die von sich aus keinen Halt gegen Umfallen hat, sondern von dem Baum bzw. zwei Bäumen gegen Umfallen gesichert werden muß.
Die geraden ausgezogenen Linien 1 deuten je einen Träger an, dessen Enden verschiebbar oder unverschiebbar am dicken Baum, am dünnen Baum oder der Stütze aufgelagert sind. Die strichpunktierten Rechtecke 2 deuten eine Platte an, die auf den drei Trägern aufruht. Die Kreuze, die an einem oder mehreren Trägern angeordnet sind, zeigen Stellen an, an welchen eine starre unverschiebbare Verbindung zwischen der Platte 2 und dem betreffenden Träger hergestellt werden soll, um einen sicheren Halt der Baumhütte zu erzielen. Der Buchstabe u deutet an, daß das Ende des so bezeichneten Trägers unverschiebbar in dem zugeordneten Auflager liegt, während der Buchstabe ν andeutet, daß das so bezeichnete Ende verschiebbar auf seinem Auflager ruht«
Die Grundgedanken dieser Aufstellung "bestehen darin, daß die Träger, soweit sie einerseits von einem "biegsamen Baum gestützt werden, bei dessen Biegung nicht geknickt pder abgerissen werden dürfen; sie müssen also mit einem Ende längsverwchiebbar gelagert sein. Damit sie den Bewegungungen des biegsamen Baumes folgen können,.muß ihre Auflagerung zusätzlich eine Winkelverstellung in waagerechter Ebene gegenüber dem Baum zulassen. Die Auflagerplatte 2, welche die Hütte .oder das Zelt trägt, muß in allen Fällen an zwei Punkten an einem einzigen Träger starr befestigt sein. In den Fällen a, d und h, in welchen die drei Träger einen starren Rahmen bilden, ist eine Befewtigung der Platte 2 mit mehreren Trägern vorgesehen, aber nicht unbedingt erforderlich. In den Fällen, in denen die Platte 2 nur mit einem Träger wtarr verbunden ist, vglo Bild b, c, e, f, g, können sich der 2„und 3° Träger bei Bewegung eines biegsamen Baumes unter der Platte hin- und herschieben, ohne hierbei zerstört zu werden und insbesondere ohne Zwangskräfte auf die Platte zu übertragen5 denn die Platte kann selbstverständlich nicht so starr ausgebildet werden, daß sie den großen Kräften Widerstand leisten kann, welche bei der Biegung eines Baumes im Sturm auftreten«
Die einzelnen Anwendungsfälle a bis h gemäß Figo 1 dürften im übrigen durch die Zeichnung ausreichend erläutert sein.
Figo 2 zeigt im großen Maßstab den Anwendungsfall gemäß Fig. If0 Mit 3 und 3a sind zwei Bäume bezeichnet, die sich in Höhe der
Ln
Baumhütte noch "biegen» Jeder Baum hat einen Baumgürtel 4, an welchen je zwei hakenförmige Auflager 5 angehängt sind, in denen je ein Ende der Träger Ia5 ITo und Ie aufliegt. Mindestens ein... Ende des Trägers la muß verschiebbar in seinem Auflager 5 sein«, Das. andere Ende kann unverschiebbar aufliegen,, Da sich die beiden Bäume 3 und 3a in der Zeichenebene nicht nur von rechts nach links sondern auch von oben nach unten gegeneinander bei Wind verschieben können, müssen die Auflager 5 eine gewisse Winkelversteilung im Sinne des Doppelpfeiles 6 zulassen. Die in der Zeichnung oben dargestellten Enden der beiden Träger Ib und Ic werden von einer Stütze 7 gehaltene Die Stütze 7 muß durch die Träger Ib und Ic gegen Umfallen gesichert seins deshalb müssen beide Enden beider Träger Ib und Ic unverschiebbar in ihren Auflagern 5 gelagert sein. Die Platte I5 die das Zelt oder die Hütte trägt, ist bei den Punkten 8 fest mit dem Träger la verbunden, während die Träger Ib und Ic sich in jeder Richtung frei unter ihr verschieben können.
Die Fig» 3 bis 7 erläutern den Baumgürtel. Dieser besteht überwiegend aus Kettengliedern 10 (Pig, 6), deren Draufsicht aus Fig. 7 ersichtlich ist» Die einzelnen Kettenglieder sind, wie die Glieder einer Fahrradkette, um Bnlzen 11 in Bohrungen 12 gegeneinander schwenkbar. Wie Pig. 7 zeigt, stehen die Eettengliederenden 12a weit gegenüber der Kettengliederebene 12 vor. Die Enden 12a sollen sich gegen den Baum legen, wobei die Mitten 12b einen erheblichen Abstand vom Baum haben. Außerdem hat jedes Kettenglied in seinem unteren Teil ein Langloch 13. Wie aus figuren 3 bis 5
_ «7 „
zu ersehen ist, kann über jedes Kettenglied 10 eine hakenförmige Auflage 14|. ge hängt werden. In das Langloch 13 greift ein Zapfen der hakenförmigen Auflage 14-, so daß der hakenförmige Träger (Figo 4) um die Länge der Hakenzunge 16 angehoben und dann nach rechts vom Kettenglied abgehoben werden kann. Die hakenförmige Auflage hat eine Auflagefläche 17? die aus dem Schnitt a - a zu erkennen ist. Auf diese Auflagefläche wird ein Träger 1 gelegt. Die Auflagefläche 17 ist rund, vgl. Schnitt a-a, so daß der Träger 1 sich nicht nur auf ihr in seiner Längsrichtung verschieben kann, sondern daß auch eine gewisse Winkelversteilung ohne Schwierigkeit möglich ist. Zur Aufhebung der Längsverschiebbarkeit des Trägers 1 auf der Auflagefläche 17 können entweder Schellen 18 beiderseits der Auflage 14 oder Bolzen vorgesehen sein, die von oben (Pig. 4) durch eine Bohrung 19 des Trägers 1 und eine anschließende Bohrung 20 in der Auflagefläche 17 gesteckt werden. Die hakenförmige Auflage 14 kann an jedem beliebigen Glied der Kette gemäß Pig. 6 angehängt werden.
Pig. 8 zeigt ein Spannschloß, mit dessen Hilfe eine um einen Baum gelegte Kette 6 geschlossen werden kann. Es ist üblichen Spannschlössern dieser Art nachgebildete Je ein Teilglied 10a eines Kettengliedes ist an je einem Plansch 21 befestigt. Die beiden Plansche 21 können durch Zugschrauben 22 mit Muttern 23 zusammengezogen werden.
Die !ig. 10 "bis 12 zeigen eine Stütze 75 die teleskopartig verlängert und verkürzt werden kann, wobei an sich bekannte Mittel 24 zur Feststellung in der gewünschten Länge vorhanden sind· Auf das obere Ende der Stütze 7 ist ein Stützenkopf 25 aufgesetzt, der aus einer sechseckigen oder auch runden Platte 27 besteht. An diese Platte ist eine Hülse 26 angeschweißt, welche eine zweite Platte 28 durchdringt. Die nach unten offene Hülse 26 ist auf die Stütze 7 aufgesetzt· Die beiden Platten 27 und 28 werden durch sechs Hieten- oder Mutternschrauben 29 gegeneinander gehalten. Die obere Platte 27 hat sechs Ausnehmungen 30. In jede dieser Ausnehmungen kann die Hakenzunge 16 flFig. 4) eingehängt werden,. Dabei stützt sich der Haken 14 mit seinem unteren Ende in waagerechter Richtung gegen die Außenkante der Platte 28 ab.

Claims (11)

P.A. Ί56570*31.8.61 Schutzansprüche
1) Haltevorrichtung für Baumhütten und dergl«,, bestehend aus drei waagerechten Trägern (I)5 drei Baumgürteln (4) oder Stützenköpfen (25) und sehne von den Baumgürteln "bzw. Stützenköpfen getragenen Auflagen (14) zur Aufnahme je eines Endes eines Trägers*
2) Haltevorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet» daß die drei Träger (l) über die Baumgürtel (4) "bzw. Stützenköpfe (25) und die Auflagen (14) einen starren Rahmen bilden.
3) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Träger (l) in mindestens einem ihrer Auflagen (14) längsverschiebbar und vorzugsweise in ihren beiden Auflagen um geringe Winkel- schwenkbar sind.
4) Haltevorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet»
daß die Träger (1) zwar in ihren Auflagen" (14) längsverschiebbar aber mit Rohrschellen (18), Bolzen od. dgl» zur Aufhebung der Längsverschiebbarkeit versehen sind.
5) Haltevorrichtung für Baumhütten mit einer auf den Trägern ruhenden starren Platte (2) nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit nur einem Träger starr verbunden und auf den Trägern längs und/oder quer verschiebbar aufliegt«,
_. 2
6) Haltevorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Baumgürtel (4) aus mehreren Kettengliedern (10) und einem Kettenschloß (21 bis 23) besteht und daß jedes Glied für die Anordnung einer hakenförmigen Auflage (14) eingerichtet ist..
7) Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (12Td) des Kettengliedes (lo) Abstand vom Baum und ein senkrechtes Langloch (13) hat, in welches die hakenförmige Auflage (14), die die Oberkante des Gliedes (10) mittels einer Hakenzunge (16) übergreift, mit einem Zapfen (15) eingreift.
8) Haltevorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14) zur Aufnahme des Trägers (l) einen Aufnahmewulst (17) hat, der dem Träger eine Winkelbewegung gestattet.
9) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenkopf (25) eine runde oder vieleckige, auf das obere Stützenende auflegbare Platte (27) mit mehreren Ausnehmungen (3o) zur Aufnahme der Zunge (16) der hakenförmigen Auflage (14) hat.
10) Haltevorrichtung nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet.,
daß die Stützenkopfe (25) mehrere durch Nieten oder Schrauben (29) auf Abatand verbundene Platten (27?28) hat, deren obere die Ausnehmungen (3o) für die Zungen (16) der hakenförmigen Auflagen (14) besitzt, während sieh gegen die untere (28) die hakenförmigen Auflagen (14) in waagerechter Richtung abstützen.
11) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stützenkopf (25) tragende Stütze (17) längenverstellbar ist.
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