DE7706517U1 - Vorrichtung zur halterung eines muellbehaelters - Google Patents

Vorrichtung zur halterung eines muellbehaelters

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DE7706517U1
DE7706517U1 DE7706517U DE7706517U DE7706517U1 DE 7706517 U1 DE7706517 U1 DE 7706517U1 DE 7706517 U DE7706517 U DE 7706517U DE 7706517 U DE7706517 U DE 7706517U DE 7706517 U1 DE7706517 U1 DE 7706517U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

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·; ΡΛ'ΪΕΝΤΑΝ WALTE '; * :" DlPL.-ING. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 ' DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: l8 θ79 Datum: 2. Mär Z 1977
Paul Wolff GmbH & Co. Kommanditgesellschaft,4olo Hilden, Heinrich-Lersch-Straße 16
Vorrichtung zur Hrlterung eines Müllbehälters
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines mit zwei Rädern versehenen Müllbehälters in einem durch eine Front-ν tür verschließbaren Mülltonnenschrank, dessen Boden als Lauffläche für die Räder des Müllbehälters ausgebildet ist und in dem eine Kippvorrichtung angeordnet ist,mittels welcher der Müllbehälter aus einer Ruhestellung innerhalb des Mülltonnenschrankes mit geschlossenem Deckel in eine Befüllstellung mit geöffnetem Deckel kippbar ist.
Halterungsvorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei der einen Ausführungsform ist ein Anschlag an der Decke des Mülltonnenschrankes für den Behälter vorgesehen, um diesen in der nach vorn gekippten Befüllstellung festzuhalten. Hierbei ist es erforderlich, den Müll-{ behälter stets mit geöffnetem Deckel in den Mülltonnenschrank zu stellen. Dies ist jedoch nachteilig,weIl im Müllbehälter befindliche Abfälle zu einer Geruchsbelästigung führen.
Bei den anderen bekannten Ausführungen werden die Müllbehälter meistens über ihre Radachsen gekippt. Hierbei ist eine starke Neigung der Müllbehälter nötig, da dieser sehr stark nach vorn gekippt werden muß, um dessen Deckel öffnen zu können. Diese starke Neigung der Müllbehälter hat den Nachteil, daß diese mit verhältnismäßig großer Kraft an den Anschlägen anliegen,welche den Müllbehälter in der nach vorn gekippten Stellung arretieren, und daß die Gefahr besteht, daß beim Einfüllen von schwerem Material der Müllbe-
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hälter in den Mülltonnenschrank zurückschlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher der zweirädrige Müllbehälter mit einem möglichst geringen Neigungswinkel nach vorn aus dem Mülltonnenschrank derart herausg;ekippt werden kann, daß der Deckel des Müllbehälters geöffnet und geschlossen werden kann,wobei zugleich ein Zurückschlagen des Müllbehälters beim Einfüllen von schwerem Material verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung durch einen Träger gebildet ist,der sich zum Aufsetzen des Müllbehälterbodens in der Längsmitte des Mülltonnenschrankes im Bereich zwischen den Rädern des Müllbehälters erstreckt und der um eine Achse kippbar ist,die parallel zur Radachse des auf dem Träger befindlichen Müllbehälters zwischen Radachse und Schwerpunkt des Müllbehälters ausgebildet ist.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird eine Halterungsvorrichtung geschaffen,die trotz eines geringen Neigungswinkels des Müllbehälters in der nach vorn gekippten Befüllstellung ein problemloses öffnen und Schließen des Müllbehälterdeckels ermöglicht und infolge der sicheren Abstützung ein Zurückschlagen des Müllbehälters verhindert, wenn in diesen schweres Material eingefüllt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen einfachen Aufbau und kann auch nachträglich in vorhandene Mülltonnenschränke eingebaut werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Achse durch zwei seitliche Lagerzapfen gebildetj.die über einen Querträger mit Abstand unterhalb des Trägers befestigt und In seitlichen Lagern der Seitenwände des Mülltonnenschrankes drehbar gelagert sind. Diese Lagerzapfen werden vorzugsweise in unmittelbarer Nähe oder in Kontakt mit dem Boden des Mülltonnenschrankes angeordnet, um einerseits eine günstige Lage der Kippachse zu erzielen und andererseits auf aufwen« dige Lagerungen verzichten zu können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lagerzapfen über einen Steg mit dem Querträger verbunden.
Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, an der Vorderseite des Trägers bzw. Querträgers ein mit dem Boden des Mülltonnenschrankes zusammenwirkendes Anschlagstück zur Begrenzung der Kippbewegung anzuordnen. An diesem Anschlagstück ist erfindungsgemäß eine an der Vorderseite des Müllbehälters anliegende, abklappbare Haltestange angebracht. Dieses Anschlagstück und die Haltestange stellen sicher, daß bei einer gleichzeitigen Begrenzung der nach vorn erfolgenden Kippbewegung ein Herabfallen des Müllbehälters nach vorn ausgeschlossen wird,so daß auch volle Müllbehälter sicher gehalten werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Haltestange mittels zweier seitlicher Bolzen in Langlöchern einer gabelförmigen Führungslasche geführt,wobei die Haltestange in der einen Endlage der Bolzen innerhalb dieser Langlöcher durch Anlage am Anschlagstück verriegelt und. in der anderen Endlage nach vorn verschwenkbar ist. Um ein sicheres Festhalten des Müllbehälters zu garantieren,kann die Haltestange T-förmig mit verbreiterter Anlagefläche ausgebildet sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Mülltonnenschrank mit einer Halterungsvorrichtung nach dem Einbringen eines Müllbehälters,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Halterungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Flg. J5 einen der Fig.l entsprechenden Schnitt mit in der Ruhestellung befindlichem Müllbehälter,
Fig. 4 einen weiteren Schnitt, in welchem die Mülltonne in der Befüllstellung dargestellt ist,
Flg. 5 eine Frontansicht des Mülltonnenschrankes und der Halterungsvorrichtung mit gestrichelt angedeutetem Müllbehälter und
Fig. β einen waagerechten Sohnitt durch den Mülltonnenschrank mit einer Draufsicht auf die Halterungsvorrichtung.
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Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters 1 zeigt einen derartigen Müllbehälter l,der mit zwei Rädern 2 versehen ist,die an einer Radachse 3 drehbar gelagert sind. Der Müllbehälter 1 besitzt einen Deckel 4 und befindet sich in der Ruhestellung innerhalb eines Mülltonnenschrankes 5.
Dieser Mülltonnenschrank ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als ein quaderförmiges Gehäuse mit einem Boden 5a, zwei Seitenwänden 5b, einer Rückwand 5c und einer Decke 5d dargestellt, in welches der Müllbehälter 5 von vorn eingefahren wird. Die Frontseite ist durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Tür verschließbar. Der Boden 5a des Mülltonnenschrankes 5 ist zugleich als Lauffläche für die Räder 2 des Müllbehälters 1 ausgebildet, so daß dieser (wie beispielsweise in Pig.l zu erkennen ist) ohne Schwierigkeiten in den Mülltonnenschrank 5 hineingefahren werden kann.
Die Kippvorrichtung umfaßt einen Träger 6, auf dan der Boden des Müllbehälters 1 aufgesetzt wird,wie dies die Pig.l zeigt. Dieser Träger β erstreckt sich in der Längsmitte des Mülltonnenschrankes im Bereich zwischen den Rädern 2 eines in den Mülltonnenschrank eingefahrenen Müllbehälters 1. Der Träger 6 ist mit einem Querträger 7 verbunden,der bis in den Bereich der Seitenwände 5b des Mülltonnenschrankes 5 reicht. Über jeweils einen Steg 8 ist an jedem Ende dieses Querträgers 7 ein Lagerzapfen 9 an der Unterseite des Querträgers 7 mit Abstand befestigt; diese Lagerzapfen 9 bilden die Kippachse für die Halterungsvorrichtung. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Lagerzapfen 9 auf dem Boden 5a des Mülltonnenschrankes 5 auf und sind darüber hinaus in seitlichen, gegebenenfalls durch Stahlplatten verstärkten Lagerbohrungen In den Seitenwänden 5b des Mülltonnenschrankes 5 drehbar gelagert, um ein Verschieben der Kippvorrichtung innerhalb des Mülltonnenschrankes 5 zu verhindern.
An der Vorderseite des Trägers 6 bzw. Querträgers 7 1st ein mit dem Boden 5a des Mülltonnenschrankes 5 zusammenwirkendes Anschlagstück
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Xo zur Begrenzung der nach vorn gerichteten Kippbewegung angeord- 1^ net. Dieses Anschlagstück Io 1st Insbesondere in den Figuren 2 und β zu erkennen. Es trägt eine gabelförmige Führungslasche 12, an der eine Haltestange 11 angeordnet 1st,die zwlsohen zwei Stellungen beweglich ist,welche in Fig.l dargestellt sind. Zu diesem Zweck ist die Hnltestange li mit zwei seitlichen Bolzen 11a versehen, die jeweils in einem Langloch 12a der gabelförmigen Führungslasche 12 geführt sind. In der mit ausgezogenen Linien in Flg.2 dargestellten unteren Stellung der Bolzen 11a liegt die Haltestange 11 am Anschlagstück Io an, so daß sie in ihrer rechtwinklig zum Träger β sowie Querträger 7 ausgerichteten Lage arretiert 1st. Wird die Haltestange 11 aus dieser Endstellung nach oben gezogen, gelangen die Bolzen lla in die obere Endlage innerhalb der Langlöcher 12a, wie dies mit gestrichelten Linien in Fig.2 angedeutet ist. In dieser Endlage kann die Haltestange 11 nach vorn verschwenkt werden.
Das Einfahren eines leeren Müllbehälters 1 in den Mülltonnenschrank 5 geschieht gemäß Fig.l bei nach vorn umgelegter Haltestange 11. Sobald die Räder 2 des Müllbehälters 1 innerhalb des Mülltonnenschrankes 5 angelangt sind, setzt sich der Boden des Müllbehälters 1 auf die durch den Träger 6 und den Querträger 7 gebildete Auflagefläche der Halterungsvorrichtung auf. Auch diese Situation ist in Fig.l dargestellt. Nunmehr wird die Haltestange 11 in die in Fig.l mit gestrichelten Linien dargestellte Arretierstellung gebracht und nach unten gedrückt, so daß ihr unteres Ende an dem Anschlagstück Io zur Anlage kommt. Die Haltestange 11 sichert in dieser Stellung den Müllbehälter 1 gegen ein Herabfallen nach vorn.Der Müllbehälter 1 kann nunmehr in seine Ruhestellung innerhalb des Mülltonnenschrankes 5 gekippt werden,wie in Fig.3 dargestellt ist. In dieser Ruhestellung liegt der Träger 6 mit seinem hinteren Ende auf dem Boden 5a des Mülltonnenschrankes 5 auf. Der Deckel 4 des Müllbehälters 1 ist geschlossen.
Zum Einwerfen von Abfall oder Müll in den Müllbehälter 1 wird dieser um die durch die Lagerzapfen 9 gebildete Kippachse nach vorn aus
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dem Mülltonnensohrank 5 herausgekippt. !Durch die Lage dieser Kippachse genügt eine geringe Neigung des Müllbehälters 1, um diesen aus dem MUlltonnenschrank 5 derart weit heraustreten zu lassen, daß d r Deokel 4 geöffnet werden kann. Dies 1st in Fig.4 der Zelohnung dargestellt. Bei geöffnetem Deokel 4 kann nunmehr der Müllbehälter 1 befüllt werden. Auch das Einwerfen von schwerem Material kann ein Zurückschlagen des Müllbehälters 1 in den MUlltonnenschrank 5 nicht hervorrufen,weil der Müllbehälter 1 in der in Fig.4 gezeigten BefUlisteilung sicher auf dem Boden 5a des ,; MUlltonnenschrankes 5 aufsteht, und zwar mit einer Dreipunktlagerung,I welche durch die beiden Lagerzapfen 9 und das Anschlagstück Io : gebildet wird.
Sobald der BefUllvorgang abgeschlossen 1st, kann der Deckel 4 des Müllbehälters 1 zurUokgeklappt und der Müllbehälter 1 zurückgekippt werden,so daß in der Ruhestellung gemäß FIgO die auf der Zeichnung nicht dargestellte Tür des MUlltonnenschrankes 5 geschlossen werden kann.
Wenn der Müllbehälter 1 vollständig gefüllt ist,wird die Haltestange 11 nach oben gezogen,so daß ihre Bolzen 11a in die obere Endlage Innerhalb der Langlöcher 12a an der Führungslasche 12 gelangen (s.Fig.2). In dieser Stellung kann die Haltestange 11 nach vorn umgeklappt werden,wie dies in Fig.2 mit gestrichelten und in Fig.l mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Sobald die Haltestange 11 auf diese Weise nach vorn abgeklappt worden ist, kann der volle Müllbehälter 1 mittels seiner Räder 2 aus dem MUlltonnenschrank 5 herausgefahren und damit von der Halterungsvorrichtung abgenommen werden. Nach einer Entleerung des Müllbehälters wird er in den MUlltonnenschrank 5 zurückgefahren und mit seinem Boden auf der Auflagefläche abgesetzt,welche durch den Träger 6 und den Querträger 7 gebildet wird. Nach einem Verriegeln der Haltestange 11 in der rechtwinklig zu den Trägern 6 und 7 verlaufenden Lage kann der Müllbehälter 1 in seine Ruhestellung innerhalb des MUlltonnenschrankes 5 zurückgekippt werden. Da die auf der Zeichnung nicht dargestellte Tür des MUlltonnenschrankes 5 nur dann geschlossen werden kann,wenn sich die Haltestange 11 in der verriegelten
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isenkreohten Stellung befindet,wird sichergestellt, daß der Müllbehälter 1 vor der Inbenutzungnahme zuverlässig auf der Kippvorrichtung festgehalten wird.
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- Io ~ Bezugsziffernliste;
1 Müllbehälter
2 Rad
3 Radachse
Deckel
5 Mülltonnens chrank
5a Boden
5b Seitenwand
5c Rückwand
5d Decke
6 Träger
7 Querträger
8 Steg
9 Lagerzapfen
Io Anschlagstück
11 Haltestange
11a Bolzen
12 Führung s1as che
12a Langloch
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Claims (1)

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    SohutzansprUche s
    1. Vorrichtung zur Halterung eines mit zwei Rädern versehenen Müllbehälters In einem durch eine Fronttür verschließbaren MUlltonnenschrank,dessen Boden als Lauffläche für die Räder des Müllbehälter ausgebildet 1st und In dem eine Kippvorrichtung angeordnet 1st, mittels welcher der Müllbehälter aus einer Ruhestellung Innerhalb des MUlltonnenschrankes mit geschlossenem Deokel In eine Befüllstellung mit geöffnetem Deokel kippbar 1st,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kippvorrichtung durch einen Träger (6) gebildet 1st,der ^ sich zum Aufsetzen des Müllbohälterbodens in der Längsmitte des Mülltonnenschrankeis (5) im Bereich zwischen den Rädern (2) des Müllbehälters (1) erstreckt und der um eine Achse kippbar ist, die parallel zur Radachse (j5) des auf dem Träger (6) befindlichen Müllbehälters (1) zwischen Radachse (3) und Schwerpunkt des in der Ruhestellung befindlichen Müllbehälters (1) ausgebildet ist«
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse durch zwei seitliche Lagerzapfen (9) gebildet ist, die über einen Querträger (7) mit Abstand unterhalb des Trägers (6) befestigt und in seitlichen Lagern der Seitenwände (5b) des Mulltonnenschrankes (5) drehbar gelagert sind.
    j5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2a dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (9) in unmittelbarer Nähe oder in Kontakt mit dem Boden (5a) des Mulltonnenschrankes (5) angeordnet sind.
    H-. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (9) über einen Steg (8) mit dem Querträger (7) verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Trägers (6) bzw. Querträgers (7) ein mit dem Boden (5a) des Mulltonnenschrankes (5) zusammenwirkendes Anschlagstück (Io) zur Begrenzung der Kippbewegung angeordnet ist.
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    β. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß am AnsohlagsitUck (lo) eine an dor Vorderseite des MUllbehäl«' ters (X) abliegende, abklappbare Halltestange (H) angebracht lstt
    7t Vorrichtung mach den Ansprüchen 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Haltestange (11) mittels zweier seitlicher Bolzen (Ha) in Langlöchern (12a) einer gabelförmigen Führungslasche (12)
    geführt, In der einen Endlage der Bolzen (Ha) Innerhalb dieser Langlöcher (12a) durch Anlage am Anschlagstück (lo) verriegelt und in der anderen Endlage nach vorn verschwenkbar ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, ψ O daß die Haltestange (11) T-förmig mit verbreiterter Anlagefläche ausgebildet ist.
    W-br
    7706517 28.07.77
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015003092U1 (de) 2015-04-20 2015-07-01 Evelyn Malinowska Halter für Müllbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015003092U1 (de) 2015-04-20 2015-07-01 Evelyn Malinowska Halter für Müllbehälter

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