DE3041105A1 - Schuettvorrichtung fuer muellbehaelter mit einer vorichtung zum oeffnen des deckels - Google Patents
Schuettvorrichtung fuer muellbehaelter mit einer vorichtung zum oeffnen des deckelsInfo
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Description
Gebrüder Otto KG Kreuztal Kr. Siegen
Schüttvorrichtung für Müllbehälter mit einer Vorrichtung zum öffnen des Deckels
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schüttvorrichtung für Müllbehälter an einer Müllsammelstelle, insbesondere
an einem Müllwagen mit einer Vorrichtung zum öffnen des Deckels des Müllwagens, welche aus mindestens einem
seitlich am Deckel angebrachten, bei der Hub- und/oder Kippbewegung mit der Schüttvorrichtung in Eingriff bringbaren
Anschlagstift, - bolzen, - vorsprung besteht.
Je nach der Ausbildung der Schüttvorrichtung, sei es daß sie unter Zuhilfenahme einer Hub- oder auch nur einer
Kippbewegung arbeitet, ist die Vorrichtung zum Öffnen des Deckels des Müllbehälters auf die besonderen Typen der Müllbehälter
abgestellt.
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
Bei im Querschnitt viereckigen Müllbehältern ist die Vorrichtung zum öffnen des Deckels gewöhnlich anders
ausgebildet als bei im Querschnitt runden Mülltonnen.
Auch die Größe des Müllbehälters beeinflußt die Vorrichtung zum öffnen des Müllbehälterdeckels. So ist
es z.B. bei Müllgroßbehältern z.B. mit einem Rauminhalt von 1,1 m bekannt, daß je nach der Ausbildung
des Deckels eine öffnung des Letzteren auf unterschiedliche Weise erfolgen muß. Während bei Müllbehältern
mit einem an einer Seite angebrachten Scharnierdeckel die öffnung des Deckels dieses Müllbehälters von Hand
vor der Hub- und Kippbewegung zu erfolgen hat, ist bei einem anderen Müllbehälter mit einem Schwenkdeckel seitlich
desselben ein Anschlagstift vorgesehen, der während der Kippbewegung in eine Führungsaussparung an der Schüttvorrichtung
eingreift und dadurch den Deckel zumindest so weit öffnet, daß die Müllentleerung ohne weiteres
erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schüttvorrichtung
für Müllbehälter des eingangs erwähnten Typs eine Vorrichtung vorzusehen, die für alle gängigen Müllbehälter
v.a. mit einer gradlinigen Anschlags- oder Einhängeleiste ein selbsttätiges öffnen des Deckels ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
für den Anschlagstift o.dgl. an der Schüttvorrichtung eine gekrümmte Führungsbahn mit einer anschließenden
Führungsschlinge vorgesehen ist.
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Durch diese Anordnung wird es möglich, daß auch z.B. Müllgroßbehälter mit einem Inhalt von 1,1m und einem
Scharnier- oder Klappdeckel selbsttätig und zwangsläufig geöffnet werden.
Selbstverständlich ist diese Vorrichtung ohne jegliche Veränderungen auch zum öffnen von sog. Müllgroßbehältern
mit einem Schwenkdeckel geeignet; es ist lediglich erforderlich, daß seitlich am Deckel der entsprechende Anschlagstift,
Anschlagbolzen oder Anschlagvorsprung angebracht ist. Es kann diese öffnungsvorrichtung in spiegelbildgleicher
Ausführung auch an der gegenüberliegenden Seite der Schüttvorrichtung vorgesehen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Führungsschiene und - schlinge in Bezug auf die Müll-Sammelstelle gemeinsam verschwenkbar. Mindestens die Führungsschlinge kann im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein.
Bevorzugterweise weist die Führungsschlinge mindestens eine Querschnittserweiterung auf.
Wenn die Schüttvorrichtung mit zwei in Ruhestelung annähernd senkrecht von der Müllsammelstelle ab-stehenden
Fangarmen ausgestattet ist, ist zweckmäßigerweise zwischen dem Fangarm und der Führungsschlinge ein Lenkergestänge
eingeschaltet.
Mit Hilfe dieses Lenkergestänges soll bei der Hub- und Kippbewegung des Müllbehälters die öffnungsvorrichtung
herausgeschwenkt werden, so daß etwaig seitlich vom Rumpf des Behälters vorstehende Teile, wie z.B. die Räder des
Müllbehälters, nicht an der Führungsschiene "hängenbleiben". Die weiter oben genannte Querschnichtserweiterung der Führungsschlinge dient dazu, daß beim Einrasten des Müllbehälters
COPY ORIGINAL INSPECTE9
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in die Kippstellung im längsgeschlitzten Fangarm die Zwangsführung nicht hinderlich ist, d.h. also daß die
Querschnittserweiterung gerade in dem Moment der Hub-
und Kippbewegung ein "Absinken" des Müllbehälters gestattet, wenn der Müllbehälter in den Schlitzen der Fangarme während der Kippbewegung "einrastet".
Das Lenkergestänge besteht zweckmäßigerweise aus einer annähernd lotrechten vom Fangarm zur Führungsschlinge
reichenden Stange und einem daran anschließenden Lenker, dessen anderes Ende an der Führungsschlinge angelenkt ist.
Auf die eben genannte Weise wird die o.e. Verschwenkung der öffnungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Hub- und
Kippbewegung des Müllbehälters erreicht.
Die Stange kann an der Außenseite des Fangarmes im Bereich der Kippwelle der Schüttvorrichtung angeordnet sein. Für
die gewünschte Hebelwirkung soll der Abstand zur Kippachse nicht zu klein sein; da auf der anderen Seite auch Fangarme Verwendung finden, die in die Ebene der Schüttöffnung
hineingeschwenkt werden können, ist ein zu großer Abstand zwischen Kippachse und Anlenkpunkt der Stange zu vermeiden.
Falls eine Verstellung der Hebelwirkung am Lenkergestänge gewünscht ist, kann mindestens der Lenker an seinem der
Stange zugeordneten Ende mit Löchern zur Verstellung des Abstandes zum Gelenk an der Führungsschleife versehen sein;
das zum Lenker weisende Ende der Stange ist vorzugsweise mit mehreren Löchern versehen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben?
es zeigt:
ORIGINAL INSPECTED
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Fig. 1 Eine Schrägansicht auf eine Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht auf einen Müllbehälter;
Fig. 3 eine Teilansicht auf einen anderen Müllbehälter;
Fig. 4 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform in
Schrägansicht mit gerade eingehängtem Müllbehälter;
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Schrägansicht jedoch in Kippstellung des Behälters und
Fig.6-8 Querschnitte nach den Linien 6-6, 7 -, 7 und
8-8 gemäß den entsprechenden Pfeilen in Fig. 5,
Eine rechteckige Schüttöffnung 1 an einem nicht weiter dargestellten Müllwagen ist durch einen Rahmen 2 eingefaßt,
dessen Oberteil 3 an einen lotrechten Teil 4 anschließt und welcher durch, einen unteren Rahmenteil 5 geschlossen wird.
Am Rahmen 2 ist eine Kippwelle 6 angebracht, die an beiden Seiten Fangarme 7 aufweist. Da nur eine Öffnungsvorrichtung
an einer Seite der Schüttvorrichtung gezeigt ist, ist auch der zweite Fangarm nicht dargestellt. Es wird jedoch davon ausgegangen,
daß bei der Schüttvorrichtung an dem dem Rahmenteil 4 gegenüberliegenden Rahmenteil eine spiegelbildgleiche öffnungsvorrichtung,
wie sie allgemein mit 10 bezeichnet wird, vorgesehen ist.
Die Öffnungsvorrichtung 10 weist eine gekrümmte Führungsschiene 11 auf, deren Krümmungsbereiche weiter unten näher
beschrieben sind, und daran anschließend eine Führungsschleife
ORIGINAL INSPECTED
An der Außenseite des Fangarines 7 ist eine Stange 13
> angelenkt, welche über ein Gelenk 14 mit einem Lenker
15 verbunden ist. Die jeweilig freien Enden 16 bzw. 17 der Stange 13 und des Lenkers 15 sind mit Löchern
versehen, um ggfs. die nachfolgend näher beschriebene Hebelwirkung beim ,Verschwenken der öffnungsvorrichtung
10 zu erhöhen oder zu verringern.
. Die Schüttvorrichtung 1 und damit auch die Öffnungs-
' vorrichtung 10 sind bei der dargestellten Ausführungs -
J form vornehmlich auf die sog. 1,1 m - Müllgroßbehälter
• abgestellt; ein Teil eines derartigen Müllgroßbehälters
ί ' 20 ist in Figur 2 dargestellt. Dieser Müllbehälter hat
einen rechteckigen Querschnitt und an einer Seite des Rumpfes 21 ein Scharnier 22, an dem wiederum ein Deckel
23 angelenkt ist. Der Deckel 23 weist an einer Seite 24, : und zwar in der Nähe seiner Stirnkante einen Anschlagbolzen
25 auf; es liegt auf der Hand, daß auch auf der j der Seite 24 gegenüberliegenden Seite des Deckels 23
ein entsprechender Anschlagbolzen vorgesehen sein kann.
In Figur 3 ist ein ebenfalls 1,1 m3 - Müllgroßbehälter dargestellt, an dessen Rumpfteil 31 ein Schwenkdeckel
vorgesehen ist, der um an den gegenüberliegenden Seiten ■ des Rumpfteils angeordnete Bolzen 33 verschwenkbar ist.
Um das nachfolgend näher beschriebene selbsttätige
; öffnen des Deckels 23 des Behälters 20 zu ermöglichen,
j wird der Müllbehälter in üblicher Weise in die Fangarme
; eingesetzt, und zwar dergestalt, daß die Einhängebolzen
am Behälter 20 bzw. 36 am Behälter 30 in die öffnung 41
der spiegelbildgleich angeordneten und mit der Kippwelle verbundenen Fangarme eingesetzt werden.
ORIGINAL INSPECTED
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_ 9 —
Es ist dabei unwesentlich, auf welche Weise der Müllbehälter 20 in der in Figur 4 dargestellten Stellung
gehalten wird; es kann üblicherweise ein Kippstuhl vorgesehen sein; es kann jedoch auch eine Einhängung an
einer Einhängeleiste vorgenommen werden.
Beim Einsetzen des Müllbehälters 20 in die in. Figur 4 dargestellte Stellung kommt der Anschlagstift 25 mit
dem unteren Ende der Führungsschiene 11 in Berührung; diese Führungsschiene ist, wie aus Figur 6 ersichtlich,
mit einem L-förmigen Querschnitt versehen, so daß der Schenkel 42 der Führungsschiene 11 dafür sorgt, daß der Anschlagbolzen
25 seitlich nicht ausweichen kann.
Bei der anfänglichen Hubbewegung des Müllbehälters "rollt" der Anschlagstift auf der Führungsschiene in einer, wie aus
Figur 5 näher ersichtlich ist, leicht gekrümmten Anfangsphase so ab, daß er über den konvex gekrümmten Bereich
zwangsgeführt wird.
Bei der sich fortsetzenden Hubbewegung und der allmählich einsetzenden Kippbewegung wird der Führungsstift 25 zunächst
bis zur Führungsschleife 12 geführt.
Die Führungsschleife 12 weist durchgehend einen U-förmigen Querschnitt auf, wie er z.B. aus Figur 7 oder Figur 8 ersichtlich
ist. Die beiden Schenkel 50 und 51 sorgen dafür, daß der Anschlagstift 25 seine Zwangsführung nicht verläßt
und bei der Ausführungsform des Müllbehälters nach Figur
dazu führt, daß der Deckel eine Stellung, wie in Figur angedeutet, in der Kippstellung einnimmt. Auf diese Weise
wird mit Sicherheit vermieden, daß der Deckel bei der Müllentleerung
hinderlich ist.
- 10 -
Bei der Verwendung eines Müllbehälters nach Figur 3 ist das Ausschwenken des Schwenkarmes 32 nur über einen
öffnungswinkel von etwas mehr als 90 erforderlich, so daß in diesem Fall die Bewegung des Deckels wesentlich
geringer ist als im Falle des Scharnierdeckels 23.
Die Querschnittserweiterung nach Figur 5 in der Führungsschlinge 12 dient dazu, daß beim Kippen des Behälters 2O
dcsHon Einhängebolzen 41 im Längsschlitz 45, wie aus
Figur 5 ersichtlich, heruntergleiten kann, so daß der Behälter 20 in Kippstellung durch die Fangarme 40 auch
sicher gehalten wird. Da durch das Verändern der Stellung der Einhängebolzen 41 ein relatives Absinken des Müllbehälters
in den Längsschlitzen 45 herbeigeführt wird, muß auch die Zwangsführung für den Anschlagbolzen 25 dieser
Bewegung folgen können, wofür die Ausbauchung 46 in der Führungsschleife 12 dient.
Die Führungsschleife 12 und die damit verbundene Führungsstange 11 ist so am Rahmen 2 des Müllwagens angebracht, daß
eine Verschwenkung der gesamten Öffnungsvorrichtung um ein
Gelenk 48 möglich ist. Um diese Verschwenkung der Führungsschlinge 12 und der Führungsstange 11 zu ermöglichen, ist
bei der dargestellten Ausführungsform das Lenkergestänge 13,
14, 15 vorgesehen. Durch dieses Lenkergestänge wird abhängig
von der Kippbewegung des Fangarms 40 eine Verschwenkung der öffnungsvorrichtung 11, 12 um den Gelenkpμnkt 48 bewirkt.
Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, führt die Verschwenkung der öffnungsvorrichtung 11, 10 um den Gelenkpunkt 48 dazu,
daß in Kippstellung die Stange 11 annähernd, horizontal
liegt. Um zu verhindern, daß etwaig seitlich vorstehende Randteile des Rumpfes des Müllbehälters 20 in die Ebene
der Führungsbahn 11 kommen, wird die Verschwenkung der
- 11-
ORIGiNAL INSPECTED
3341105
öffnungsvorrichtung 11, 12 schneller vorgenommen als die
Kippbewegung des Müllbehälters. Hierfür maßgebend ist einerseits der Abstand des Anlenkpunkts 62 von der Drehachse
63 derKippwelle 6 und andererseits die wirksame Länge des Lenkers 14 von seinem Anlenkpunkt 64 an der Führungsschiene
und dem Gelenkpunkt 15.
Während also der Behälter 20 von der in Figur 4 bis in die in Figur 5 dargestellte Stellung, also um etwa
130 bis 140 verschwenkt wird, wird der Deckel 23
durch die öffnungsvorrichtung und die Zwangsführung des
Anschlagstiftes 26 bzw. des entsprechenden Anschlagstiftes
37 am Behälter 30 zwangsweise geöffnet, wobei der öffnungswinkel in diesem Fall etwa 250 ° groß ist. In der gleichen
Zeit wird die öffnungsvorrichtung, d.h. also die Führungsschiene 11
schwenkt.
schwenkt.
schiene 11 u.die Führungsschlinge 12 um etwa 90 ° ver-
Es liegt auf der Hand, daß die beschriebene öffnungsvorrichtung
für alle Typen von Müllbehältern Verwendung finden kann, und zwar vornehmlich für Müllbehälter, die
eine gradlinige Einschlagleiste oder auch eine gradlinige Einhängeleiste aufweis/?nJedoch auch bei runden Mülltonnen
ist die öffnungsvorrichtung anwendbar, wobei allerdings
in diesem Fall die Anbringung des Anschlagstiftes oder Anschlagvorsprunges an der breitestens/ües Deckels erfolgen
sollte. Auch wenn das Lenkergestänge für eine optimali Zusammenwirkung aller vorgesehenen Verschwenkbewegungen
sorgtc ist es möglich, eine gekrümmte Führungsbahn - insbesondere
für leichtere Müllbehälter - vorzusehen, die zu einer zwangsweisen öffnung des Deckels führen, ohne daß
eine Verschwenkung der öffnungsvorrichtung vorgenommen werden muß.
Claims (9)
1. Schüttvorrichtung für Müllbehälter an einer Müllsammelstelle,
insbesondere an einem Müllwagen, mit einer Vorrichtung zum öffnen des Deckels des Müllbehälters, bestehend aus mindestens
einem seitlich am Deckel angebrachten, bei der Hub- und/oder Kippbewegung mit der Schüttvorrichtung in Eingriff bringbaren
Anschlagstift, - bolzen, - vorsprung, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschlagstift o.dgl. an der Schüttvorrichtung eine
gekrümmte Führungsbahn mit einer anschließenden Führungsschlinge vorgesehen ist.
2. Schüttvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn und - schlinge in Bezug auf die Müllsammelstelle
gemeinsam verschiebbar sind.
Bankverbindung ι Boyer. Vereinibank MOnehen, Konto 450*04 (BU 70020270! . Poit»o\«dckonto ■ Mönchen 27044-802 (BU 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
3„ Schüttvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die Führungsschlinge im
Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlinge mindestens eine Querschnittserweiterung aufweist.
5. Schüttvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende,
dadurch gekennzeichnet, mit zwei in Ruhestellung annähernd senkrecht von der Müllsammelstelle abstehenden Fangarmen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fangarm und der Führungsschlinge ein Lenkergestänge eingeschaltet ist.
6. Schüttvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergestänge aus einer annähernd lotrechten
vom Fangarm zur Führungsschlinge reichenden Stange mit
einem daran anschließenden Lenker besteht, dessen anderes Ende an der Führungsschlinge angelenkt ist.
7. Schüttvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange an der Außenseite des Fangarmes im Bereich der Kippwelle der Schüttvorrichtung angeordnet
ist.
8. Schüttvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens der Lenker an seinem der Stange zugeordneten Ende mit Löchern zur Verstellung des
Abstandes zum Gelenk an der Führungsschleife versehen ist.
9. Schüttvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Lenker weisende Ende der Stange mit
mehreren Löchern versehen ist.
ORIGINAL INSPECTED
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