DE7704123U1 - Verbindungsvorrichtung eines verbrauchergeraetes mit einem ventilkopf - Google Patents
Verbindungsvorrichtung eines verbrauchergeraetes mit einem ventilkopfInfo
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Description
Verbindungsvorrichtung eines Verbrauchergerätes . mit einem Ventilkopf,
Die Neuerung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, und zwar genauer gesagt eine Vorrichtung, die das Verbinden eines
nicht-beweglichen Bauteils wie das Mundstück eines Verbrauchergeräts mit dem Ventilkopf eines Behälters wie einer Gasflasche ermöglicht.
Die Verbindung eines solchen Geräts mit dem rundgeformten Ventilkopf einer Gasflasche oder dgl. soll so erfolgen,
dass das Gerät sich gegenüber dem Ventilkopf drehen kann. Gleichzeitig soll das Gerät nur durch eine einfache und positive Handhabung lösbar sein, die ein unerwünschtes bzw. zufälliges Lösen ausschliesst. Ferner soll die Verbindungsvorrichtung das Bauteil und den Ventilkopf in ausreichend genauer
Ausrichtung miteinander verbinden, so dass eine Abdichtung zwischen dem Gerät und dem Ventilkopf beispielsweise in Form
eines O-Ringes vorgesehen werden kann, die durch die möglichen Relativbewegungen des Gerätes während der normalen Verwendung nicht beschädigt wird. Ferner ist es erwünscht, dass
die Vorrichtung einen genügenden Widerstand bietet, um ein Lösen des Geräts beim Auftreten von Axialkräften oder Querkräften zu verhindern, die beträchtlich grosser als die Kräfte sind, die bei der normalen Verwendung auftreten.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die diesen Anforderungen genügt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art neuerungsgemäss gekennzeichnet durch wenigstens einen Stahldraht, der in einem Querschlitz des Bauteils angeordnet ist und in Verbindungsstellung
tangential in eine Ringnut des Ventilkopfes eingreift, wobei wenigstens ein Ende des Drahtes von aussen her zugänglich und
radial eindrückbar ist, um das Bauteil durch Auslenken des Drahtes vom Ventilkopf zu lösen.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform umfasst die Vorrichtung zwei Stahldrähte, die symmetrisch in dem Bauteil angeordnet und an ihren einander gegenüberliegenden Enden miteinander verbunden sind, insbesondere durch geeignete Drücker,
die sich aufeinander zu zusammendrücken lassen, um die Drähte auszulenken.
Jeder Drücker kann mit einer vertikalen oder horizontalen Achse am Bauteil angelenkt sein, um einen Hebel zu bilden,
der es der Bedienungsperson erleichtert, die entsprechenden Enden der beiden Drähte radial einwärts zu drücken.
Ein AusfUhrungebeispiel der Neuerung wird nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung erläutert· Es zeigt:
Fig. 1 die Verbindungsvorrichtung in einem schematischen Querschnitt;
Fig. 3 einen Teilschnitt, der eine abweichende Ausbildung betrifft.
Gemäss der Zeichnung ist eine Doppeldraht-Einrichtung 10
zum Verbinden eines unbeweglichen Bauteils 12 wie dem Verschluss oder dem rohrförmigen Mundstück eines nicht-dargestellten Geräts
mit dem Ventilkopf 14 eines Behälters 16 wie einer Druckgasflasche oder -patrone dargestellt.
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- 3 - 1G-48 955
Bel dem AusfUhrungsbelsplel 1st das Bauteil 12 ein Verschluss, Jedoch kann die Vorrichtung 10 auch in Verbindung
mit jedem anderen Bauteil verwendet werden, sei es rohrförmig oder nicht-rohrförmig, das in unbeweglicher Weise mit dem
Ventilkopf 14 verbunden werden soll. Für das Bauteil 12 ist lediglich ein innerer Hohlraum 18 von zylindrischer Form mit
einer runden Basis von Bedeutung, in dem wenigstens ein Teil des Ventilkopfes 14 aufgenommen werden kann.
Dieser Kopf 14 besitzt eine runde Form und ist in bekannter Welse nahe seinem Ende 20 mit einer ringförmigen Haltenut 22 mit parallelen Wandflächen versehen. Der Rand des
Endes 20 ist mit einer Abschrägung 24 versehen.
Die Vorrichtung 10 umfasst im wesentlichen zwei Stahldrähte (genauer zwei Stahldrahtlängen) 26a und 26b aus federnd
auslenkbarem "Piano-Draht11, die symmetrisch jeder in einem
Schlitz 26a bzw. 28b des Bauteils 12 in Höhe der Nut 22 im Kopf 14 angeordnet sind, wenn dieser in der vorgesehenen Weise vom Hohlraum 18 aufgenommen wird. Die Schlitze 28a und 28b
sind so ausgeführt, dass jeder Stahldraht 26 in der Normalstellung mit seinem Mittelteil 30 tangential in die Nut 22
eingreift. Bei der dargestellten AusfUhrungsform verlaufen
die Schlitze 28 in Querrichtung und treten seitlich nach aussen hervor, jedoch können die Schlitze auch in anderer Welse
ausgeführt sein, wobei nur die einander gegenüberliegenden
Enden dieser Schlitze in die Wand des Bauteile 12 einmünden«
Jeder Draht 26 ist an seinen Enden 32 und 34 S-förmig gebogen, so dass diese Enden aufeinander ausgerichtet sind
und nahe dem Boden 36 des betreffenden Schlitzes 28 angeordnet sind. Jedes der Enden 32 und 34 eines jeden Drahtes 26a
und 26b erstreckt sich zur Innenseite des Bauteils 12 und ist durch eine Einrichtung wie beispielsweise einem Drücker 38 mit
dem gegenüberliegenden Ende des anderen Drahtes verbunden.
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Bei einer nicht dargestellten Alternativausführung sind die beiden Drähte 26a und 26b wenigstens an einem Ende durch
eine Drahtbrücke einstückig miteinander verbunden.
Durch Zusammenwirken der Drahtenden 32 oder 34 mit dem Boden 36 des Stückes 28 und dem Drücker 38 zwischen diesen
Drahtenden ist die Vorrichtung 10 innerhalb des Bauteils 12 zentriert. In der Normalstellung verlaufen die Mittelteile
der Drähte 26a und 26b parallel und sind durch einen Abstand voneinander getrennt, der etwa dem Innendurchmesser der Nut
22 entspricht.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Abwandlung ist ein Paar von Drahtenden 32, 34 innerhalb des Bauteils 12 angeordnet, und nur das andere Drahtendenpaar ist von aussen her zugänglich.
Die Fora eines Jeden Drahtes 26 und der Abstand zwischen den Drückern 38 und dem Bauteil 12 sind so gewählt, dass beim
Aufbringen entgegengesetzten Druckes auf die Drücker 38, wie es durch die Pfeile F angedeutet ist, die Drähte 26a vnd 26b
ausgelenkt werden und eine beträchtliche Verformung ihrer Mittelteile 30 erfahren, die sich krümmen und auseinanderspreizen auf einen Abstand, der grosser als der Durchmesser der zylindrischen Aussenumfangsflache des Ventilkopfes 14 ist, wie
es in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 sind der bzw. die
Drücker 38 mit einer Schwenkachse 40 am Bauteil 12 gelagert, und jedes der einander gegenüberliegenden Enden 32 oder 34 der
Drähte 26a und 26b ist in den betreffenden Drücker 38 nahe dessen Schwenkachse 40 eingefügt, so dass die aufzubringende
Kraft F begrenzt ist, die zum Auslenken der Drähte erforderlich ist. Die Schwenkachse 40 der Drücker 38 kann horizontal
oder vertikal sein.
Die Verwendung der Vorrichtung 10 ist einfach zu verstehen: Beim Einführen des Kopfes 14 in den Hohlraum 18 des Bauteils 12 gleiten die Mittelteile 30 der Drähte 26 auf der
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Abschrägung 24 und werden gespreizt, bevor sie ihre Stellung
in der Nut 22 einnehmen. Dann ist das Bauteil 12 mit dem Kopf 14 verbunden.
Diese Verbindung gibt dem Bauteil 12 die Möglichkeit, sich auf dem Kopf 14 zu drehen. Durch geeignete Auswahl der
Breite der Schlitze 28 und der Nut 22, des Durchmessers der Drähte 26 und ihrer Form ist es möglich, eine ausreichend genaue
Verbindung zu erhalten, so dass ein nicht dargestellter Ring zwischen dem Bauteil 12 und dem Kopf 14 vorgesehen werden
kann, um unter den normalen Betriebsbedingungen als Abdichtung zu wirken.
Um das Bauteil 12 zu lösen, drückt die Bedienungsperson die Drücker 38 in Richtung aufeinander, was zum Auslenken der
Drähte 26 führt. Diese spreizen sich bis auf einen genügenden Abstand, um das Bauteil 12 vom Kopf 14 abzuheben.
Der Widerstand beim Lösen der Vorrichtung 10 ist abhängig vom Scherwiderstand der Drähte 26. Durch geeignete Auswahl
des Mindestquerschnitts der Drähte 26 in Abstimmung auf einen bestimmten Stahl erhält man eine Vorrichtung, die einer
vorgegebenen Zugkraft standhält.
Es sei bemerkt, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und dass zahlreiche
Abänderungen, insbesondere hinsichtlich der Fora der Drähte 26, der Anordnung der Schlitze 28, der Ausbildung der Drücker 38
usw. vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Bereich der Neuerung verlassen wird. So kann auch bei der Vorrichtung
10 nur ein einziger Stahldraht anstelle der vorbeschriebenen zwei-symmetrisehen Stahldrähte verwendet werden.
/Schutzansprüche 7029
Claims (6)
- Schutzansprüche1 * Verbindungsvorrichtung ja um Verbinden eines Bauteils wie dem Mundstück eines Verbrauchergeräts mit dem Ventilkopf eines Behälters wie einer Gasflasche» gekennzeichnet durch wenigstens einen Stahldraht (26), der in einem Querschlitz (28) des Bauteils (12) angeordnet ist und in Verbindungsstellung tangential in eine Ringnut (22) des Ventilkopfes (14) eingreift, wobei wenigstens ein Ende (32, 34) des Drahts (26) von außen her zugänglich und radial eindrückbar ist, um das Bauteil (12) durch Auslenken des Drahts (26) vom Ventilkopf (14) zu lösen.
- 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Stahldrähte (26a,26b) vorgesehen sind, die symmetrisch im Bauteil (12) angeordnet und an ihren sich gegenüberliegenden Enden (32,34) miteinander verbunden sind.
- 3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g~e k e η η zeiohnet , daß die Enden (32,34) der beiden Stahldrähte (26a,26b) paarweise durch Drücker (38) miteinander verbunden sind.
- 4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichet, daß wenigstens zwei Enden (32,34) der beiden Drähte (26a,26b) durch eine Drahtbrücke miteinander verbunden sind.
- 5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die paarweise verbundenen Enden (32,34) der beiden Drähte (26a, 26b) von außen her zugänglich und mit Drücker (38) versehen sind.7704123 oz.oa77■';;";! ig-48 955
- 6. Verbind iing sv or richtung nach Anspruoh 3 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß jeder Drücker (38) mittels einer Schwenkachse (40) am Bauteil (12) angelenkt ist und einen Hebel zum· radialen Eindrücken der Drahtenden (32, 34) "bildet.7065 7704123 0Ζ.Θ&77
Applications Claiming Priority (1)
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