DE767757C - Anordnung fuer Buehnenlichtregler - Google Patents

Anordnung fuer Buehnenlichtregler

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DE767757C
DE767757C DEL94276D DEL0094276D DE767757C DE 767757 C DE767757 C DE 767757C DE L94276 D DEL94276 D DE L94276D DE L0094276 D DEL0094276 D DE L0094276D DE 767757 C DE767757 C DE 767757C
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DE
Germany
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stops
presetting
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carrier
switch
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Expired
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DEL94276D
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English (en)
Inventor
Adolf Linnebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Anordnung für Bühnenlichtregler Für die Regelung der Beleuchtung in Bühnenanlagen werden bekanntlich Regelwiderstände, Regeltransformatoren oder gittergesteuerte Entladungsgefäße verwendet. In diesem Fall ist eine zentrale Bedienungsstelle erforderlich. Diese Bedienungsstelle kann ein Stellwerk sein, welches durch Steuerorgane, z. B. Seile, auf die Regelorgane der Bühnenbeleuchtungsregler einwirkt. Bei den Regelwiderständen und Regeltransformatoren werden diese Regelorgane durch Schlitten, die mit Kontaktbahnen zusammenwirken; bei den gittergesteuerten Entladüngsgefäßen durch Potentiometer gebildet.
  • Für die Bewegung der Schlitten auf den Kontaktbahnen besitzen die Stellwerke Hebel oder Schubstangen, welche auf Hand- oder Maschinenantriebe gekuppelt werden.
  • Zwecks Voreinstellung eines bestimmten Hubes der Regelorgane können bei den bekannten Stellwerken verstellbare Anschlägle benutzt werden, welche als Auslöseorgane wirken und die Hebel selbsttätig in der voreingestellten Lage stillsetzen.
  • Jeder Hebel besitzt nur zwei verstellbare Anschläge, von denen der eine Hebel bei der Bewegung in der Richtung »hell« und der andere bei der Rückbewegung auf »dunkel« die Stillsetzung bewirkt. Schnelle Lichtwechsel in vorher eingestellten Graden sind hierbei nur für einen einzigen Übergang, und zwar in der Richtung »hell« und im Rücklauf auf »dunkel« möglich. Für die folgenden Übergänge müssen die Anschläge für die Voreinstellungen gelöst und auf neue Lichtgrade eingestellt werden. Bei großen Stellwerken mit etwa Zoo bis 300 Hebeln erfordert die Neueinstellung von etwa 4.oo bis 6oo Anschlägen so viel Zeit, daß außer den ersten zwei vor Beginn des Spiels vorgenommenen Voreinstellungen weitere Voreinstellungen selten möglich sind.
  • Bei schnellem Bildwechsel sind die Voreinstellungen nicht mehr benutzbar. Die Lichtregelung ist dann von Zufälligkeiten abhängig. Die Lichtgrade werden nicht genau erreicht, weil die Bewegung so vieler Hebel nicht übersehbar ist und die gestufte Abschaltung der einzelnen Hebel von Hand nicht an der beabsichtigten Stelle erfolgen kann.
  • Es ist weiterhin zur Erhöhung der Zahl der voreinzustellenden Lichteffekte bei gebräuchlichen Bühnenstellwerken mit Voreinstellanschlägen am Skalenkorb bekannt, außer dem an sich vorhandenen feststehenden Skalenkorb noch einen zusätzlichen (zweiten) Skalenkorb für die Befestigung weiterer Voreinstellanschläge gegenüber dem festen Skalenkorb hin und her verschiebbar vorzusehen, wodurch die Z"oreinstellanschläge des festen Skalenkorbes wirkbereit gemacht werden sollen. Abgesehen davon, daß bei einem solchen Bühnenstellwerk für jeden zu regelnden Stromkreis zwei Skalenkörbe erforderlich sind, können hierbei für jeden Stromkreis höchstens vier Lichteffekte voreingestellt werden, da jeder Skalenkorb nur zwei Voreinstellanschläge für f Hell- und Dunkelstellung besitzt, wobei der t Bedienende vor jedem Ein- bzw. Ausrücken t des zusätzlichen Skalenkorbes gewisse Überlegungen anstellen muß. Eine solche Regelung bzw. Bauart der Stellwerke, die nur eine geringe Zahl von Lichtgraden voreinzustellen gestattet, wirkt sich somit bei der Regelung der Beleuchtung nachteilig aus und ist für die neuzeitigen Bühnenbeleuchtungsanlagen unzureichend.
  • Demgegenüber zeichnet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch aus, daß in jedem zu regelnden Stromkreis ein einziger beweglicher Träger vorgesehen ist, der zur Aufnahme einer beliebigen Anzahl der im voraus einstellbaren f Anschläge mit mehreren Schlitzen versehen ist und der nach jedem Bildwechsel fortschreitend um je eine Bildeinstellung vor- oder rückwärts oder außerhalb der Reihenfolge in beliebige Stellungen, darunter auch in seine Anfangsstellung, bewegt werden kann.
  • Man kann hierbei auch für mehrere zu regelnde Stromkreise einen gemeinsamen Träger vorsehen. Mittels derartiger Anordnungen nach der Erfindung können so viele Lichtgrade im voraus eingestellt werden, wie dies für die jeweilige Bildstimmung erwünscht bzw. erforderlich ist. Da der die Voreiiistellungen einer Vielzahl von Lichtgraden erlaubende Träger fortschreitend bewegt «-erden kann, so läßt sich der Träger besonders einfach und bequem bedienen. Durch die Erfindung wird somit eine außerordentlich wertvolle Anordnung für Bühnenregler geschaffen, die den Bedürfnissen der neuzeitigen Bühnenbeleuchtungsanlagen gewachsen ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Anordnung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. i bis 3 eine Bauart der für den vollautomatischen Betrieb bestimmten Anordnung für ein Regelorgan für sich und im Zusammenwirken mit den übrigen Teilen der Regelanlage, wobei die Anordnung in Abb. i in einem Längsschnitt, in Abb. 2 in einer Seitenansicht und in Abb. 3 im HorizontaIschnitt dargestellt is t; Abb.4 und 5 zeigen ei ne weitere Bauart derVoreinstelleinrichtung, und zwar in Seitenansicht und im Schnitt.
  • Dem mit i bezeichneten Regelwiderstand bzw. Regeltransformator ist ein Regelschlitten 2 zugeordnet, welcher mit Zugseilen 3, Ketten 5 oder ähnlichen Gliedern mit einem von Hand oder mechanisch betätigbaren Antrieb in Verbindung steht. Durch die Bewegung des Regelschlittens wird die Lichtstromregelung herbeigeführt.
  • Bei gittergesteuerten Entladungsgefäßen tritt an Stelle des Transformators i und des Regelschlittens 2 ein Steuerwiderstand, der nur von dem schwachen Steuerstrom durchflossen wird, während der stärkere Lichtstrom in den fernliegenden gittergesteuerten Röhren geregelt wird. Der Steuerwiderstand und die Röhren werden hierbei nur durch Steuerleitungen verbunden.
  • Nach der Erfindung wird das Stellwerk derart ausgebildet, daß eine beliebige Zahl von Voreinstellungen der Lichtgrade möglich ist. Dies wird im wesentlichen durch die Einfügung eines neuen Elements (des Trägers), der, wie die Abb. i bis 3 zeigen, entweder als ein Kettenrad oder, wie den Abb.4 und 5 zu entnehmen ist, als ein Rahmen ausgebildet werden kann.
  • Der für eine Vielzahl von Voreinstellungen für die Lichteffekte in jedem oder mehreren zu steuernden Stromkreisen bestimmte Träger besteht nach:Abb. i bis3 aus Kettengliedern 2i. Jedes. Kettenglied besitzt einen Schlitz,, in, welchem sich zwei verstellbare Anschläge 16, 17 befinden. Diese Anschläge stehen in Verbindung mit einem in den Reglerzug 2, 3, 5 eingefügten Umschalter q., der in dem Stromkreis der Steuerrelais 1q., 15 liegt.
  • Der Reglerantrieb besteht aus einer Antriebswelle 13, welche von Hand angetrieben werden kann. Ein auf der Welle 13 festsitzendes Zahnrad g treibt hierbei ein weiteres Zahnrad io. Zwischen den Zahnrädern g und io ist ein Zahnrad 8 angeordnet, das im Dauereingriff mit dem Zahnrad 7 steht, das auf einem Bolzen i i gelagert ist. Auf demselben Bolzen i i sitzt ein weiterer Hebel 12, der das Zahnrad 8 trägt. Bei der Verstellung des Hebels 12, kommt das Zahnrad 8 mit dem Zahnrad g oder dem gegenüberliegenden Zahnrad i o in Eingriff und überträgt deren Bewegung auf das Zahnrad 7, wodurch die Bewegungsrichtung festgelegt wird. Mit dem Zahnrad 7 ist ein Kettenrad 6 fest verbunden. Die Treibkette 5 des Kettenrades 6 liegt im Reglerzug und überträgt die Bewegung auf den Schlitten 2.
  • Die Steuerung des Zahnrades 8 erfolgt entweder von Hand durch den Hebel 12, oder durch die Relais 1q., 15. Der Eisenkern der Relais 14, 15 steht unter der Wirkung einer Feder 18, welche bei der Stromunterbrechung das Treibrad 8 mit Hilfe einer Stange 2o in die Mittelstellung bringt und dadurch die Bewegung des Reglerzuges unterbricht. Der Relaisstromkreis wird durch einen Umschalter i g geregelt, der von Hand oder durch Fernsteuerung betätigt werden kann.
  • Wird die Spule des Relais 15 vom Strom durchflossen, so bewegt sich der Reglerzug mit dem Umischailter q. nach unten, bi,s sein Kipphebel mit dem Anschlag 16 in Berührung kommt und auf die entgegengesetzte Laufrichtung umgeschaltet wird. Die Bewegung ist jetzt so lange unterbrochen, bis der Umschalter ig betätigt wird.
  • In diesem Fall erhält das Relais 1q. Strom, wodurch der Antrieb im Gegenlauf nach oben gesteuert wird, bis der Schalter 4 mit dem Anschlag 17 in Berührung kommt und umgeschaltet wird. Um mehrmalige unmittelbar nacheinanderfolgen(de Bewegungen des Schaltiers q. in gleicher Richtung zu ermöglichen,- kann sein Betätigungshebel so, z. B. elektromagnetisch, betätigt werden, daß der letztgenannte in Abhängigkeit von der Schaltbewegung des Umschalters ig in seine vorangehende Stellung gelangt. Die Schalter ig können für sämtliche zu steuernde Stromkreise einen gemeinsamen Antrieb erhalten.
  • Das Kettenband wird durch einen Antrieb 22, 23, 2@a, bewegt. Die Verschiebung um ein Kettenglied bewirkt, daß zwei weitere Anschläge 16, 17 in den Wirkungsbereich des Hebels des Umschalters rücken. Die verschiedenem Reg?elorgane, d. h. Anschläge 16, 17, der Träger (das Kettenglied 21, die Kraftübertragungsorgane 2q.), werden durch dien gemeinsamen Antrieb 2q., 25, welcher auf der durchgehenden Welle 33 vorgesehen sein kann, bewegt.
  • Bei der Abart der Voreinstelleinrichtung nach Abb. q. und 5 befinden sich die einstellbaren Anschläge 16, 17 in einem mit Schlitzen versehenen, als Wechselrahmen 2g@ ausgebildeten Träger, der seinerseits von einem Laufband 31 getragen und in- einer Führung 30 oben geführt wird. Das Laufband wird mit Hilfe eines Antriebes 32 jeweils um eine Teilung des Rahmens verschoben, wodurch neue Anschläge 16, 17 in den Wirkungsbereich des Betätigungshebels des Umschalters q. gebracht werden.
  • Die Ausbildung der Voreinstelleinrichtung in dieser Form unterscheidet sich von der Ausbildungg als Kettenband besonders dadurch, daß Verstellungen der Anschläge 16, 17 während derVorstellung nicht notwendig sind. Die Wechselrahmen 29 werden derart ausgebildet, daß sie in beliebiger Zahl außerhalb des Stellwerkantriebes bereitgehalten und entsprechend der Fortbewegung des Antriebes 31, 32, 33 in die Führung 30 und das Laufband 31 eingeschoben werden. Obwohl derartige Wechselrahmen vorrätig gehalten werden können, lassen sie bestimmte Veränderungen der Vierstellglieder. zu.
  • Für den vollautomatischen Betrieb des Stellwerkes wird zwecks Voreinstellung der für jeden Lichtübergang notwendigen Lichtstromkreise ein zusätzliches Schaltgerät 26 eingebaut. Das Schaltgerät 26 bewirkt, daß nur diejenigen Steuerrelais 1q., 15 Strom erhalten, deren Regelorgane für den Lichtübergang benötigt werden. Bei dieser Bauart wird somit mit Hilfe eines für mehrere zu regelnde Stromkreise gemeinsamen Trägers, der fortlaufend bewegt werden kann, eine Vielzahl von Voreinstellungen pro Stromkreis ermöglicht.
  • Die Stromzuführung zu den Steuerrelais erfolgt über den Umschalter ig, in dessen Stromkreis ein Schalter 28 eingebaut ist. Die Betätigung dieses Schalters erfolgt durch Druckknöpfe :27.
  • Gemäß Abb. 2 und 3 sind die Druckknöpfe in einem mit Schlitzen 34 versehenen Zylinder 36 angeordnet. Hierbei können die Druckknöpfe in den Schlitzen so verstellt werden, daß sie den Kontaktstift des Schalters 28 zwischen Kontaktfedern der Stromzuführung schieben und dadurch den Stromkreis schließen.
  • Wird der Druckknopf in seinem Schlitz so weit verschoben, daß er außer Berührung mit dem Kontaktstift des Schalters 28 kommt, so tritt der Kontaktstift durch Federkraft aus den Kontaktfedern heraus und unterbricht den Strom, wodurch das zugehörige Regelorgan für den Lichtübergang ausgeschaltet bleibt.
  • Bei der in Abb.2 dargestellten Attsführungsform ist das zy linderförm ge Schaltgerät für fünf Regelorgane ausgebildet. Die horizontale Aufteilung der Schlitze 34 entspricht dabei der Anzahl der Voreinstellungen für ein Regelorgan. Befindet sich der Druckknopf 27 im oberen Schlitzteil, so ist der Strom im Schalter 28 geschlossen. In der Stellung des Druckknopfes im unteren Schlitzteil ist der Stromkreis dagegen unterbrochen.
  • Die vertikale Schlitzaufteilung entspricht der Zahl der Regelorgane, so daß z. B. die erste Reihe für das Oberlicht weiß, die zweite Reihe für das Oberlicht gelb, die dritte Reihe für das Oberlicht rot, die vierte Reihe für das Oberlicht blau und die fünfte Reihe für das Oberlicht grün bestimmt ist.
  • Die weiteren Ausführungsformen können darin bestehen, daß man das Schaltgerät ähnlich wie die Voreinstelleinrichtung 2i als ein Kettenband oder wie die Voreinstelleinrichtung 2g als einen Wechselrahmen ausbildet.
  • Das Schaltgerät wird in Verbindung mit dem Antrieb 25 für die Voreinstelleinrichtung derart bewegt, daß sich bei der Verstellung der Lichtgradvoreinstelleinrichtung um eine Teilung, das Schaltgerät sich gleichfalls um eine Teilung verschiebt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für Bühnenlichtregler mit zur Vorbereitung der Bildeinstellungen dienenden, aus beweglichen Trägern mit Voreinstellanschlägen bestehenden Vielfachvoreinstellv orrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem zu regelnden Stromkreis ein einziger beweglicher Träger (21, 29) vorgesehen ist, der zur Aufnahme einer beliebigen Anzahl der im voraus einstellbaren Anschläge mit mehreren Schlitzen versehen ist und der nach jedem Bildwechsel fortschreitend um je eine Bildeinstellung vor- oder rückwärts oder außerhalb der Reihenfolge in beliebige Stellungen, darunter auch in seine Anfangsstellung, bewegt werden kann.
  2. 2. Stellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) der der Voreinstelleinrichtung gehörenden verstellbarenVoreinstellanschläge (16, 17) als ein endloses Band, z. B. ein Kettenband, oder als eine Hülse ausgebildet ist.
  3. 3. Stellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) der @'oreinstellanschläge (16, 17) als Wechselrahmen (2g) ausgebildet ist. .
  4. 4. Stellwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schlitz zwei als verschiebbare Knöpfe ausgebildete Voreinstellanschläge (16, 17) vorgesehen sind.
  5. 5. Stellwerk nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen Voreinstellanschlägen (16, 17) ein im Stromkreis der Hubmagnete (14, 15) befindlicher Umschalter (.4) zugeordnet ist, der von der Antriebswelle. (13) des Reglers angetrieben wird und durch die jeweils in den Bereich des Umschalters gebrachten Voreinstellanschläge (16, 17) die Auskupplungherbeiführt.
  6. 6. Stellwerk nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis ein Umschalter (i9) vorgesehen ist, der nach der erfolgten Unterbrechung der Erregung des Reglerzuges (3, 5) den Stromfluß für den jeweiligen Hubmagnet (1d. bzw. 15) zum Herbeiführen gegenläufiger Bewegung herstellt.
  7. 7. Stell-,verk nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltgerät (26, 27, 28, 34) in Verbindung mit dem Stellwerksantrieb die Stromzufuhr zur Steuerung der Regelorgane beeinflußt und deren Voreinstellung ermöglicht. B. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere zu regelnde Stromkreise ein einziger Träger vorgesehen ist. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungs- 95 verfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift \ r. 655 326.
DEL94276D 1938-02-19 1938-02-19 Anordnung fuer Buehnenlichtregler Expired DE767757C (de)

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DEL94276D DE767757C (de) 1938-02-19 1938-02-19 Anordnung fuer Buehnenlichtregler

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009700B (de) * 1953-02-20 1957-06-06 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer Buehnenbeleuchtungs- und aehnliche Anlagen mit Vielfachvoreinstellern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655326C (de) * 1935-03-19 1938-01-13 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Buehnenstellwerk

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