DE526595C - Elektrische Fernsteuerung der Farbscheiben von Horizontlaternen fuer Theaterbuehnen und AEhnliches - Google Patents
Elektrische Fernsteuerung der Farbscheiben von Horizontlaternen fuer Theaterbuehnen und AEhnlichesInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Fernsteuerung der Farbscheiben von
Rundhorizontlaternen für Theaterbühnen und Ähnliches. Es sind außer der mechanisehen
Betätigung dieser Farbscheiben durch Drahtseilzüge, die wegen der erforderlichen
häufigen Urnlenkung und der großen Länge dieser Drahtseile unbefriedigend funktionieren
> schon elektrische Antriebe bekannt, bei denen ein kleiner Elektromotor, der zur Bewegung
einer oder mehrerer Farbscheiben dient, vom Beleuchterstand aus so lange mit Strom beschickt wird, bis eine besondere
Rückmeldeeinrichtung die gewünschte Stellung der Farbscheiben anzeigt. Diese Rückmeldeeinrichtung
besteht für jede Farbscheibe aus einem neben der Rundhorizontlaterne
angebrachten Schiebewiderstand, auf dem zugleich mit der Farbscheibe ein Kontakt verschoben
wird, und aus einem auf dem Beleuchterstand montierten, mit einer Millimeterskala
versehenen Voltmeter. Oder das Rückmeldewerk erhält seinen Antrieb durch
ein elektromagnetisch angetriebenes Schaltklinkenwerk durch Stromstöße, welche durch
eine Reihe von Kontakten, über die ein mit der Farbscheibe verbundener Schiebekontakt
gleitet, erzeugt werden. Diesen Systemen haftet, abgesehen von der Ungenauigkeit der
Rückmeldung, vor allem der Fehler an, daß die Bedienung große Aufmerksamkeit erfordert
und die gleichzeitige Betätigung mehrerer Lampen unmöglich wird, da der Bühnenbeleuchter
nicht gleichzeitig mehrere Instrumente beobachten kann, um jede Gruppe rechtzeitig stillzulegen.
Der Erfindungsgegenstand vermeidet diese Mängel, indem er nach vorheriger, auf dem
Beleuchterstand vorgenommenen Einstellung der gewünschten Hubhöhe jeder Farbscheibe
das Anhalten der Farbscheiben in der eingestellten Höhe automatisch bewirkt. Eine
Rückmeldevorrichtung ist bei dem Erfindungsgegenstand nicht zu beobachten. Dieselbe
kann bei der großen Genauigkeit, mit *5 der die eingestellte Höhe von der Farbscheibe
kopiert wird, ganz fortfallen.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführung
schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt ein Schaltschema für zwei Farbscheiben. Auf dem Beleuchterstand befinden
sieh zwei Spannungsteiler«, deren Bürsten & neben je einer Skala mit Millimeterteilung
von Hand verschiebbar sind, sowie der für sämtliche Farbscheiben gemeinsame Hebele des Anlassers für den
gemeinsamen Antriebsmotor d, der seine Bewegungen auf die magnetischen Kupplungen e
und, falls diese unter Strom stehen, also eingerückt sind, durch einen geeigneten Mechanismus
auf die zugehörigen Farbscheiben überträgt. Mit jeder Farbscheibe, dieselben sind
im Schaltschema nicht dargestellt, ist die Bürste/ eines Spannungsteilers g mechanisch
gekuppelt, so daß sie die jeweilige Verschie-
bung der Farbscheibe mitmacht. Zwischen den Bürsten b und / ist je der Anker k eines
an beliebiger Stelle aufstellbaren. Relais besonderer Bauart geschaltet, dessen Erregung
durch die Spule« vom Anlasser her erfolgt. Dieses Relais hat den beweglichen. Kontakt k
und die festen Kontakte I und m, von denen I
nur bei der Auffahrtstellung des Hebels c vom Anlasser Strom erhält, m nur bei der
ίο Abfahrtstellung. Je nach der Richtung, in der der Anker h jedes Relais vom Strom
durchflossen wird, stellt dieses leitende Verbindung zwischen den Kontakten k und I
oder k und ttt her, während bei Sinken des Ankerstromes auf Null alle drei Kontakte
getrennt sind. Da die Kontakte k je eine der magnetischen Kupplungen e mit Strom speisen,
werden letztere ebenfalls stromlos, sobald der Anker h des zugehörigen Relais
stromlos wird, und dies erfolgt in dem Augenblick, wo die Bürste / mitsamt der zugehörigen Farbscheibe relativ zu dem betreffenden
Spannungsteiler g auf die gleiche Höhe kommt wie die vorher auf dem Bedienungsstand
von Hand verstellte Bürste δ relativ zu dem Spannungsteiler a. Die elektromagnetischen
Kupplungen e sind je mit einer automatischen Bremse versehen, welche die bei Stromunterbrechung losgelassene
Kupplungshälfte sofort festhält, so daß die betreffende Farbscheibe nicht durch ihre
Trägheit weiterlaufen kann.
Die Arbeitsweise ist folgende: Bringt man bei der auf dem Schema ersichtlichen Stellung
der Bürstend und / den Hebele des Anlassers in die Auffahrtstellung, so werden
beide Relaisanker h im Sinne & nach / vom Strom durchflossen. Die Kontakte k
kommen mit den Kontakten/ in Berührung, die magnetischen Kupplungen e rücken ein
und übertragen die Bewegung des Elektromotors im Hubsinne auf die Farbscheiben und
die zugehörigen Bürsten/. Nach einer Zeit, die von der Tourenzahl des Antriebsmotors d,
also von dem Ausschlag des Hebels c abhängig ist, wird die rechte Bürste/ auf gleiche
Höhe mit der zugehörigen Bürste b kommen, der zugehörige Relaisanker k wird stromlos
werden, und der Kontakt k wird außer Berührung mit dem Kontakt/ kommen und
damit die Stromzufuhr zu der rechten Kupplunge unterbrechen, die sofort ausgerückt
und automatisch festgebremst wird. Die zugehörige Farbscheibe und die Bürste/ bleiben
nun in der gewünschten Höhe stehen, während sich die linke Farbscheibe mit ihrer
Bürste/ weiter hebt, um sich nach Erreichen der vorher mit der linken Bürste b eingestellten
Höhe in gleicher Weise abzustellen. Hätte man bei der in Abb. 1 gezeichneten Stellung
der Bürsten δ und / versehentlich den Hebele
in die Abfahrtstellung gebracht, so wären die Kontakte/ stromlos geblieben und
die Kupplungen e wären nicht eingerückt worden. Der Antriebsmotor wäre lediglich
leer gelaufen. Ein Schaden durch Bedienung des Hebels c in einem der augenblicklichen
Stellung der Bürsten & und / nicht entsprechenden Sinne tritt also nicht auf. Werden
'die Bürsten & tiefer gestellt, als wie die Bürsten/ augenblicklich stehen, so werden
die Relaisanker im Sinne/ nach b durchflossen. Es kommen dann die Kontakte k mit
den Kontakten m in Berührung. Diese sind nur bei Abfahrtstellung des Hebels c stromführend
und bewirken in diesem Fall das Einrücken der magnetischen Kupplungen e und damit die Abfahrt der Farbscheiben und
der Bürsten'/ bis zum Gleichstand mit den vorher von Hand verstellten Bürsten b. Der
Hebele wird nach Beendigung des Arbeitsganges auf Null gestellt und macht die ganze
Fernsteuerung damit stromlos, so daß unnötiger Stromverbrauch verhindert wird.
An die Relais mit den Spulen/? und! i und den Kontakten k, L und m werden Ansprüche
gestellt, denen die bisher bekannten Relais nicht gewachsen sind. Wenn beispielsweise
eine Bürste b auf ihrem Spannungsteiler a ganz nach oben verschoben wird, während go
die zugehörige Bürste/ auf dem Spannungsteilerg· ganz nach unten steht, werden die
Spulen h, zumal wenn die Einstellung lange vor Betätigung des Hebels c erfolgt, längere
Zeit mit der vollen Netzspannung (11 ο bis 120 Volt) beaufschlagt. Um andererseits ein
genaues Kopieren der mit Bürste b eingestellten Höhe zu bewirken, muß der Anker
des Relais die Kontakte k und / oder m in Berührung halten, bis die Spannung, an der too
die Spulen h liegen, fast auf Null abgesunken ist. Um kleine Veränderungen in der
Farbengebung zu ermöglichen, um also eine Farbscheibe nachträglich um einige Millimeter
höher oder tiefer stellen zu können, muß der Anker die leitende Verbindung der Kontakte k,l oder m mit Sicherheit und funkenfrei
wiederherstellen, wenn die Steuerspannung um einen äußerst kleinen Betrag ansteigt. Diesen Ansprüchen wird das in
den Abb. 3 bis 5 schematisch dargestellte Relais gerecht: In dem schmalen Spalt zwischen
den Polen des starken Elektromagneten«, der durch die Spulen/ vom Netz
stets in dem gleichen Sinne erregt wird, sind in einem auf Spitzen gelagerten Pendel
ο zwei flache Spulen h (Anker) von zahlreichen Wimdungen eines dünnen Kupferdrahtes
so aufgehängt, daß sie parallel zu ihren Stirnseiten bzw. zu den Polflächen des
Elektromagneten« pendeln können. Die Gehäuse dieser Spulen sowie der untere Teil
des Pendels, soweit er sich im Feld des Elektromagneten« befindet, sind aus Kupferblech
hergestellt und wirken als Dämpfung. Die beiden flachen Spulen h werden in entgegengesetztem
Sinne vom Strom durchflossen, falls zwischen den Bürsten δ und / eine
Spannungsdifferenz vorhanden ist. In dem Teil beider Spulen h, der in der Ruhelage
des Pendels ο oder nahe derselben innerhalb ίο des magnetischen Feldes zwischen den Polen
des Elektromagneten ti liegt, schneiden die Kraftlinien dann im gleichen Sinne von oben
nach unten oder entgegengesetzt durchfiossene Drähte, so daß auf die Spulen U und damit
auf das Pendel ο eine nach der einen oder anderen Seite in der Bewegungsrichtung
des Pendels ο liegende Kraft ausgeübt wird. Das Pendel 0 schlägt dadurch je nach der
Stromrichtung zwischen den Bürsten/ und b nach rechts oder links aus und bringt nach
einem ganz kleinen Ausschlag den Kontakt k mit dem KontaktI oder/n zum Anschlag und
schaltet damit den Strom für den zugehörigen Elektromagneten e ein. Da das Pendel ο dabei
nur den Bruchteil eines Millimeters aus seiner Ruhelage verschoben wird, reagiert
es mit Sicherheit auf die äußerst geringen Spannungen, die zur genauen Steuerung des
Relais ausreichen müssen. Der Widerstand der Spulen h ist dabei so groß, daß in dem
Augenblick des Ein- oder Ausschaltens des die Kupplung £ speisenden Stromes aus den
Spannungsteilern α und g nur so geringe Stromstärken entnommen werden, daß eine
Verzerrung des gleichmäßigen Spannungsabfalles in den letzteren praktisch nicht auftritt.
Der hohe Widerstand der Spulen h verhindert andererseits in dem oben beschriebenen
Fall, wenn die volle Netzspannung an den Spulen h liegt, eine unzulässige Erwärmung
derselben.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch eine der magnetischen Kupplungen^, ρ ist ein Topfmagnet,
in welchem die Spule e eingebettet ist. Der Topfmagnet ρ trägt außen zwei isolierte
Schleifringe q, welche zur Stromzuführung dienen, r ist der Anker. Hinter den
eisernen Ringens liegt eine nicht magnetische dünne Zwischenlage. Ankern ist frei drehbar
auf der aus nicht magnetischem Metall bestehenden Wellet gelagert und erhält mittels
Zahnkranzes und geeigneten Zwischenvorgeleges seinen Antrieb von einem Elektromotor.
Auf der Welle ist die Büchse u aufgekeilt, welche mit Nasen in entsprechende Schlitze
der mit dem Magneten;? starr verbundenen Büchse ν eingreift. Die Büchse ν ragt über
das Ende der Welle*? hinaus und führt sich außen im Lager W1. Sie ist an ihrem Ende
mit Innengewinde versehen, in welchem der Gewindestöpsel χ eingeschraubt ist, mit dem
die Druckfeder;/ entsprechend gespannt werden
kann. Diese Feder hat das Bestreben, den Magneten/.? im. Sinne des Pfeiles von
der Wellet herunterzuziehen. Er legt sich daher, solange die Spule e stromlos ist, fest
gegen den Bremsklotz 2, der ebenfalls verstellbar ist und den Magneten^ mit Sicherheit
festhält, auch wenn der Ankern sich dreht. Der Anker/· wird durch den Druck
der Feder y nicht seitlich belastet, da sich die Wellet mit ihrem Bund gegen das Lager
W2 abstützt. Sobald die Spule e Strom erhält, versucht der Topfmagnet den Anker r
anzuziehen. Da sich dieser aber gegen die Büchse 11 abstützt, nähert sich der Magnet ρ
unter Zusammendrücken der Feder y dem Ankern und hebt sich dadurch von dem
Bremsklotz2 ab. Der Magnet;?? haftet nunmehr am Anker/" und macht dessen Drehung
mit. Er überträgt seine Drehung durch die Büchse ν auf die Büchse« und damit auf die
Welle t, deren Bewegung durch Zahnrad oder Kettenrad auf die Farbscheibe und die mit ihr
gekuppelte Bürste/ übertragen wird. Beim neuerlichen Unterbrechen des Stromes in der
Spule e zieht die Feder y den Magnet ρ wieder vom Anker/· ab, unterstützt dabei die
Wirkung der Ringes und drückt den Magneten wieder an den Bremsklotz 2, so daß
ein genaues Anhalten der losgelassenen Kupplungshälfte und damit der Farbscheibe auch
aus schneller Fahrt gewährleistet ist. Außer den Farbscheiben sind die modernen Rundhorizontlampen
noch mit einer Dunkelscheibe versehen, welche sich, um das Licht plötzlich wegzunehmen, was besonders bei Lampen mit
Bogenlicht erforderlich ist, äußerst schnell bewegen müssen. Da die Farbscheiben sich
andererseits, um langsame Übergänge in der Farbgebung zu ermöglichen, auch sehr langsam
bewegen müssen, reicht der Regelbereich des Antriebsmotors d (Abb. 1) nicht aus, um
auch diese schnelle Schließbewegung der Dunkelscheibe zu bewirken. Um ein schneiles
Verdunkeln zu ermöglichen, wird bei dem Erfindungsgegenstand die Dunkelscheibe in
einem besonderen Schlitten gelagert. Dieser Schlitten stützt sich mit einer Nase auf einen
Schieber, welcher durch den zugehörigen Elektromagneteng angetrieben wird, und wird
in der höchsten Stellung durch eine Sperrklinke, welche elektromagnetisch gesteuert
ist, festgehalten. Der Schlitten mit der Dunkelscheibe ist dabei durch ein Gewicht oder
eine Feder belastet, die ihn in' die Dunkelstellung ziehen will. Ist ein schnelles Verdunkeln
der Horizontlampe erforderlich, so wird zuvor vermittels des zugehörigen Elektromagneten
e der von diesem betätigte Schieber und mit ihm die Bürste/ auf die entsprechende
Stellung herabgefahren. Der
Schlitten mit der Dunkelscheibe bleibt währenddessen durch die Sperrklinke in seiner
höchsten Stellung gehalten. Im Moment der Verdunklung wird durch einen Druckknopf
die elektrische Sperrklinke unter Strom gesetzt und dadurch zurückgezogen, worauf die
Dunkelscheibe unter Wirkung des Gewichts oder der Feder mit der erforderlichen Geschwindigkeit
in die Dunkelstellung geht, wo
ίο sich ihre Nase wieder auf den von der elektromagnetischen
Kupplunge gesteuerten Schieber auflegt, um beim neuerlichen Öffnen von
diesem Schieber wieder angehoben zu werden. Soll die Dunkelsclieibe langsam verfahren
werden, so wird die Sperrklinke zu Beginn der Fahrbewegung des vom Elektromagneten
e betätigten Schiebers unter Strom gesetzt. Die Dunkelscheibe folgt dann gleich
von Anfang an der Bewegung dieses Schiebers.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Elektrische Fernsteuerung der Farbscheiben von Horizontlaternen für Theaterbühnen und Ähnliches, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf dem Bedienungsstand wie in der Nähe der Horizontlampe für jede Farbscheibe ein Spannungsteiler (a bzw. g) vorhanden ist, auf dem von Hand bzw. von der Farbscheibe je eine Bürste (& bzw. /) verschoben wird, deren Spannungsdifferenz ein Relais steuert, welches seinerseits für jede Farbscheibe eine magnetische Kupplung (e) betätigt, in dem Sinne, daß diese Kupplung (e) beim Fortfall der Spannung zwischen den Bürsten (& und /) ausrückt, und die Schaltung derart ist, daß bei einer Betätigung des für sämtliche Farbscheiben gemeinsamen Antriebsnaotors (d) in falschem Drehsinn keine Verschiebung der Farbscheiben erfolgt.
- 2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais aus einem vom Netz stets im gleichen Sinne erregten Elektromagneten (n) besteht, zwischen dessen Polen zwei entgegengesetzt vom Strome durchflossene flache Spulen (Ji) in einem Pendel aufgehängt sind, welches eine Bewegung dieser Spulen (Ji) senkrecht zu den Kraftlinien des Elektromagneten zuläßt.
- 3. Fernsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Kupplungen (e) so konstruiert sind, daß sie beim Absehalten des Stromes sich automatisch festbremsen, ohne daß eine gesonderte elektromagnetische Bremse erforderlich ist.
- 4. Fernsteuerung nach Anspruch 2 mit besonderer Dunkelscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunkelscheibe mit dem sie bewegenden Elektromagneten (e) nicht fest verbunden ist, sondern daß dieser Elektromagnet (e) einen besonderen Schieber bewegt, auf den sich die Dunkelscheibe mit einer Nase derart auflegt, daß die Dunkelscheibe in ihrer Endstellung durch eine elektromagnetisch gesteuerte Sperrklinke festgehalten wird und durch Feder oder Gewicht so belastet ist, daß sie beim Zurückziehen dieser Sperrklinke automatisch in die Dunkelstellung geht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE526595T | 1930-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE526595C true DE526595C (de) | 1931-06-08 |
Family
ID=6553044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930526595D Expired DE526595C (de) | 1930-02-23 | 1930-02-23 | Elektrische Fernsteuerung der Farbscheiben von Horizontlaternen fuer Theaterbuehnen und AEhnliches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE526595C (de) |
-
1930
- 1930-02-23 DE DE1930526595D patent/DE526595C/de not_active Expired
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