DE76758C - Vorrichtung zum selbstthätigen Fadenanzugfür Stickmaschinen HEILMANN'schen Systems - Google Patents

Vorrichtung zum selbstthätigen Fadenanzugfür Stickmaschinen HEILMANN'schen Systems

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DE76758C
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DENDAT76758D
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H. SpÜHL in St. Gallen, Schweiz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE S2: Nähmaschinen.
Die bisher bekannten Heilmann'schen Stickmaschinen bewirken den Anzug der Nadelfäden in den meisten Fällen durch die Wagenausfahrt selbst, welche dabei so bemessen werden mufs, dafs eine genügende Spannung erzielt wird. Naturgemäfs wird dieselbe dadurch zu einer sehr ungleichmäfsigen, weil in der Regel die Wagen von Hand ausgefahren werden. Vorliegende Stickmaschine bewirkt die Wagenausfahrt mechanisch und dementsprechend auch den Fadenanzug, wodurch gleichzeitig die Länge der Wagenbewegung eine sehr geringe werden kann.
Charakterisirt ist die neue Fadenspannung dadurch, dafs, je nach der Länge des Nadelfadens, die zuerst zwanglä'ufige Bethätigung der Fadenzieher unterbrochen und durch eine elastische Spannung ersetzt wird, was geschehen mufs, damit nicht durch zu straffes zwangläufiges Anziehen die Fäden zerrissen werden.
Die neue Vorrichtung ist in den Fig. 1 bis 8 dargestellt und wirkt in folgender Weise:
In dem Zahnrad 1, Fig. 1, welches von der Maschinenwelle aus in Umdrehung versetzt wird, ist die Curvennuth 2 eingearbeitet, in welcher sich die Rollen 3 und 4 bewegen. Durch die Gestaltung der Nuth 2 werden vermöge der Hebel 5 und 6 die Stangen 7 und 8 in auf- und abgehende Bewegung versetzt, welche sie auf zwei Doppelhebel 9, Fig. 6, übertragen. Die eine der beiden Stangen 7 und 8 dient zur Bethätigung der Anzugvorrichtung an der vorderen, die andere für die an der hinteren Maschinenseite. Da beide in derselben Weise wirken, kann die Beschreibung auf eine beschränkt werden.
Durch die Schwingungen des Doppelhebels 9 wird vermöge der Lenkerstange 10, Fig. 7, die Gabel 11 in auf- und abwärts gerichtete Bewegung versetzt und vermittelt dieselbe an Stange 12. Letztere erhält also durch die erwähnten Mechanismen eine stets gleich grofse Bewegung. Mit dieser Stange 12 ist lösbar gekuppelt eine ■ Differentialstange 13, welche eine Nase 14 mit Schrägfläche 15 trägt (Fig. 4). An der ersten Stange 12 ist drehbar befestigt der doppelarmige Fanghaken 16, Fig. 2 und 4, welcher durch die Einwirkung der Spiralfeder 17 mit seinem unteren Ende von der Stange 12 weggedrängt und mit dem oberen gegen Stange 13 gezogen wird. Bei Abwärtsbewegung der Stange 12 legt sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich, der Obertheil des Hakens 16 auf die Nase 14 und zieht dabei Stange 13 nach unten, so lange Stange 12 sich nach unten bewegt und so lange die Nase 14 von ihm überdeckt wird. Der Zusammenhang zwischen den Stangen 12 und 13, welcher durch den Fanghaken 16 vermittelt wird, kann nun zu geeigneter Zeit unterbrochen werden und hiermit hört die zwangläufige Bethätigung der Fadenzieher auf. Verbunden ist Stange 13 mit den Fadenzieherarmen 18 durch die Stelze 19 und Hebel 20, Fig. 3 und 7. Mit letzterem steht in Verbindung der Winkelhebel 21, welcher um den Punkt 22 sich drehen kann. So lange also Stange 13 unter Vermittelung des Fanghakens 16 zwangläufig nach unten bewegt wird, senken sich die Fadenzieherarme 18 und damit die Fadenspanner 19 selbst in der durch Fig. 3 dargestellten Weise und bewirken so einen zwangläufigen Anzug der Stickfäden, über welche die Spannstangen 19 hinweggelegt sind. Die Bewegung der unteren Fadenzieherarme 18 hat auch die der oberen i8a zur Folge, da
sie durch die Stange 23 mit einander verbunden sind.
Nachdem die Fäden auf diese Weise lose angespannt sind, wird die zwangläufige Bewegung der Stange 13 und damit der Fadenspanner auf folgende Weise aufgehoben:
Wie Fig. 2 zeigt, stöfst der Untertheil des Fanghakens 16 auf die Schrägfläche 24 eines Ankers, welcher an dem Gleitstück 26 drehbar befestigt ist, das sich längs der Schiene 25 verschieben kann. Diese Verschiebung kann jedoch nur in aufsteigender Richtung stattfinden, während bei einem Druck auf die Fläche 24 des Ankers derselbe die Klemmrollen 27 in die keilförmig gestaltete Ausbuchtung des Gleitstückes hineinprefst und so dasselbe mit der Führungsschiene 25 verklemmt. . Bei einem Zug nach oben hingegen wird diese Verklemmung gelöst und Gleitstück 26 kann sich mit dem Anker frei heben.
' Angenommen nun, es seien beide Stangen 12 und 13 in der Abwärtsbewegung begriffen, so stöfst der untere Theil des Fanghakens 16 auf die Schrägfläche 24, gleitet auf derselben ab .und gelängt in die Stellung nach Fig. 2, in welcher sein oberer Theil die Nase 14 freigiebt. Stange 13 bleibt dabei stehen, während Stange 12 ihren Weg fortsetzt und durch Aufschlagen des Stiftes 28 auf den Hebel 29 eine elastische Fadenspannung einrückt. Beim nächsten Abwärtsgang der Stange 12, welche vorher auf ihrem Rückweg die Stange 13 auf ihre ursprüngliche Höhe gehoben hat, gelangt der untere Theil des Fanghakens 16 unter die Fläche 30 des vorher erwähnten Ankers und hebt so Gleitstück 26, nachdem die Klemmung der Rolle 27 aufgehoben worden ist. Gehen dann beide Stangen wiederum nach unten, so wird Stange 13 an einer bestimmten Stelle entkuppelt werden, deren Höhenlage von dem vorhergehenden Hub des Gleitstückes abhängt.
Der Hub des Gleitstückes 26 wird nun durch die Stellung der Stange 13 nach vollendetem Anzug bemessen und je nach der Stellung derselben verändert, und zwar geschieht dies in folgender Weise:
Ist der untere Theil des Fanghakens 16 unter die Fläche 30 gelangt, so liegt der obere Theil sehr nahe der Stange 13 und stöfst bei seiner Aufwärtsbewegung unter die Schrägfläche 15 der Nase 14. Hierdurch wird der obere Theil des Fanghakens von Stange 13 •weggedrängt und der untere giebt demgemäfs den Anker des Gleitstückes' 26 frei. Es fällt also der Hub des letzteren je nach der Höhe, in welcher Stange 13 stehen geblieben ist, gröfser oder kleiner aus. Da sich umgekehrt das Stehenbleiben der Stange 13 nach der Länge der Stickfäden richtet, steht die Bewegung des Gleitstückes mit der jeweiligen Fadenverkürzung in einem ganz bestimmten Verhältnifs. Denn je höher Stange 13 stehen geblieben ist, um so höher wird Gleitstück 26 gehoben und desto früher tritt beim nächsten Hub die Abkuppelung der Stange 13 von Stange 12 ein. Es wird also, je nach der Fadenverkürzung, der zwangläufige Anzug derselben früher oder später aufgehoben.
Den endgültigen elastischen Anzug bewirkt die Stange 12 durch Drehen des Hebels 29 und damit des Doppelhebels 31, Fig. 4, welcher um den Punkt 32 sich bewegen kann. Hebel 29 bewirkt bei seiner Drehung nach unten die Verklemmung des Doppelhebels 31 mit einer Stange 33, um welche die Spiralfeder 34, Fig. 3, gelegt ist. Stange 33 steht in Verbindung mit dem Winkelhebel 21 und. es hat somit die Drehung des Hebels 29 eine elastische Schwingung des Winkelhebels 21 zur Folge, sobald Stange 33 mit Doppelhebel 31 in feste Verbindung gebracht ist. Diese tritt jedoch nur dann ein, wenn der zwangläufige Fadenzug und die zwangläufige Bewegung der Stange 13 aufgehört haben. Zu diesem Zweck sind folgende Einrichtungen getroffen:
In dem Doppelhebel 31 ist angeordnet der Schieber 35, welcher an einem Ende mit einer Rolle 36 ausgestattet ist. Dieser Schieber wird durch den Hebel 29, dessen Kopf mit einer Daumenscheibe 37 ausgestattet ist, entgegen der Wirkung einer Feder 38 vorgeschoben, so dafs Rolle 36 auf ein Klemmstück 39 einwirkt, welches Stange 33 in die im Hebel 31 drehbar gelagerte Büchse 40 hineindrückt. So vermittelt die weitere Drehung des Hebels 29 ein Anheben der Stange 33.
Feder 34 ist an dem einen Ende mit Stange 33 und am anderen mit der Büchse 41 verbunden, welche wiederum mit dem Hebel 21 in Verbindung steht und auf der Stange 33 sich verschieben kann. Es hat somit die Aufwärtsbewegung der Stange 33 ein Drehen des Winkelhebels 21 zur Folge. Da sich jedoch Büchse 41 auf Stange 33 bewegen kann, ist die Drehung des Winkelhebels 21 keine zwangläufige, sondern eine derartige, dafs ihre Energie von der Spannung der Feder 34 abhängt,. Umgekehrt wirkt jetzt Winkelhebel 21 auf die Abwärtsbewegung der Stange 13 ein, bis der endgültige Fadenanzug erfolgt ist. Stange 13 bleibt also in einer gewissen Lage stehen und hat so, wie vorher geschildert, einen bestimmten Hub des Gleitstückes 26 zur Folge und damit auch ein beim nächsten Abwärtsgang der Stange 12 erfolgendes früheres oder späteres Entkuppeln der Organe 12 und 13.
So lange die zwangläufige Bewegung der Stange 13 vorhält, wird die Stange 33 in der Klemmbüchse 40 frei gehoben und erst nach der Entkuppelung tritt die Verklemmung des Doppelhebels 31 mit der Stange 33 ein.
Die Vorschwere der Fadenzieherarme 18 kommt in der in Fig. 3 dargestellten Lage
derselben nur dann zur Geltung, wenn die ausgezogenen Linien die Stellung der Arme 18 angeben. Dafür ist der effective Hebelarm, an welchem Feder 34 wirkt, um so kürzer, während bei der Stellung nach punktirten Linien der letztere vergröfsert und die Einwirkung der Vorschwere verringert wird. Es bleibt also bei einer bestimmten Federspannung der eigentliche Anzug stets derselbe, wie lang auch der Faden sein mag. '
Die Spannung der Feder 34 kann in folgender Weise für die Wirkung auf die Fadenspanner 19 verändert werden:
Drehpunkt 32 des Doppelhebels 31 ist an der beweglichen Schiene 42 angebracht, welche, wie Fig. 4 zeigt, in ihrer Höhenlage verstellt werden kann. Je nach Wahl derselben trifft Stift 28 der Stange 12 früher oder später mit dem Kniehebel 29 zusammen und so wird auch die Bewegung der Stangen 33 eine verschiedene, und damit die Einwirkung der Feder 34 auf die Fadenspannarme 18. Um eine bequeme Verstellung der Schiene 42 zu erzielen, .ist auf der Welle 43 eine Daumenscheibe 44 befestigt, welche mit ihrer Welle durch ein Handrad gedreht werden kann und durch Einwirkung auf Rolle 45, die am oberen Ende des Schiebers 42 befestigt ist, ein Heben oder Senken desselben bewirkt.
Um den Ausschlag der Fadenspanner beliebig zu verkürzen, was dann geschehen mufs, wenn die Stickfäden beim Nachspannen des Stoffes abgeschnitten werden müssen, bevor sie ganz abgestickt sind, wird auf die Regulatorwelle 43 eine Hohlwelle 46 aufgesteckt, welche mit dem Hebel 47, Fig. 6, ausgerüstet ist.
Mit dieser Hohlwelle steht die Stange 13 durch Stelze 48 und Hebel 49 in Verbindung, so dafs die verticalen Bewegungen der Stange 13 ein Schwingen des Hebels 47 zur Folge haben. Dieser trifft auf seinem Wege mit dem Stift 50, Fig. 8, eines Winkelhebels zusammen, welcher in seiner Stellung durch ein Zahnsegment 51 und einen Sperrzahn 52 fixirt werden kann, so dafs, je nach der veränderlichen Höhenlage des Stiftes 50, der Hub der Stange 13 und damit der der Fadenspanner 19 begrenzt wird.
Um ein zufälliges Eingreifen des eingangs erwähnten Fanghakens 16 in die Nase 14 zu verhindern, ist eine Vorrichtung angebracht, welche den Fanghaken in der Stellung nach Fig. 2 festhält, bis Stange 12 in ihrer tiefsten Stellung angelangt ist. Zu diesem Zweck wird mit der letzteren der Winkelhebel 53 drehbar verbunden, auf dessen einen Arm die Feder 17 einwirkt. Der Untertheil des Fanghakens 16 legt sich mit einer seitlichen Verlängerung gegen den Ansatz 54 dieses Winkelhebels und wird, von demselben nach Freigabe der Stange 13 so lange festgehalten, bis Winkelhebel 53 mit seinem fingerartigen Ansatz 5.5 auf das Wagengestell stöfst und damit durch seine Drehung um den Punkt 56 den unteren Theil des Fanghakens 16 freigiebt, welcher jetzt wieder in die ursprüngliche Lage zurückgebracht wird.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Vorrichtung zum selbsttätigen, an seinem Ende elastischen Fadenanzug für Stickmaschinen Heilmann'schen Systems, dadurch gekennzeichnet, dafs die Stickfäden durch eine Stange (13) gespannt werden, welche durch eine zweite mit ihr lösbar gekuppelte Stange (12) zunächst bis zur losen Anspannung der Stickfäden zwangläufig bewegt wird, nach Lösung der Kuppelung dann so lange stehen bleibt, bis die von ihr gelöste Triebstange eine Fadenspannung (33, 34) eingerückt hat, und dann durch die Triebstange unter Vermittelung der elastischen Fadenspannung den Anzug der Stickfäden vollendet.
2. Eine Fadenspannvorrichtung ■ der unter 1. bezeichneten Art, bei welcher die Gröfse der zwangläufigen Bewegung der die Fadenzieher bethätigenden Stange (13) der freien Fadenlänge entsprechend dadurch bestimmt wird, dafs die Lösung der Kuppelung mit Hülfe eines Anschlages (24) erfolgt, welcher von dem die Kuppelung bewirkenden Sperrhebel (16) selbsttätig der sich ändernden Fadenlänge entsprechend eingestellt wird.
3. Bei der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung eine Regulirvorrichtung für die Spannung der den endgültigen Anzug bewirkenden Feder (34), gekennzeichnet durch die ver-
- schiebbare Lagerung des von der Triebstange mit constantem Hub bewegten Hebels (31), zum Zweck, ein früheres oder späteres Zusammentreffen zwischen diesen Organen zu erreichen.
4. Bei der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung die Verkürzungsvorrichtung für den Fadenzieherausschlag, dadurch gekennzeichnet, dafs mit der den Fadenzieher bethätigenden Stange ein Fangarm (47) gedreht wird, welcher je nach Einstellung eines Handhebels mit winkligem Fortsatz (50) früher oder später mit letzterem zusammentrifft und so die Weiterbewegung der Fadenzieherstange zur gewünschten Zeit verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT76758D Vorrichtung zum selbstthätigen Fadenanzugfür Stickmaschinen HEILMANN'schen Systems Expired - Lifetime DE76758C (de)

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