DE767411C - Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen und Umwandeln von klopfendem Benzin oder Schwerbenzin in nichtklopfende Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen und Umwandeln von klopfendem Benzin oder Schwerbenzin in nichtklopfende Kohlenwasserstoffe

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DE767411C
DE767411C DEI68519D DEI0068519D DE767411C DE 767411 C DE767411 C DE 767411C DE I68519 D DEI68519 D DE I68519D DE I0068519 D DEI0068519 D DE I0068519D DE 767411 C DE767411 C DE 767411C
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DE
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gasoline
hydrocarbons
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DEI68519D
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English (en)
Inventor
Harry Dr Welz
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G35/00Reforming naphtha
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G65/00Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only
    • C10G65/02Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Spalten. von Kohlenwasserstoffölen und Umwandeln von klopfendem Benzin oder Schwerbenzin in nichtklopfende Kohlenwasserstoffe Die Einführung von Wärme in Vorrichtungen zum Spalten von Kohlenwasserstoffölen oder zum Umwandeln klopfender Benzine in nichtklopfende durch die Wand des Reaktionsgefäßes hindurch ist oft schwierig und unwirtschaftlich. Man heizt daher vielfach die Ausgangsstoffe vor Einbringen in den Reaktionsraum so hoch auf, daß eine i Zuführung weiterer Wärme während der Umsetzung unnötig ist. Da aber die, genannten Umsetzungen unter Wärmeverbrauch verlaufen, ist es notwendig, die Ausgangsstoffe und gegebenenfalls auch den Katalysator vor dem Einbringen in den Reaktionsraum stark zu überhitzen, damit die für die Umsetzung benötigte Temperatur nicht nur im ersten Teil des Reaktionsraumes, sondern auch noch in der Mitte und, am Ende herrscht. Durch eine solch-,- überhitzung werden jedoch vielfach die umzusetzenden Stoffe stark geschädigt. Man hat daher vorgeschlagen, die Umsetzung in mehrere Stufen zu zerlegen und dazwischen Heizvorrichtungen zu schalten, in denen die in der vorhergehendenStufe erhaltenen Produkte zusammen
    nUt frischem Ausgangsstoff auf die für die
    fälg:nde Stufe nötige Temperatur erhitzt
    werden. In diesem Fall genügt eine t ber-
    hltzung vor den e.Illeln°n @tttfelI uni etwa 3o
    his 60=.
    B°i :inptindlichen Ausgangsstoffen. z. 1B.
    hei leicht unter Gasbildung aufspaltharen Ben-
    ziiien, verursacht jedoch auch diese Art der
    Beheizutigunerwünschte Zersetzting,ii. Auller-
    dein -,s-erden dabei die teniperatureinl>tiiid-
    lichen Bestandteile der Produkte der ersten
    Stufen und auch die Isatalvsatoren durch die
    lioliz T:ingeratur. die im ersten Teil der nach-
    geschalteten Reaktionsräume Herrscht, oft
    erheblich geschädigt. L berhitzt man dagegen
    weniger stark, so reicht die zugeführt-. Wärme
    zur Auirechterhaltung der nötigen Tempera-
    tur im letzten Teil der IZeal:tionsräuiiie nicht
    aus.
    Es wurde nun gefunden, daß man beim
    Spalten von 1s#-ilil@nwasserstofiölen und beim
    Umwand;ln von klopfendem Benzin oder
    schwerhenzlll In nichtklopfende Kohlenwas-
    sersto$"e durch Isomerisieren, Cvclisiereil und
    Dehvdrier:n. geg,l>en,nfalls in Gegenwart t-on
    Wass,rstoft. eine schädliche Überhitzung der
    A.usgangsstoffe und der Katalysatoren v11r-
    in2ideii und doch einen gleichmäkligen Verlauf
    der Umsetzung erzielen kann. wenn inan
    unter den üblichen Bedingungen in mehreren
    Stufen unter Zwischenschaltung von Hei7_-
    vorrichtungen arlteitet und in jede Stufe
    aul ler den Ausgangsstoffen und gegebenenfalls
    Isatalvsatoren holilenwasserstoffe der Me-
    thanreilie mit 5 oder weniger Isolilenstof-
    atonien im \lolel:ül einbringt. nachdem sie
    allein od:r zusammen mit den Aus-ai]gs-
    stGfien nur wenig über die giinstigste Reak-
    tionstemperatur erhitzt wurden. Die 1lethan-
    kohlenwas:erstofte. die zweckmärig aus den
    Produlcteri einer vorhergehenden Rea1:tions-
    stuf: abgetrennt werden, verbrauchen ini
    Gegensatz 711 dai umzusetzenden Kohlen-
    wass::rstottiIi keine oder nur seiir wenig
    Wärme und wirken albo nur als Wärmeträger.
    S ie erniizgl iclie n e:. l )c i wesentlich schwächerem
    Cil, rliitz,n der Ausgangsstoffe oder der Iiata-
    lysatoren als hei den bekannten Verfahren
    solche- Wärnientengen in jede Reaktionsstute
    einzubringen, dal:, die Umsetzung" auch iin
    letzten Teil jeder Stufe noch rasch genug
    verläuft.
    Zur _@ufrecllterlialtung eines gleichrniifligen
    Reaktionsverlaufes genügt es, die Ausgangs-
    stoffe tirid die Wärmeträger vor jeder Stufe
    einzeln oder gemeinsam auf eine um etwa
    20 his 30'- über der günstigsten Reaktions-
    teniperattir liegende Temperatur zu erhitzen.
    %-erweiidet inan in der zweiten und in späteren
    Stufen Katalvsatoren, die schon hei tiefeben
    Temperaturen sehr wirksam sind, so genügt
    .s. die Ausgangsstoffe und Wärmeträger in (li_s.e Stufen mit der in der ersten oder in der vorhergehenden Stufe herrschenden oder einer niedrigeren Temperatur einzuführen. Durch richtiges Anpassen von Temperatur und Iiata-Ivsator kann man so auch 1>:i fallenden Temperaturen einen gleichmäßigen' Reaktionsverlauf erzielen. Der Katalvsator kann in den einzelnen Stufen fest angeordnet sein oder zusammen mit den Ausgangsstoffen in den Reaktionsraum eingebracht werden. bi diesem Fall kann er ebenfalls erhitzt werden und dazu dielien, Wärme in das Reaktionsgefäß einzubringen.
  • Die als Wärmeträger dienenden Stoffe w,rdai iri 11eiigen von etwa d0 bi S 2000/0. bez!)en auf Ausgangsstoff. ., gegebenenfalls zumit Wasserstofi in (las Reaktionsg@ tail@ ; ingelmacht.
    Beispiel
    Ein durch Destillation von rumänischem
    l;rdöl gewonn @nes. zwischen 8o und 165-
    sie(l"-iides Schwerbeimin voni sI]ezihschen
    Gewicht o,;70 hei 20=, den] Anilinpunkt t8`,
    der Oktanzahl 53 und einem Gehalt an
    aromatischen Iiohlenwasserstofen von 12%
    wird in drei hintereiitanderge.:chalteten, durch
    Zwischenerhitzer verbundenen L'msetzungs-
    gefiilieii 1]e1 einem Durchsatz von o..l 1 je Liter
    Katalysatorraum und Stunde zusammen mit
    1200 1
    je Liter Ausgangsöl und
    Munde unter einem Druck von 1,3 at übler
    Jilen io% 1Ialybdätisäure enthaltenden Alu-
    niiiiitiinot@-dlkatalvsator geleitet. Von dein
    dabei erhaltenen Produkt werden stündlich
    die hohlenwasserstofte mit 5 und weniger
    Isohlenstofatomen im -Molekül abgetrennt
    sind davon 0.3 1 dem einzubringenden Schwer-
    Ilen7in zugesetzt und das Gemisch auf etwa
    485= erhitzt. Der Teinperaturriickgang in der
    :r sten Stufe uin etwa 30= wird durch Erhitzen
    (les in die zweite Stufe einzuführenden Ge-
    rnisches aus .19o= ausgeglichen. Die Tempera-
    tur sinkt in dieser Steife wieder uin etwa 2o,
    weshalb das Gemisch vor Cberfiihrun g in die
    dritte Stufe auf 5oo= erhitzt wird.
    Man erhält, bezogtil auf allgewandtes
    Schwerbenzin. eo Gewichtsprozent von .45 bis
    tt13- sirdeiides Benzin vom spezifischen (e-
    wicht 0.;g0 bei 2o-, dem Anilinpunkt -8°,
    der Oktanzahl 81 und einem Gehalt an aro-
    inatischen Isohlenwas@erstoffen von 6o0,-o. Der
    Katalvsator braucht erst nach iostiindiger
    Benutzung wiederbelebt zti werden.
    Unterläßt man bei sonst gleicher Arbeits-
    weise die Zugabe von niedriginolekularen
    Methankohlenwasserstoffen zu dem Ausgangs-
    stoa und heizt das umzusetzende Gut vor der
    ersten Stufe auf , vor der zweiten und
    dritten Stufe auf 5oo=, so fällt die Tempera-
    tur in jeder Stufe durchschnittlich um q.7°, und man erhält in einer Ausbeute von 78%, bezogen auf -Ausgangsstoff, ein von 45 bis r65° siedendes Benzin vom spezifischen Gewicht o,8oo, dem Anilinpunkt 3,2°, der Oktanzahl 76 und mit 45% aromatischen Kohlenwasserstoffen. Schon nach dreistündiger Benutzung muß der Katalysator wiederbelebt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: i. Verfahren zum Spalten von. Kohlenw2Ls sersto@ffölen und Umwanderln von klopfendem Benzin oder Schwerbenzin in nichtklopfende Kohlenwasserstoffe durch Behandlung der Ausgangs stoffe in mehreren Stufen, die durch Zwischenerhitzer verbunden sind, in Gegenwart von Katalysato,ren und gegebenenfalls von Wasserstoff unter den üblichen Bedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoffen in jeder Stufe Kohlenwasserstoffe der Methan.reihe mit 5 oder weniger Kohlen.stoffatomen im Molekül in erhitztem Zustand zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß man in den einzelnen Stufen verschiedene Katalysatoren mit von Stufe zu' Stufe steigender Wirksamkeit verwendet. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegensland@s vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften Nr. 2 125 233, 2 183 591, 2 201 3o6.
DEI68519D 1940-12-24 1940-12-24 Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen und Umwandeln von klopfendem Benzin oder Schwerbenzin in nichtklopfende Kohlenwasserstoffe Expired DE767411C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285654B (de) * 1962-06-19 1968-12-19 Engelhard Ind Inc Verfahren zum Umwandeln von Kohlenwasserstoffen hoeheren Molekulargewichts in solcheniedrigeren Molekulargewichts

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2125233A (en) * 1933-03-21 1938-07-26 Gasoline Prod Co Inc Treatment of hydrocarbons
US2183591A (en) * 1939-12-19 Peocess for treatment of hydro
US2201306A (en) * 1935-08-12 1940-05-21 Union Oil Co Process for the reforming and polymerization of hydrocarbons

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