DE765232C - Offene Brennstoffduese mit regulierbarem Zerstaeubungskegel - Google Patents

Offene Brennstoffduese mit regulierbarem Zerstaeubungskegel

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DE765232C
DE765232C DEL101365D DEL0101365D DE765232C DE 765232 C DE765232 C DE 765232C DE L101365 D DEL101365 D DE L101365D DE L0101365 D DEL0101365 D DE L0101365D DE 765232 C DE765232 C DE 765232C
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DE
Germany
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nozzle
insert
spindle
bore
atomizer
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Expired
Application number
DEL101365D
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English (en)
Inventor
Karl Kuenzel
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/02Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 of valveless type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Offene Brennstoffdüse mit regulierbarem Zerstäubungskegel Die Erfindung bezieht sich auf eine offene Brennstoffdüse mit regulierbarem Zerstäubungskegel, insbesondere für Zweitakt-Brennkraftmaschinen, mit einer Regulierspindel, einem Einsatzstück, einem die Düsenbohrung enthaltenden lösbaren Düsenboden und einem Anschlag für den Zerstäuber.
  • Bei den bekannten offenen Regulierdüsen mit einem besonderen Einsatzstück bilden der Düsenboden und das Einsatzstück in der Regel einen Teil. Diese einstückigen Düseneinsätze haben aber ganz erhebliche Mängel. Wenn eine gute, gleichmäßige Zerstäubung erzielt werden soll. müssen die Bohrung für den Zerstäuber und der sogenannte Düsengrund, das ist der Ubergang zwischen dem Ende des Zerstäubers und der Düsenbohrung, sowie die kegelige Vertiefung in der Düsenbohrung eine vollkommen glatte Oberfläche haben, d. h. völlig riefenfrei sein. Das ist aber bei der Bearbeitung nicht zuverlässig zu erreichen. Außerdem müssen der Zerstäuber und das Einsatzstück stets zusammen eingeschliffen und geläppt werden. Aus diesem Grund sind die beiden Teile nicht gegeneinander austauschbar. Um Ungenauigkeiten in der Bohrung für den Zerstäuber auszugleichen, hat man bei einer solchen Düse mit Regulierspindel die Bohrung im Einsatzstück und die Spindel an ihrem unteren Ende auch schon verjüngt ausgeführt. Diese Verjüngung ist aber wiederum schwerer herzustellen als eine einfache zylindrische Bohrung. Um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, ist es «-eiterkin wichtig, daß der Abstand zwischen dem unteren Ende der Düsenspindel und der Düsenbohrung bei der tiefsten Stellung der Düsenspindel eine bestimmte Größe hat und stets gleich ist. Das hat man bei der bekannten Düse durch ein außen auf dem Düsenkörper angebrachtes Distanzstück, auf dem das Handrad für das Verstellen der Düsenspindel bei der tiefsten Spindelstellung zur Auflage kommt, erreicht. Das genaue Einstellen des Abstandes ist aber hierbei sehr zeitraubend. da es erst nach dem Zusammenbau der Düse vorweggenommen werden kann. Außerdem wird der Abstand mit der Zeit durch Verschleiß der zur Auflage kommenden Teile veränderlich.
  • Um die bestehenden Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man bei einer anderen Düse dieser Art mit Einsatzstück und Regulierspindel die Bohrung im Einsatzstück zylindrisch ausgeführt und den Zerstäuber von der Spindel getrennt als besonderen Zerstäuberkopf in die Bohrung des Einsatzstückes mit möglichst wenig Spiel eingepaßt. Der auf seinem äußeren Umfang mit Drallnuten versehene Zerstäuberkopf bleibt in der Bohrung des Einsatzstückes unbeweglich sitzen. Die Bohrung in dem Einsatzstück ist hierbei schwierig herzustellen, da man sie nicht durchschleifen kann. Bei dieser Anordnung kann außerdem die Dicke des Düsenbodens und der Abstand zwischen dem Zerstäuberkopf und dem Düsenboden nur schwierig eingehalten werden. Dieser Abstand und die Dicke des Düsenbodens sind aber von ausschlaggebender Bedeutung für die Güte der Zerstäubung. U m eine Verstellung des Abstandes beim Leerlauf, bei dem eine weniger starke Zerstäubung erwünscht ist, zu vermeiden, ist der Zerstäuberkopf durchgebohrt. Diese Bohrung wird beim Hochschrauben der Spindel freigegeben, so daß der Kraftstoff sowohl durch die Drallnuten am Umfang des Zerstäuberkopfes als auch unmittelbar durch die Bohrung des Zerstäuberkopfes fließen kann. Auf diese Weise wird ein besonderer Anschlag für die Regulierspindel umgangen, die sich aber in der untersten Stellung auf den Zerstäuberkopf aufsetzt. Das hat jedoch den Nachteil, daß die Regulierspindel in dem Zerstäuberkopf auf ein sehr empfindliches Teil trifft, wobei die Drallnuten auf dem Umfang und der Stirnseite des Zerstäuberkopfes leicht beschädigt werden können.
  • Bei einer anderen Bauart einer offenen Düse mit Einsatzstück hat man zur Vermeidung der bestehenden Schwierigkeiten auf die Regulierung und die Regulierspindel verzichtet. Das Einsatzstück besitzt eine zylindrische Bohrung mit kegelförmiger Spitze. in der ein ebenso ausgebildeter, auf seinen äußeren Umfang mit Drallnuten für den Kraftstoff versehener Zerstäuberkopf beweglich angeordnet ist. An Stelle der Regulierspindel ist ein Rückschlagventil finit einem federbelasteten Kugelverschluß vorgesehen. Das Einsatzstück bildet gleichzeitig einen Anschlag für den beweglichen. jedoch nicht regulierbaren Zerstäuberkopf. Auch bei dieser Düse, bei welcher der Düsenboden mit dem Einsatzstück einen Teil bildet, ist die zylindrische Bohrung sehr schwer herzustellen, da man sie nicht durchschleifen kann. Ebenso ist es schwierig, den Abstand zwischen dem Düsenboden und dem Zerstäuberkopf genau einzuhalten.
  • Bei einer nicht regulierbaren Düse ist es ferner bekannt, den Düsenboden vom Einsatzstück zu trennen. Das mit einer zylindrischen Bohrung versehene Einsatzstück bildet in diesem Falle aber keinen Anschlag gegenüber dem Zerstäuber, sondern es dient lediglich als Abstandshülse zwischen dem Düsenboden und dem Zerstäuber.
  • Schließlich ist auch eine Regulierdüse mit Regulierspindel bekannt, hei welcher der Düsenboden in einer aufschraubbaren Kappe vorgesehen ist. In diesem Falle Iäßt sich die zylindrische Bohrung im Düsenkörper leicht herstellen. Bei dieser Anordnung ist jedoch überhaupt kein besonderes, die Bohrung für den Zerstäuberkopf enthaltendes Einsatzstück vorhanden. Ebenso fehlt ein besonderer Anschlag für die Regulierspindel, die sich in ihrer untersten Stellung auf den Düsenboden aufsetzt, wodurch der empfindliche Zerstäuberkopf leicht zerdrückt werden kann.
  • Alle diese Schwierigkeiten. welche bei der Entwicklung einer offenen Düse mit Einsatzstück und Regulierspindel bisher aufgetreten sind, werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Einsatzstück einerseits mit dem vorzugsweise als aufschraubbare Kappe ausgebildeten Düsenboden lösbar verbunden und andererseits als Anschlag für die Regulierspindel zur Erzielung des richtigen Abstandes des Zerstäuberkopfes vom Düsenboden dient. Auf diese Weise werden die Nachteile der bekannten Düsen vermieden und ihre verschiedenen Vorteile vereinigt. Bei der Düse nach der Erfindung kann die Spindelbohrung durchgehend bearbeitet und ebenso wie die Düsenspindel so genau eingestellt und bearbeitet werden, daß die wahllose Austauschbarkeit der Teile gegeneinander ohne jede Nacharbeit möglich ist. Außerdem kann die Oberfläche der Spindelbohrung. de: Düsengrundes und der Düsenhohrung mit der für einen bei allen Belastungen einwandfreien Betrieb erforderlichen Beschaffenheit ausgeführt und genau geschliffen werden, was wiederum ermöglicht, an Stelle der schwieriger herzustellenden verjüngten Bohrung eine zylindrische zu wählen. Dadurch, daß das Einsatzstück als Anschlag für die mit einem entsprechend ausgebildeten Ansatz versehene Düsenspindel- dient, wird es ermöglicht, den Abstand zwischen Spindelende und Düsenbohrung bereits bei der Herstellung dieser Teile genau festzulegen. Dieser Anschlag ist so gut wie verschleißfest und der einzuhaltende Abstand unveränderlich, da sowohl die Düsenspindel als auch das Einsatzstück gehärtet sind und auf ein genaues Maß geschliffen werden können. Außerdem kann durch Austauschen von Düsenböden mit mehr oder weniger großer Düsenbohrung die Zerstäubung leicht beeinflußt bzw.- der Motorgröße angepaßt werden. Der Düsenboden kann auch aus einer einfachen Platte bestehen, die z. B. eingewalzt werden kann. In diesem Falle ist jedoch kein Austausch des Düsenbodens möglich. Die Platte kann aber auch mittels einer Überwurfmutter befestigt werden. Die neue Anordnung bringt also mehrfache Vorteile. Sie ermöglicht eine genauere Herstellung und Bearbeitung sowie eine beliebige Austauschbarkeit und hat daher bessere Betriebsverhältnisse und eine größere Wirtschaftlichkeit zur Folge.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Abb. i zeigt eine bekannte Brennstoffdüse zum Vergleich in der bisherigen Ausführung; Abb. 2 und 3 sind zwei Ausführungsformen der neuen Düse nach der Erfindung.
  • In allen Abbildungen ist der Düsenkörper mit i bezeichnet. Nach Abb. i besteht der Düseneinsatz 2 mit der Düsenbohrung 3 aus einem Stück. Die Düsenspindel 4 bewegt sich mit ihrem verjüngten Ende 5 in der entsprechend verjüngten Spindelbohrung im Einsatzstück 2. Am oberen Ende des Düsenkörpers i ist ein Distanzstück 6 vorgesehen, auf dem das Handrad 7 zur Auflage kommt, wenn die Spindel vollständig gesenkt ist. Hierdurch wird der Abstand 8 zwischen dem Ende 5 der Düsenspindel 4 und dem Boden des Einsatzstückes 2 festgelegt.
  • Nach den Abb.2 und 3 ist das Einsatzstück 9 mit dem die Düsenbohrung io bzw. i i enthaltenden Düsenboden 12 bzw. 13 lose ver= Bunden. Der Düsenboden 12 ist als aufschraubbare Kappe und der Boden 13 als eingewalzte Platte ausgebildet. Das Ende 14 der Spindel 15 ist ebenso wie die Spindelbohrung im Einsatzstück 9 zylindrisch ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist die Spindelbohrung verjüngt ausgeführt, was an sich selbstverständlich möglich ist, aber die erwähnten Nachteile hat. Nach Abb. 2 ist die Düsenspindel 15 ferner mit einem Ansatz 16 versehen, der sich bei vollständig gesenkter Spindel auf den oberen Rand des Einsatzstückes 9 auflegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Offene Brennstoffdüse mit regulierbarem Zerstäubungskegel, insbesondere für Zweitakt-Brennkraftmaschinen, mit einer Regulierspindel, einem Einsatzstück, einem die Düsenbohrung enthaltenden lösbaren Düsenboden und einem Anschlag für den Zerstäuber, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück einerseits mit dem vorzugsweise als aufschraubbare Kappe ausgebildeten Düsenboden lösbar verbunden und andererseits als Anschlag für die Regulierspindel zur Erzielung des richtigen Abstandes des Zerstäuberkopfes vom Düsenboden dient. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 484 801, 513 710, 570 842 623 587; schweizerische Patentschriften Nr. i io 885, 192 217; britische Patentschrift Nr. 161 937; USA.-Patentschrift Nr. 1 146 394.
DEL101365D 1940-07-24 1940-07-24 Offene Brennstoffduese mit regulierbarem Zerstaeubungskegel Expired DE765232C (de)

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FR874140A (fr) 1942-07-29

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