DE765108C - Anordnung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven oder kapazitiven Wechselstromkreisen - Google Patents

Anordnung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven oder kapazitiven Wechselstromkreisen

Info

Publication number
DE765108C
DE765108C DEZ24590D DEZ0024590D DE765108C DE 765108 C DE765108 C DE 765108C DE Z24590 D DEZ24590 D DE Z24590D DE Z0024590 D DEZ0024590 D DE Z0024590D DE 765108 C DE765108 C DE 765108C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
switches
arrangement according
switching
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ24590D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Ziegenbein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEZ24590D priority Critical patent/DE765108C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE765108C publication Critical patent/DE765108C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/59Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Vermeidung von Uberspannungen beim Abschalten von induktiven oder kapazitiven Wechselstromkreisen Die Erfindung stellt eine Anordnung zur Unterbrechung induktiver oder kapazitiver elektrischer Stromkreise im Nullpunkt der Stromkurve dar. DieUnterbrechunggeschieht dabei so, daß Überspannungen bei der Abschaltung vermieden werden. Dadurch lassen sich die Beanspruchungen sämtlicher Einrichtungen der Anlage erheblich herabsetzen.
  • An Hand der Abb. i und a sei der Abschaltvorgang eines teilweise induktiven Stromkreises erläutert. Bei kapazitiven Stromkreisen verläuft der Vorgang sinngemäß. Die in der Generator- oder Transformatorwicklang i erzeugte Wechsel-EMK ruft in der Reihenschaltung Schalter z und Widerstand 3 vor der Trennung den Strom i (Abb. z) hervor. In der Nähe des Stromnulldurchganges q. ist die Spannung an der Reihenschaltung Schalterlichtbogen -I- Widerstand, d. h. die Spannung u am Generator oder Transformator i in Phase mit dem Strom i. Die EMK eilt gegen diese beiden Größen voraus, d. h. beim Nulldurchgang des Stromes. besitzt sie bereits eine bestimmte Größe in der entgegengesetzten Richtung. Da elektrische Stromkreise und besonders die erforderlichen Wick- Lungen infolge der Eigenkapazität und Induktiv ität einen Schwingungskreis darstellen. tritt die ENIK nach der Stromunterbrechung nicht stationär in Erscheinung, sondern ihr Augenblickswert bei der Lichtbogenlöschung bildet den Anstoß für die Erregung des Schwingungskreises. Dieser schwingt auf den doppelten Augenblickswert der E-NIK im Augenblick des Anstoßes. Die Schwingung klingt gedämpft ab. Die Schwingung e' in Abb. 2 überlagert sich den stationären Werten der EMKe und stellt im allgemeinen eine gefährliche Überspannung dar.
  • Die Erfindung besteht nun darin. durch künstliche Mittel den Stromkreis im Nulldurchgang des Stromes dann zu unterbrechen, tvenn die die Überspannung erzeugende Spannung unwirksam, also gleich Null ist. Dies geschieht dadurch, daß die Schaltanordnung derart ausgebildet wird, daß die Lichtbogenspannung vor der Stromtrennung so erhöht wird, daß der abzuschaltende Strom und die abzuschaltende Spannung gleichzeitig durch .Null gehen. Die EMK ist dann nicht mehr in der Lage, einen vorhandenen Schwingungskreis anzustoßen und eine Überspannung zu erzeugen. Es ist bereits bekannt, Wechselstromkreise durch eine geeignete Betätigung eines Schalters beim Nulldurchgang der Spannung zu unterbrechen. Eine Überspannung wird beim Ausschalten durch die bekannten Anordnungen nur dann nicht erzeugt, wenn gleichzeitig der Strom durch .Null geht, wenn also der Stromkreis keine Phasenverschiebung besitzt. Demgegenüber lassen sich nach der Erfindung Überspannungen auch beim Abschalten induktiver oder kapazitiver Stromkreise vermeiden.
  • Besonders beim Betrieb mit sehr hohen Spannungen ist es erforderlich, daß die Lichtbogenspannung sehr großeWerte annimmt, die sich nicht ohne weitereserreichen lassen. Durch besondere Mittel läßt sich aber die Erhöhung der Lichtbogenspannung auf den Wert bewirken, der zur Durchführung der Erfindung erforderlich ist.
  • So ist es möglich, durch magnetisches Anblasen des Schalterlichtbogens oder durch Anblasen mit Gasen oder Dämpfen dem Schalterlichtbogen so viele Ladungsträger zu entziehen, daß zu deren N eubildung die Lichtbogenspannung auf den gewünschten Wert ansteigt. Ein Ansteigen der Lichtbogen= Spannung wird auch durch Kühlen der Elektroden und durch Bewegen der Lichtbogenfußpunkte, insbesondere- auf der Kathode, hervorgerufen. Auch bei einer vollständigen Bedeckung der Kathode durch die Entladung wird der Kathodenfall und damit die Schalterspannung erhöht. Das Verlegen des Licht-Bogens in einen Raum mit Überdruck bewirkt ebenfalls ein Ansteigen der Lichtbogenspannung.
  • Alle diese Mittel müssen so angewendet «-erden, daß ein vorzeitiges Abreißen der Entladung, wenn die Lichtbogenspannung noch nicht groß genug ist. und damit die Hervorrufung von Überspannungen vermieden wird. Da bei der Erfindung Beanspruchungen durch Überspannungen vermieden werden, ist die schnelle Entfernung aller Ladungsträger aus dem Elektrodenzwischenraum nicht so wichtig wie bei den bisherigen Schaltern.
  • Für die Durchführung der Erfindung eignen sich auch besonders Schalter, bei denen der Lichtbogenweg in Teilstrecken zerlegt ist. Nach der Erfindung muß die Unterteilung so weit getrieben «-erden, daß der Lichtbogen beim Nulldurchgang der treibenden Spannung erlischt. Hierbei können auf einzelne oder alle Teilstrecken Maßnahmen zur Erhöhung der Lichtbogenspannung angewendet werden. Zur Durchführung der Erfindung können mit einem Schalter nach der Erfindung oder mit einem sonstigen Schalter in Reihe eine oder mehrere Entladungsstrecken geschaltet werden,, die bewirken, daß die Unterbrechung nach der Erfindung stattfindet.
  • Die Beblasung der Hilfsstrecken braucht bei weitem nicht so intensiv vorgenommen zu werden wie die eines Druckgasschalters. Die Beblasung wird ja nur zur Erhöhung des Spannungsabfalles vorgenommen und nicht zur Vermeidung von Rückzündungen. Es ist auf eine intensive Abkühlung des Lichtbogens und auf ein starkes Entziehen von Ladungsträgern Wert zu legen und weniger auf ihr restloses Entfernen.
  • Bei der Anwendung der Erfindung ist es möglich, daß beim Versuch der ersten Unterbrechung, der etwa beim Schalteröffnen vorgenommen wird, die Bedingungen für ein ü]--rspannungsfreies Abschalten noch nicht erfüllt sind. Dann kann nach der Erfindung dafür gesorgt werden, daß die Stromunterbrechung noch nicht ausgeführt und die Anlage nicht unnötig durch Überspannungen beansprucht wird.
  • Als Beispiel für die Durchführung der Erfindung sei die Schaltung in Abb. 3 angegeben. Angenommen, die abgeschaltete Transformatorwicklung r gerät in Schwingungen, so treten diese an der Induktivität 6 auf, <ia der Kondensator ; für sie keinen nennenswerten Widerstand darstellt. Die Spannung an 0 kann zur Aufrechterhaltung der Entladung des Schalters 8 benutzt werden. In dem Beispiel geschieht dies dadurch, daß zwischen einer Hilfselektrode 9 und der Schalterelektrode 1o eine Hilfsentladung gezündet wird. Die Spannung von 6 läßt sich auch zur Zündung herawftranisfarmieren. Den Schalterkontakten io und i i kann sie auch in anderer, -beiispnelisweiise bei Lichtbogenstromrnchrtern üblicher Weise aufgedrückt werden.
  • Zur Aufrechterhaltung der Entladung bis zur Überspannungsfreien Abschaltung lassen sich auch Anordnungen verwenden, die bei einem steilen Spannungsanstieg, wie ihn etwa e' in Abb, 2 ,darstellt, nicht trennen, wohl aber bei einer Unterbrechung nach der Erfindung. Dem weniger steilen Anstieg nach dem Nulldurchgang von e muß die Anordnung dann widerstehen.
  • Es genügt deshalb häufig, Teile der Entladungsstrecken künstlich zu entionisiere-n. Die in den übrigen Teilen verbleibenden Ladungsträger verhindern dann. eine Unterbrechung beim Auftreten von überspannungen, also bei einem steilen Spannungsanstieg. Die Zahl der verbleibenden Ladungsträger muß jedoch so begrenzt sein, daß bei einem überspannungsfreien Verlauf der wiederkehrenden Spannung eine Unterbrechung mit Sicherheit stattfindet.
  • Als weiteres Mittel zur Begünstigung dieses Zwecles können Elektrodenianordnungen verwendet werden, die für hochfrequente oder Stoßspannungen eine geringere Durchscihlagspannung besitzen alis für,die, Betriebsspannung. In Abb. q. ist eine derartige, für die Zündung von überspannungsableitern bekannte Anordnung dargestellt.
  • Mit den Kontaktstücken 25 und 26 eines Schalters sind über Widerstände 27 und 28 die leitenden Schirme :29 und 30 verbunden. Beim Anliegen von -niedrigfrequenterWedhselspannung an den Kontaktstücken laden sich die Schirme 2g und 30 auf. Beim Auftreten hochfrequenter oder Stoßspannungen bewirkt jedoch die Kapazität zwischen den Schirmen 29 und 3o, daß diese Aufladung nicht statt-'findet und die Widerstände 27 und 28 fast die volle Spannung aufnehmen. Für die Betriebsspannung besteht zwischen den Kontaktstücken eine Feldausbildung, die durch geeignete Ausbildung der Schirme nahezu homogen gestaltet werden kann. Beim Auftreten von Überspannungen verschwindet die Wirksamkeit der Schirme, das Feld wird stark unhomogein, und die Durchsichlagfestigkeit der Anordnung sinkt. Die Anwendung dieser bekannten Anordnung allein ist noch nicht ausreichend zur Durchführung der Erfindung, es müssen vielmehr. noch Mittel zur Erhöhung der Lichtbogenspannung angewendet werden.
  • Abb. 5 stellt eine Anordnung nach der Erfindung dar, die für hochfrequente und Stoßspannungen erheblich leichter zu zünden ist als für niedrigfrequente Betriebsspannungen. Die Spannungsverteilung über die Serienschaltstrecken 15 bis 18 wird für dieBetriebsfrequenz im wesentlichen durch die Spannun,gsteilung ans Ohmnschen Widerständen ig bestimmt. Für eine hochfrequente oder eine Stoßspannung -isst .dagegen die Teilung .ducclh die Kapaziitken 2o bis 23 maßgebend. Diese Spanuungsteifng läßt sich so dwrchfüh@ren, daß zunächst ein beträchtlicher Teil der Gesamtspannung auf eine Teilstrecke entfälilt und diese zur Zündung bringt. Nunmehr entfällt der größte Teil der Gesamtspannung auf eiirre weitere Teilstrecke. Auf diese- Weiise lassen stich nacheinander sehr zahlreiche Teilstrecken zünden. Die Ohmsche Spannungstei.lung ig kann beiisipielisweiise durch halb leiroeindie Widerstände. vorgenommen werden. Auch die Spannungsteilung ig kann allein zu einer ungleichmäßigen Spannungsteilung bei hochfrequenten oder Stoßspannungen verwendet werden. Dies läßt sich beiispielis:weiiis-e durch Einschalten von frequenzabhängigen Widerständen vornehmen.
  • Wird bei der Erfindung eine Gasströmung angewendet, so läßt sich diese wie bei kompressorlosen Druckgaisschialtern aus festen Stoffen dprdhd!en Lchtbogen herstellen. Dabei kann eine Hauptstrecke zur Erzeugung des Gases für eine oder mehirere Hilfsstrecken verwendet werden, oder es wird umgekehrt verfahren. Die Beblasung läßt sich in einer geschlossenen Kammer oder auch zwischen frei angeordneten Elektroden vornehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Vermeidung von Überspannungen beim Abschalten von induktiven oder kapazitiven Wedhsel,stromkreisen im Nullpunkt der Stromkurve, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Lichtbogenspannung vor der Stromtrennung so erhöht wird, daß der abzuschaltende Strom und die abzuschaltende Spannung gleichzeitig durch Null gehen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i unter Verwendung von Schaltern mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Lichtbogenspannung durch eine entsprechende Anzahl von Unterbrechungsstellen erreicht wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i unter Verwendung von Schaltern, bei welchen in Reihe mit der eigentlichen Unterbrechungsstelle eine oder mehrere Hilfsschaltstellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltstellen schwach angeblasen werden. q.. Anordnung nach Anspruch i unter Verwendung von Blasschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Lichtbogenspannung durch ein entsprechend schwaches Anblasen des Lichtbogens erreicht wird. ;. Anordnung nach Anspruch i unter Verteendurig von Schaltern mit einer Hilfsentladung, die durch einen Schwingungskreis zum Ansprechen gebracht wird, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Bemessung des Schwingungskreises, daß die Hilfsentladung nur beim Auftreten von Ülberspannungen zündet. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schalteranordnungen verwendet werden, die für hochfrequente oder Stoßspannungen einegeringere Durchschlagspannu:ng haben als für die Betriebsspannu.ng. 7. Anordnung nach den Ansprüchen i und 6 unter Verwendung von Schaltern mit an den Kontakten angeschlossenen Abschirmungen zur Feldsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen deii Abschirmungen und den Kontakten hohe Widerstände eingeschaltet sind.. 8. Anordnung nach den Ansprüchen i und f; unter Verwendung von Schaltern mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsteilung vorgesehen ist, die eine gleichmäßige Verteilung der Betriebsspannung über die Einzelstrecken Lewirkt und eine ungleichmäßige Verteilun- einer hochfrequenten oder Stoßspannung. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 212 303, 38(' .179: E. T. Z. 1913, S. 33 bis 38, S. 55 bi,s SS: 192C, S. 7.48 bis 75o; 1930, S. 1073 ff; Elektrizitätswirtschaft, Zeitschrift des R. I--. V. 1g3-, Heft 4.. S. 6;7; R. R u de n be rg. »Elektr. Schaltvorgänge«. Berlin 192C3, S. 203 ff Archiv f. Elektrotechnik. Bd.2q. 1935. Hcft I, 1. 12. Abs. 2: ?"ttlletin Assoc. Suisse des Electriciens. 1939, 531. 339.
DEZ24590D 1938-05-29 1938-05-29 Anordnung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven oder kapazitiven Wechselstromkreisen Expired DE765108C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ24590D DE765108C (de) 1938-05-29 1938-05-29 Anordnung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven oder kapazitiven Wechselstromkreisen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ24590D DE765108C (de) 1938-05-29 1938-05-29 Anordnung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven oder kapazitiven Wechselstromkreisen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE765108C true DE765108C (de) 1952-12-22

Family

ID=7626187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ24590D Expired DE765108C (de) 1938-05-29 1938-05-29 Anordnung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven oder kapazitiven Wechselstromkreisen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE765108C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE212303C (de) *
DE386479C (de) * 1922-09-19 1923-12-20 Ernst Waldner Ausschaltvorrichtung fuer einen Wechselstromschalter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE212303C (de) *
DE386479C (de) * 1922-09-19 1923-12-20 Ernst Waldner Ausschaltvorrichtung fuer einen Wechselstromschalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108548C2 (de) Zündschaltung für eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe
DE2242696C3 (de) Schalteinrichtung zum Unterbrechen einer Hochspannungs-Gleichstromleitung
DE892343C (de) Apparatur zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen von den Oberflaechen elektrisch schlecht leitender Materialien
CH649518A5 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur durchfuehrung von gasentladungsreaktionen.
DE2444893A1 (de) Schaltungsanordnung zum zuenden mindestens einer gasentladungs-blitzlichtlampe
DE2608436C2 (de) Elektrische Schaltung für einen elektrostatischen Staubabscheider
DE2208431B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zünden einer Schaltröhre mit gekreuzten Feldern
DE2552800A1 (de) Hochspannungserzeugerschaltung und damit betriebene zuendeinrichtung fuer oelbrenner
DE765108C (de) Anordnung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven oder kapazitiven Wechselstromkreisen
DE2123912A1 (de) Schaltungsanordnung zum Aufladen eines Speicherkondensators
DE2011663A1 (de) Start- und Betriebsschaltung für Gasentladungslampen
DE2023872A1 (de) Elektrische Schalteinrichtung
DE1014659B (de) Pruefanordnung fuer Stromunterbrecher, insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter
DE2162024B2 (de) Vorrichtung zur Plasmaerzeugung
DE673995C (de) Anordnung zur periodischen Einleitung des Lichtbogens eines Lichtbogenstromrichters durch eine an eine Hilfselektrode gelegte Hilfsspannung
DE717964C (de) Elektrische Hochdruckmetalldampfentladungslampe
DE2706102C2 (de) Schaltvorrichtung zum Stabilisieren eines Wechselstromschweißlichtbogens bzw. zum Zünden eines Gleich- oder Wechselstromschweißlichtbogens
DE459373C (de) Beleuchtungseinrichtung
DE677754C (de) Anordnung zur Erzeugung hoher Spannungen
DE745589C (de) Funkenerzeuger fuer die Spektralanalyse
DE1557141A1 (de) Verfahren zum Vermeiden von erneutem Zuenden bereits geloeschter elektrischer Lichtbogen in elektrostatischen Entstaubern beim Erhoehen der elektrischen Spannung
AT113645B (de) Einrichtung zum Schutz gegen Hochspannungsschäden.
DE944145C (de) Anordnung zum Betrieb von Dampfentladungslampen von einem Stromsammler
DE695549C (de) oesse
DE910924C (de) Einrichtung zum Unterbrechen eines Gleichstromkreises