DE2706102C2 - Schaltvorrichtung zum Stabilisieren eines Wechselstromschweißlichtbogens bzw. zum Zünden eines Gleich- oder Wechselstromschweißlichtbogens - Google Patents
Schaltvorrichtung zum Stabilisieren eines Wechselstromschweißlichtbogens bzw. zum Zünden eines Gleich- oder WechselstromschweißlichtbogensInfo
- Publication number
- DE2706102C2 DE2706102C2 DE19772706102 DE2706102A DE2706102C2 DE 2706102 C2 DE2706102 C2 DE 2706102C2 DE 19772706102 DE19772706102 DE 19772706102 DE 2706102 A DE2706102 A DE 2706102A DE 2706102 C2 DE2706102 C2 DE 2706102C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- ignition
- welding arc
- welding
- semiconductor switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/06—Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung
zum Stabilisieren eines Wechselstromschweißlichtbogcns bzw. zum Zünden eines Gleich- oder Wechselstromschweißlichtbogens.
die an die Schweißstromquelle über die Sekundärwicklung eines Zündtransformators
an die Schweißlichtbogenstrecke zwischen Elektrode und Werkstück geschaltet ist, dessen an eine
Gleichstromquelle angeschlossene und in Reihe mit einem Halbleiterschalter liegende Primärwicklung ein
spannungsbegrenzendes Bauelement zugeordnet ist. wobei durch den Halbleiterschalter, gesteuert von einem
Taktgenerator, die Gleichstromquelle schaltbar is: und so periodisch Zünd- bzw. Stabiiisierungsimpulse an
die .Schweißlichtbogenstrecke icgbar sind.
Mit diesem Oberbegriff wird auf einen Stand der Technik bei Zündgeraten bezug genommen, wie sie beispielsweise
aus der DE-AS 16 15 363 sowie der DE-AS
24 49 557 bekanntgeworden sind.
Bei den bekannten Zündgeriiten werden die Zünd-
und Stabiiisierungsimpulse durch eine stoßartige Entladung eines Zündkondcnsalors erzeugt. Diese Zündimpulser/eugung
hat sich bei Stromquellen mit Transduktor bzw. Thyristor als Strom und/oder Spanniingsvcrstellvorrichtung
besonders bewahrt. Bei diesen Stromquellen sind im Schweißstromkreis Induktionsspulen
vorgesehen, die verhindern, daß der Hnupttcil der
Zündimpulscnergie über den .Schweißstromkreis abgeleitet
wird. Diese Schutzmaßnahmen können jedoch bei Transisiorstromquellen, wie sie beispielsweise aus der
DE-OS 17 65 849 sowie der DH-OS 22 58 65b bekanntgeworden
sind, nicht eingesetzt werden, weil durch die Schulzdrosseln bzw. auch durch .Schutzkondensatoren
Unstabilitäten im Regelkreis auftreten können.
Da es jedoch auch bei Transistorstromquellen notwendig ist, den Lichtbogen berührungslos zu zünden,
also Zündgeräte einzusetzen, ist gemäß der DE-OS 24 59 289 eine Einrichtung bekanntgeworden, gemäß
der ein Abfließen der Zündimpulsenergie in den Hauptstromkreis durch Sperrdioden ve; hindert wird.
Diese Dioden sind im Schweißstrotnkreis vorgesehen
und lassen einerseits den maximalen Schweiß :trom
to durchfließen, zum anderen sperren sie jedoch vorteilhaft
die Zündhochspannung. Ein absolut zuverlässiges Sperren der Zündhochspannung ist dann gewährleistet,
wenn die erzeugte Zündhochspannung in ihrer Höhe kontrolliert ist, d. h. wenn Lei jedem Zünd- bzw. Stabilisicrungsimpuls
die maximale Zündhochspannung den gleichen Wert aufweist. Mit den auf einer Kondensatorentladung
beruhenden Zündgeräten zur Zündimpulserzeugung kann es jedoch vorkommen, daß der maximale
Wert der Hochspannung in einem gewissen Bereich schwankt und deshalb bei Verwendung in Transistorstromquellen
der erhöhte Hochspannungswert ein Durchschlagen der Dioden mit anschließendem Zerstören
der Schalttransistoren in der transistorisierten Stromquelle hervorrufen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
I so auszubildpii, daß durch Schaltmaßnahmen
im Primärkreis der auf der Sekundärseite erzeugte Zündimpuls in seiner Höhe begrenzt wird.
jo Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Halbleiterschalter den durch die Primärwicklung des Zündtransformators fließenden Gleichstrom
abschaltet und die Höhe der dabei entstehenden Zündbzw. Stabilisierungsimpulse von dem spannungsbegrenzenden
Bauelement begrenzt ist.
Um bei einer solchen Schaltvorrichtung einen einfachen
Aufbau, einen hohen Wirkungsgrad, kleinere Steuerleistungen, geringe Baugröße und damit verbunden
geringes Gewicht sowie eine kostengünstige Herstellung des Zündgerätes zu erzielen, ist nach einer weiteren
Ausbildung der Erfindung als Halbleiterschalter ein Schalttransistor vorgesehen, dessen Basis über einen
.Steuertransistor am Taktgenerator liegt und als spannungsbegrenzendes
Bauelement eine Zentrdiode die
4j Kollcktor-Basis-Streckc oder die Ernitier-Kollektor-StreckedesSchalttransislors
überbrückt.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird mil Abschalten der vom Gleichstrom durchflossenen Primärwicklung
infolge d<\s sich ändernden magnetischen
so F'usses in der Primärwicklung eine Indtiktionsänderung
erzeugt, die einen Spannungsimpuls auf der Sekundärseite des Transformators hervorruft. Infolge der Übersetzung
der Primärwicklung zur Sekundärwicklung des Transformators entsteht ein Hochspannungsimpuls in
r« der Größenordnung von 3000 — 4000 Volt, wobei das
Übersetzungsverhältnis des Transformators vorzugsweise 1 :20 beträgt.
Durch die Impulsspannungsbegrenzung wird verhindert,
daß in der Primärwicklung eine Spannung indu-
ao ziert wird, welche höher als ein vorgegebener Wert ist.
wobei sich herausgestellt hai. daß eine Primäripannung
von 150 bis 200 Voll im Hinblick auf die Dimensionierung
des Gerätes besonders günstig ist.
Die Erfindung ist für Einrichtungen mit Gleich- oder
y> Wechsclsiromsehwcißstromquellen geeignet und hat
sich als besonders vorteilhaft bei Schweißstromquellen herausgestellt, bei denen die Verstcllvorrichtungcn für
Scliweißsirom und/oder .Schweißspannung nahezu voll-
ständig aus Halbleiterbauelementen, insbesondere Transistoren, aufgebaut sind Die Erfindung ist außer
bei Lichtbogenschweißeinrichtungen selbstverständlich auch bei Plasma-Schneid- und -Schweißstromquellen
zur Zündung des Plasmabogens besonders günstig anwendbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es veranschaulicht
F i g. 1 ein Zündgerät;
F i g. 2 und 3 das Zündgerät gemäß F i g. 1 mit anderen
Impulsspannungsbegrenzungsstufen.
Das Zündgerät gemäß F i g. 1 ist in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet und weist einen Zündtransformator
11 auf, dessen Primärwicklung Ha eine Impulsspannungsbegrenzungsstufe 12 zugeordnet ist. Die Primärwicklung
1 la ist ferner mit dem Pluspol 13 einer Gleichspannungsquelle sowie über einen Widerstand 14 mit
dem Kollektor eines, in einer Schaltvorrichtung 15 vorgesehenen Schalttransistors 16 verbunden. Die Sekundärwicklung
11£> des Transformators It ist über einer
Schutzdiode 17 mit der Brennerelektrode 18 sowie dem
Werkstück 19 verbunden.
Die Elektrode 18 und das Werkstück 19 stehen ferner mit einer nicht näher dargestellten elektronischen (tränsistorisierten)
Schweißstromquelle 20 in Verbindung, wobei der Anschluß der Stromquelle über eine Schutzdiode
21 vorgenommen ist.
Der Schalttransistor 16 der Schaltervorrichtung 15 ist an seiner Basis über einen Basiswiderstand 22 mit dem
Kollektor eines Steuertransistors 23 verbunden. Dieser Steuertransistor 23 wird mittels eines in seiner Gesamtheit
mit 24 bezeichneten Taktgenerators getriggert. Der Taktgenerator ist dabei vorzugsweise als Rechteckgenerator
mit an sich bekanntem Aufbau ausgebildet. Die Taktfrequenz ist bevorzugt synchron zur Frequenz des
Schweißstromes, was insbesondere beim Stabilisieren von Wechselstromschweißlichtbögen vorteilhaft ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 1 weist die Impulsspannungsbegrenzungsstufe 12 eine Zenerdiode
25 auf, welc'-e die Kollektor-Basis-Strecke C-B des
Schalttransistors 15 überbrückt. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors 16 ist von einem Kondensator
26 überbrückt, dessen Größe die Impulsanstiegsgeschwindigkeit bestimmt. Beim Einschalten des Zündgerätes
(Anlegen einer Spannung an Pluspol 13 und Minuspol 27) fließt ein Strom über d:n Widerstand 28
sowie den Widerstand 22 zur Basis des Schalttransisiors 16. Der Transistor 16 wird dadurch leitend und über die
Primärwicklung Hades Hochspannungstransformators in
11 sowie den Widerstand *A fließt ebenfalls ein Strom.
Durch einen Impuls aus dem Taktgenerator 24. der den
Zündzeitpunkt, also den Anfang des Zündimpulses bestimmt, wird der Steuertransistor 23 durchgeschaitet
und gleichzeitig der Schalttransistor 16 gesperrt. Infolge des sich plötzlich ändernden Stromflusses in der Primärwicklung
11a des Hochspannungstransformators wird ein Induktionsstrom erzeugt, der übersetzt auf die Sekundärseite
116 eine Hochspannung liefert. Die Höhe der in der Primärwicklung Ha induzierten Spannung t>o
wird durch die Impulsspannungsbegrenzungsstufe 12. also die Zenerdiode 25, vorzugsweise auf einen Wert
zwischen 150 und 200 Volt begrenzt, wobei beim Überschreiten dieser vorgegebenen Spannung die Zenerdiode
durchschaltet und die Primärwicklung über den Widerstand 14. die Zenrrdiodc 25 sowie den Widerstand 22
und den Widerstand 28 kurzgeschlossen wird. Bei dieser Zündimpulser/.eugung 1CTiI die Impuisansticgsgeschwindigkeit
durch den Kondensator 26 auf einen Wert begrenzt, der dem Schalttransistor 16 nicht schaden
kann. Durch den Widerstand 14 wird der maximale Strom im Transformator auf einen günstigen und optimalen
Wert begrenzt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Impulsstrombegrenzungsdiode
25 parallel zur Kollektor-Basis-Strecke des Transistors 16 geschaltet. Durch die
Stromverstärkung des Transistors 16 kann eine in bezug auf die Leistung kleinere Zenerdiode verwendet werden.
Beispielsweise ist aber auch eine Anordnung der Diode 25 parallel zum Kondensator 26 möglich. Diese Anordnung
ist in F i g. 2 dargestellt.
Auch ist eine Ausführung einer Impulsspannungsbegrenzungsstufe
gemäß Fig. 3. insbesondere aufgrund der Begrenzungsgenauigkeit, vorteilhaft. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist anstelle der Diode 25 ein Spannungsteiler aus den Widerständen 30, 31 vorgesehen.
Damit wird die Spannungsbegrenzung durch das Teilerverhältnis dieses Spannungsteilers 30, ?1 zwischen Kollektor
C und Emitter E des Schalttrartiistors 16 in Verbindung
mit dem in seiner Gesamtheit mit 32 bezeichneten Regelbaustein eingestellt. Dieser Regelbaustein 32
besteht im wesentlichen aus einem Steuertransistur 33.
dessen Basis über eine Zenerdiode 34 mit dem Widerstand 30 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 33
ist über einen Widerstand 35 mit dem Pluspol 13 und damit mit der Primärwicklung 11a des Hochspannungstransformators
11 verbunden. Der Emitter des Steuertransistors 33 ist mit der Basis des Schalttransistors 16
elektrisch verbunden. Der übrige Aufbau der Zündeinrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 entspricht dem Aufbau
von Fig. 1, so daß dieser nicht näher dargestellt und
beschrieben wird.
Bei den obengenannten Ausführungsbeispielen sind Schalttransistor 16 und Steuertransistor 23 als getrennte
Bauelemente ausgebildet. Es ist jedoch auch vorteilhaft möglich, beide in Form einer DarlingtonsU'fe auszubilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltvorrichtung zum Stabilisieren eines Wechselstromschweißlichtbogens bzw. zum Zünden
eines Gleich- oder Wechselstromschweißlichtbogens, die an die Schweißstromquelle über die Sekundärwicklung
eines Zündtransformators an die Schweißlichtbogenstrecke zwischen Elektrode und
Werkstück geschaltet ist. dessen an eine Gleichstromquelle angeschlossene und in Reihe mit einem
Halbleiterschalter liegende Primärwicklung ein spannungsbegrenzendes Bauelement zugeordnet ist,
wobei durch den Halbleiterschalter, gesteuert von einem Taktgenerator, die Gleichstromquelle schaltbar
ist und so periodisch Zünd- bzw. Stabilisierungsimpulse an die Schweißlichtbogenstrecke legbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter (16) den durch die Primärwicklung
(Wa) des Zündtransformators (11) fließenden Gleichstrom abschaltet und die Höhe der dabei entstehenden
Zünd- bzw. Stabitisierutigsimpulse von dem spannungsbegrenzenden Bauelement (25, 34)
begrenzt ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter ein
Schalttransistor (16) vorgesehen ist, dessen Basis (B) über einen Steuertransistor (23) am Taktgenerator
(24) liegt und als spannungsbegrenzendes Bauelement eine Zenerdiode (12) die Kollektor-Basis-Strecke
(C-B) oder die Emitter-Kollektor-Streckc (E-C)(Ie;, Schalt:. ansistors( 16) überbrückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706102 DE2706102C2 (de) | 1977-02-12 | 1977-02-12 | Schaltvorrichtung zum Stabilisieren eines Wechselstromschweißlichtbogens bzw. zum Zünden eines Gleich- oder Wechselstromschweißlichtbogens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706102 DE2706102C2 (de) | 1977-02-12 | 1977-02-12 | Schaltvorrichtung zum Stabilisieren eines Wechselstromschweißlichtbogens bzw. zum Zünden eines Gleich- oder Wechselstromschweißlichtbogens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706102A1 DE2706102A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2706102C2 true DE2706102C2 (de) | 1984-08-09 |
Family
ID=6001092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772706102 Expired DE2706102C2 (de) | 1977-02-12 | 1977-02-12 | Schaltvorrichtung zum Stabilisieren eines Wechselstromschweißlichtbogens bzw. zum Zünden eines Gleich- oder Wechselstromschweißlichtbogens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2706102C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420434A1 (de) * | 1984-06-01 | 1985-12-05 | Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt | Einrichtung zum stabilisieren eines wechselstromschweisslichtbogens und zum zuenden eines wechsel-oder gleichstromlichtbogens |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1928757C3 (de) * | 1969-06-06 | 1978-11-23 | Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zum Stabilisieren und Zünden von Schweißlichtbögen |
DE2258656A1 (de) * | 1972-11-30 | 1974-06-06 | Erdmann Jesnitzer Friedrich Pr | Regel- und steuerbare schweisstromquelle |
DE2449557C2 (de) * | 1974-10-18 | 1976-11-25 | Messer Griesheim Gmbh | Schaltanordnung zum stabilisieren und zuenden von schweisslichtboegen durch zuendimpulse |
-
1977
- 1977-02-12 DE DE19772706102 patent/DE2706102C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2706102A1 (de) | 1978-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0116275B1 (de) | Blindleistungskompensator | |
DE2909605A1 (de) | Vorschaltanordnung zum betreiben einer entladungslampe | |
DE3334791C2 (de) | Mehrfachfunken-Kondensatorzündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2349161B2 (de) | Anordnung zum schutz eines von einem gleichspannungszwischenkreis gespeisten selbstgefuehrten wechselrichters | |
DE2824326A1 (de) | Stromversorgung fuer elektrische bearbeitung | |
DE2758227C3 (de) | dv/dt-Schutzschaltungsanordnung für einen GTO-Thyristor | |
DE4302406C2 (de) | Stromversorgungseinheit zur funkenerosiven Bearbeitung | |
DE2706102C2 (de) | Schaltvorrichtung zum Stabilisieren eines Wechselstromschweißlichtbogens bzw. zum Zünden eines Gleich- oder Wechselstromschweißlichtbogens | |
DE3511622A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur versorgung eines elektroabscheiders mit hochspannungsimpulsen | |
DE2023872C3 (de) | Elektrische Schalteinrichtung | |
EP0331157A2 (de) | Schaltnetzgerät | |
DE2527086A1 (de) | Brennerzuendanordnung | |
EP0093933B1 (de) | Impulsschweissgerät für die Schutzgasschweissung | |
EP0213354B1 (de) | Schutzeinrichtung gegen Überschläge in einer Senderschaltung | |
DE2057520B2 (de) | Elektronische Zündschaltung für Brennkraftmaschinen | |
DE3309248C2 (de) | ||
CH617376A5 (de) | ||
DE1639115B1 (de) | Zünd- und betriebsschaltung für quecksilber hochdrucklampem | |
DE4100719A1 (de) | Schaltung zur stabilisierten erzeugung von hochspannungsimpulsen | |
DE2546128C2 (de) | Zündschaltung mit Kondensatorentladung für Brennkraftmaschinen | |
DE1513099C (de) | Schutzanordnung für induktive Anordnung mit mehreren Wicklungen | |
DE2057722C3 (de) | Überspannungsschutz anordnung | |
CH507775A (de) | Schaltungsanordnung an einer von einem transistorbestückten Impulserzeuger gespeisten elektroerosiven Metallbearbeitungsmaschine zum Schutz des Impulserzeugers gegen Kurzschluss zwischen den Funkenstreckenelektroden | |
DE765108C (de) | Anordnung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven oder kapazitiven Wechselstromkreisen | |
DE754928C (de) | Einrichtung zur periodischen Einleitung von Lichtboegen mittels eines Hilfslichtbogens bei Lichtbogenstromrichtern (Marx-Stromrichtern) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |