DE1639115B1 - Zünd- und betriebsschaltung für quecksilber hochdrucklampem - Google Patents
Zünd- und betriebsschaltung für quecksilber hochdrucklampemInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Zünd- und Betriebs- des Impulsgenerators als Einschaltsignal für eine an
schaltung für Quecksilber-Hochdrucklampen, wie die Quecksilber-Hochdrucklampe angeschlossenen
sie insbesondere als Lichtquelle in UV-Direktschrei- Zündimpulsquelle dient.
bern verwendet werden. Sobald also beim Erlöschen der Lampe deren Be-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1176278 ist eine 5 triebsspannung auf die Leerlaufspannung ansteigt,
Zünd- und Betriebsschaltung für eine Hochdruck- schwingt der Impulsgenerator an und veranlaßt, daß
gasentladungslampe bekannt, die einen Impulsgene- die Zündimpulsquelle in Abständen so lange Zündrator
aufweist, dessen Ausgangssignal als Einschalt- impulse entsprechender Höhe an die Lampe liefert,
signal einer an die Lampe angeschlossenen Zünd- bis diese wieder brennt. Es ist dabei gleichgültig,
impulsquelle dient, wenn an der Lampe die Leer- io ob das Erlöschen der Lampe durch Abschalten des
laufspannung liegt. Aus der USA.-Patentschrift Gerätes oder durch einen Netzausfall oder eine son-3
309 567 ist eine Zünd- und Betriebsschaltung für stige Störung hervorgerufen ist. In jedem Fall wird
eine Hochdruckgasentladungslampe bekannt, bei der beim Wiedererscheinen der Betriebsgleichspannung
die Zündimpulsquelle; eine an die Wicklung des sofort selbsttätig die Zündung eingeleitet.
Speisetransformators der Lampe angeschlossene 15 An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein Spannungsverdopplerschaltung aufweist und der Ausführungsbeispiel der die Erfindung aufweisenden Ladekondensator der Zündimpulsquelle in Reihe mit Zünd- und Betriebsschaltung für Quecksilber-Hochder Primärwicklung eines Hochspannungstransfor- drucklampen näher erläutert. An den Klemmen 6 mators geschaltet ist, dessen Sekundärwicklung und 7 des Transformators Tl liegt eine bekannte mit der. Lampe in Reihe an die Betriebsstrom- 20 Gleichrichterbrückenschaltung (Graetzschaltung), der quellen der Speiseversorgungsschaltung angeschlos- zur notwendigen Glättung des gewonnenen Gleichsen ist. Stromes die Siebkondensatoren Cl, C 2, CZ parallel-
Speisetransformators der Lampe angeschlossene 15 An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein Spannungsverdopplerschaltung aufweist und der Ausführungsbeispiel der die Erfindung aufweisenden Ladekondensator der Zündimpulsquelle in Reihe mit Zünd- und Betriebsschaltung für Quecksilber-Hochder Primärwicklung eines Hochspannungstransfor- drucklampen näher erläutert. An den Klemmen 6 mators geschaltet ist, dessen Sekundärwicklung und 7 des Transformators Tl liegt eine bekannte mit der. Lampe in Reihe an die Betriebsstrom- 20 Gleichrichterbrückenschaltung (Graetzschaltung), der quellen der Speiseversorgungsschaltung angeschlos- zur notwendigen Glättung des gewonnenen Gleichsen ist. Stromes die Siebkondensatoren Cl, C 2, CZ parallel-
Die erforderliehe Zündspannung für Quecksilber- geschaltet sind. Während als Leerlauf spannung für
Hochdrucklampen hängt bekanntlich vom Druck in die Quecksilber-Hochdrucklampe QL die Gleichder
Lampe und vom Elektrodenabstand ab. Bei 25 spannung an der Brückenschaltung GB genügt, ist
niedrigem Druck und kleinem Elektrodenabstand als Leerlaufspannung für die noch heiße Lampe eine
kommt man mit verhältnismäßig geringen Zünd- höhere Spannung notwendig. Man erhält sie durch
Spannungen aus. Bei kalter Lampe ist der Druck den Gleichrichter CRl mit dem in Reihe geschalteniedrig,
dafür aber der Elektrodenabstand groß; da- ten Widerstand R1. Im Betrieb entfällt diese erhöhte
gegen ist bei heißer Lampe, kurz nach dem Ab- 30 Spannung, da Al so groß dimensioniert ist, daß bei
schalten, der Druck hoch, dafür aber der Elektroden- dem hohen Betriebsstrom der Lampe die durch die
abstand gering. Für beide Grenzfälle liefern die bis- Einweggleichschaltung erzielte Spannung fast ausher
bekannten Zündschaltungen eine genügend hohe schließlich an Al abfällt. Der regelbare WiderZündspannung. Wird jedoch eine längere Zeit in stand R 4 dient zur Strombegrenzung der brennenden
Betrieb befindliche, also heiße Lampe abgeschaltet 35 Lampe und ist von etwa der gleichen Größe wie der
und erst nach beispielsweise 10 bis 20 see wieder . Innenwiderstand der brennenden Lampe, an der
eingeschaltet, so ist der Druck in der Lampe noch eine Spannung von ungefähr 20 V liegt,
relativ hoch und der Elektrodenabstand bereits wie- Da die Lampe QL keine Zündelektrode besitzt,
relativ hoch und der Elektrodenabstand bereits wie- Da die Lampe QL keine Zündelektrode besitzt,
der relativ groß. In diesem Fall wird also eine sehr müssen die Zündimpulse über die Anoden-Kathodenhohe Zündspannung benötigt. 40 Strecke eingespeist werden. Das geschieht über die
Aufgabe der Erfindung ist es^eine Zündschaltung mit der Lampe in Reihe liegende Wicklung L 2 des
zu schaffen, die sowohl beim erstmaligen Einschal- Transformators Tl. Für die Erzeugung der Zündten
des Gerätes als auch bei vorübergehendem Er- impulse benötigt man eine Gleichspannung von etwa
löschen der Lampe, beispielsweise infolge kurzzei- 400 V. Durch die Anwendung der aus den Gleichtigen
Netzausfalls, ein selbsttätiges Zünden der 45 richtern CR 3, CR4, den Kondensatoren C 5, C 6
Quecksilber-Hochdrucklampe gewährleistet. und den Widerständen!?9, R10 bestehenden Span-Die
zu schaffende Zünd- und Betriebsschaltung nungsverdopplerschaltung kommt man zwischen den
soll auch in den obengenannten, extrem ungünsti- Klemmen 8 und 10 der Sekundärwicklung des Transgen Fällen selbstätig ein sicheres Wiederzünden der formators Tl mit der halben Windungszahl aus. Die
Quecksilber-Hochdrucklampe gewährleisten und da- 50 Erzeugung der Impulse und die automatische Steuemit
beispielsweise durch kurzzeitigen Netzausfall be- rung des Impulsgenerators durch die Lampe gedingte
Unterbrechungen der Aufzeichnung mit schieht auf folgende Weise. Q 2 ist eine Doppelbasiseinem
UV-Direktschreiber auf die unvermeidliche diode, deren Speisespannung am Widerstand R 3 des
Dauer beschränken. zu den Kondensatoren Cl, C2, C3 parallelgeschal-Diese
gestellte Aufgabe lösen die bekannten Zünd- 55 teten SpannungsteilersR 2, R3 abgezweigt wird und
und Betriebsschaltungen nicht. die daher von der Spannung über der Lampe unab-Gelöst
wird die gestellte Aufgabe gemäß der Er- hängig ist. Dagegen liegt der Ohmsche Spannungsfindung
vielmehr dadurch, daß an einem Schaltungs- teiler R5, R6, an dem die Steuerspannung der Doppunkt
einer Gleichstromversorgungsschaltung für die pelbasisdiode abgegriffen wild, der Reihenschaltung
Quecksilber-Hochdrucklampe, der eine der Betriebs- 60 aus der Lampe QL und der Sekundärwicklung L2
spannung der Quecksilber-Hochdrucklampe propor- des Transformators Γ2 parallel; die Steuerspannung
tionale Spannung führt, der Steuereingang eines Im- ist daher der Lampenspannung proportional. Die Erpulsgenerators
angeschlossen ist, der anschwingt, zeugung der Hochspannungsimpulse wird durch wenn beim Ansteigen der Betriebsspannung der einen sogenannten Relaxationsoszillator gesteuert,
Quecksilber-Hochdrucklampe von ihrer Brennspan- 65 der aus der Doppelbasisdiode Q 2, den Widerständen
nung auf ihre Leerlaufspannung die an dem Schal- Rl und RS und dem Kondensator C7 gebildet
tungspunkt herrschende Spannung einen vorgegebe- wird. Die Basis b2 der Doppelbasisdiode β2 ist an
nen Wert überschreitet, und daß das Ausgangssignal den Verbindungspunkt 16 der Spannungsteilerwider-
ständeR2, R3 und die andere Basis b 1 über den
Widerstand!?8 an das andere Ende des Widerstandes R 3 angeschlossen. Die steuernde Emitterelektrode
e steht über den Kondensator C 7 mit dem gleichen Potential in Verbindung.
Unter der Annahme, daß die Lampe erloschen ist, d. h., daß ihre Anoden-Kathoden-Strecke einen sehr
hohen Widerstand besitzt, ist die Spannung am Verbindungspunkt 17 der beiden Spannungsteilerwiderstände
RS, R6 so hoch wie am Punkt 16, und der KondensatorC7 wird über den Widerstand/?7 aufgeladen.
Hat die Kondensatorspannung und damit die Emitterspannung die Gipfelspannung erreicht,
so ist die Strecke Emitter-Basis öl zur Entladungsstrecke geworden, über die sich der Kondensator C 7
bei hohem Strom bis auf eine kleine Sättigungsspannung entlädt. Danach wird der Kondensator von
neuem aufgeladen.
Der Entladestromstoß macht sich wegen des Spannungsabfalls an Widerstand/?8 am Basispunkt öl
als positiver Spannungstoß bemerkbar, mit dem der Thyristor Ql als Schalter für die Hochspannungsimpulse
geschaltet wird. Für den Fall, daß die Lampe QL brennt, ist die Spannung an Punkt 17 so
niedrig, daß der Emitterpunkte die Gipfelspannung nicht erreicht und daher kein Entladungsstoß zustande
kommt, d. h. der Relaxationsoszillator nicht, schwingt.
Der steuerbare Hochspannungsimpulsgenerator besteht aus dem Thyristor Öl, der Primärwicklung
Ll des Transformators und einer Spannungsquelle in Form einer Spannungsverdopplungsschaltung mit
der Wicklung zwischen den Klemmen 8, 10 des Transformators Tlr den Widerständen/?9,AlO, den
Gleichrichtern CR 3, CR 4 und den Kondensatoren C 5, C 6. Die Spannung liegt an der Reihenschaltung
der KondensatorenC5, C6, d.h. zwischen den
Punkten 11 und 15, und beträgt etwa 400 V. Durch den schon beschriebenen Stromstoß über die Emitter-Basis
b 1-Strecke der Doppelbasisdiode Q 2 erhält der Thyristor Q1 die Steuerspannung, die notwendig
ist, um aus dem positiven Sperrbereich in den Durchlaßbereich geführt zu werden.
Dabei entladen sich die beiden Kondensatoren in Form einer abklingenden HF-Schwingung
mit einer Frequenz zwischen 100 und 300 kHz. Diese Schwingungen werden mittels des Transformators
Tl auf etwa 15 KV hochtransformiert und als Zündimpulse in den Lampenkreis eingespeist. Durch die
Entladung der Kondensatoren C 5, C 6 wird der Strom durch den Thyristor kleiner als der für den
Durchlaßbereich notwendige Haltestrom. Da in der Zwischenzeit der Stromstoß durch die Doppelbasisdiode
abgeklungen ist, ist die Steuerspannung des Thyristors sehr klein geworden. Der Thyristor sperrt,
und die Kondensatoren C 5, C 6 werden wieder aufgeladen. Bleiben die Steuerimpulse an der Steuerelektrode
des Thyristors Q1 aus, was z. B. bei gezündeter Lampe der Fall ist, so bleibt der Thyristor
gesperrt, und demgemäß können keine Hochspannungsimpulse mehr erzeugt werden. Erst wenn die
Lampe QL erlischt und damit die Spannung am Punkt 17 ansteigt, schwingt der Kippgenerator mit
der Doppelbasisdiode β 2 wieder an und schaltet den als elektronischen Schalter dienenden Thyristor Ql
durch. Der Kondensator C 4 hält die Hochspannungsimpulse von der Steuerpunktelektrode e der
Doppelbasisdiode Q 2 fern.
Claims (9)
1. Zünd- und Betriebsschaltung für Quecksilber-Hoehdrucklampen,
insbesondere in UV-Direktschreibern, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Schaltungspunkt (17) einer Gleichstromversorgungsschaltung für die Qüecksilber-Hochdrucklampe
(QL), der eine der Betriebsspannung der Quecksilber-Hochdrucklampe (QL) proportionale Spannung führt, der
Steuereingang eines Impulsgenerators (Q 2) angeschlossen ist, der anschwingt, wenn beim Ansteigen
der Betriebsspannung der Quecksilber-Hochdrucklampe (QL) von ihrer Brennspannung
auf ihre Leerlaufspannung die an dem Schaltungspunkt (17) herrschende Spannung einen vorgegebenen
Wert überschreitet, und daß das Ausgangssignal des Impulsgenerators (Q 2) als Einschaltsignal
für eine an die Quecksilber-Hochdrucklampe (QL) angeschlossene . Zündimpulsquelle
(CR3, CZ?4, C5, C 6) dient. ,.,.
_.
_.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (b 1) des
Impulsgenerators (Q 2) an die Steuerelektrode eines zwischen = die Zündimpulsquelle und die
Quecksilber-Hochdrucklampe (QL) geschalteten elektronischen Schalters (Q 1) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündimpulsquelle
durch eine an eine Wicklung (8, 10) eines den Gleichrichterteil der Betriebsgleichstromversorgungsschaltung
speisenden Speisetransformators (Tl) angeschlossene Spannungsverdopplerschalschaltung(C5,
C6; CR3, CR4) gebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ladekondensator (C 5, C 6) der Zündimpulsquelle mit dem elektronischen Schalter (Ql) und
der Primärwicklung (Ll) eines an die Lampe (QL) angeschlossenen Hochspannungstransformators
(Γ2) in Reihe geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, zum Zünden einer Quecksilber-Hochdrucklampe ohne
Zündelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (L 2) des Hochspannungstransformators
(ΓΙ) mit der Quecksilber-Hochdrucklampe (QL) in Reihe an die Betriebsgleichstromklemmen
(13, 11) der Gleichstromversorgungsschaltung angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Quecksilber-Hochdrucklampe (QL) in Reihe ein Vorwiderstand (i?4) an die Betriebsgleichspannungsklemmen
(12, 11) der Gleichstromversorgungsschaltung angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Impulsgenerator als RC-Kippgenerator (Q 2, C 7) ausgebildet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator
als Verstärkerelement eine Doppelbasisdiode (Q 2) enthält, die mit ihrer einen Basiselektrode (b 2)
an einen der Betriebsgleichspannungsquelle (12, 11) paralleilgeschalteten Spannungsteiler (i?'2,
i? 3), mit ihrer zweiten Basiselektrode (b 1) einerseits
an die Steuerlektrode des elektronischen Schalters (Q 1) und andererseits= über einen Widerstand
(2? 8) an einen gemeinsamen Fußpunkt
(11) der Betriebsgleichspannungsversorgungsschaltung
und derSpannungsverdopplerschaltung angeschlossen ist, daß zwischen die Steuerelektrode
(e) der Doppelbasisdiode (Q 2) und den Fußpunkt der Ladekondensator (CT) des Kippgenerators
geschaltet ist und daß die Steuerelektrode (e) der Doppelbasisdiode an einen der
Quecksilber-Hochdrucklampe (QL) bzw. der Reihenschaltung von Quecksilber-Hochdrucklampe
und Hochspannungstransformator (L 2) parallelgeschalteten Spannungsteiler (RS, R6)
am Schaltungspunkt (17) angeschlossen ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Widerstände (R 2: R 3) des mit der einen Basiselektrode (bi) der Doppelbasisdiode (Q2) verbundenen
Spannungsteilers gleich dem der Widerstände (R5:R6) des mit der Steuerelektrode
(e) der Doppelbasisdiode (Q2) verbundenen Spannungsteilers ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0065083 | 1968-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1639115B1 true DE1639115B1 (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=7162996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681639115 Pending DE1639115B1 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Zünd- und betriebsschaltung für quecksilber hochdrucklampem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2000477A1 (de) |
GB (1) | GB1254892A (de) |
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DE1176278B (de) * | 1962-09-29 | 1964-08-20 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Zuenden von mit Gleichstrom gespeisten Hochdruckgasentladungs-lampen, denen je ein Hochfrequenzzuendgeraet zugeordnet ist |
US3309567A (en) * | 1965-10-22 | 1967-03-14 | Berkey Photo Inc | Pulse discharge lamp circuit |
-
1968
- 1968-01-20 DE DE19681639115 patent/DE1639115B1/de active Pending
-
1969
- 1969-01-16 FR FR6900690A patent/FR2000477A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-01-17 GB GB281069A patent/GB1254892A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2000477A1 (de) | 1969-09-05 |
GB1254892A (en) | 1971-11-24 |
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