DE2023872A1 - Elektrische Schalteinrichtung - Google Patents
Elektrische SchalteinrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/59—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalteinrichtung mit einem.Vakuumschalter.
Beim Unterbrechen von Stromkreisen hoher Belastung mit hoher
Schaltgeschwindigkeit mittels eines Vakuumschalters treten verschiedene Probleme auf. Es muß der Stromnulldurchgang an den
Schal-tkontakten und damit das Abreißen des Lichtbogens zu '
einem definierten Zeitpunkt erzwungen werden. Dabei int einerseits
zu beachten, daß nach dem Abreißen des Lichtbogens die
Schöltstrecke epannungsfest sein muß, beispielsweise bei
Y/echrielop&nnung in der folgenden Halbwelle keine erneute
Lichtbogenzündung auftreten darf, andererseits ist ein zu langes Brennen des Lichtbogens zu vermeiden, da durch die starke
Erhitzung beispielsweise mit der Verdampfung von Kontaktinaterial
eine Schädigung des Vakuumschalters eintreten kann, der mit auf v/endigen, konstruktiven Maßnahmen begegnet werden Jtiuß.
Bein Unterbrechen von Stromkreisen mit induktiver Belastung, insbesondere beim Unterbrechen von Gleichstromkreisen treten
Überspannungen auf, die von der Größe des Abreißstromes ab*
hängig sind.
Ea besteht die Aufgabe eine elektrische Schalteinrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die für hohe Schaltgenchwindigkeit
und hohe Schaltleistungen geeignet ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß de;*.
Vakuumschalter eine Reihenschaltung eines steuerbaren Ventils
und einer Kapazität parallel geschaltet ist und daß dau VentiL
nach dem Öffnen der Kontakte des Vakuumschalters zündbar ist. Dan Ventil kann mit der am Vakuumschalter bei geöffneten Kontakten
abfallenden Spannung zündbar sein. Vorteilhaft ist es, ein Verzögerungsglied im Zündkreis des Ventils anzuordnen.
Vorzugsweise ist der Reihenschaltung von steuerbarem Ventil und Kapazität ein nichtlinearer Widerstand (Varistor) parallelgeschaltet.
Die mit dem steuerbaren Ventil in Reihe geschaltete Kapazität kann aus einer Spannungsquelle nachladbar sein.
Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung läßt sich an den Schaltkontakten ein Stromnullgang zu einem genau definierten
Zeitpunkt erzielen, denn bei gezündetem Ventil wird aus der dem Vakuumschalter parallel geschalteten Kapazität ein dem ,
Strom im Laststromkreis bzw. dem Lichtbogenstrom entgegengesetzt gerichteter Strom in dieSchaltstrecke eingespeist. Damit
läßt sich, falls erforderlich, mit Hilfe des Verzögerungragliedes,
das Abreißen des Lichtbogens auf einen Zeitpunkt festlegen, zu dem sowohl die Schaltetrecke durchschlagsfest,
als auch eine Schädigung des Vakuumschalter noch nicht zu erwarten ist. Das Schaltspiel läßt sich damit optimieren und
in kürzester Zeit abwickeln. Ist der nichtlineare Widerstandsnebenschluß
im Schnellschalter vorgesehen, so wird beim Zünden des Ventils der Laststrom auf diesen Widerstand kommutiert.
Damit können in einfachster Weise die bei induktiver Belastung. auftretenden Überspannungen vermieden werden. Zusätzlich können
durch Variation der parallelgeschalteten nichtlinearen Widerstände unterschiedliche Gegenspannungen eingestellt werden.
Zur Abachaltung den Reototromes über den nichtlinearen W.idcu·-
utand kann ein Hilfaachaltor vorgesehen sein.
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Zur Unterbrechung von Y/echselstrom kann dem Vakuumschalter eine
Drossel vorgeschaltet und dem steuerbaren Ventil ein ungesteuertes Ventil antiparallelgeschaltet sein. Sind beim
Zünden des Ventils die Polarität des abzuschaltenden Netzes und die Ladespannung der Kapazität nicht entgegengesetzt, dann
wird der Stromnulldurchgang beim Zurückschwingen des Strome«
im Schwingkreis der aus der Drossel und der Kapazität gebildet
ist, mit Hilfe des ungesteuerten Ventils erzwungen.
Der erfindungsgemäße Schnellschalter läßt sich mit geringem
wirtschaftlichen Aufwand realisieren. Die Schalteinrichtung f besitzt nur wenige, relativ leichte, mechanisch bewegte Ü?e:iJu.
Dadurch ist der Antrieb schnell und mechanisch wenig anfällig.-'
Der Schalter ist daher geräuscharm und mit dieser Anordnung können hohe Schaltfrequenzen erreicht werden. Da der Vakuumschalter
von der Ausschaltarbeit entlastet ist, können auch hohe Spannungen geschaltet werden. Mit der erfindungsgemäßen
Schalteinrichtung wurden ohne besondere weitere Vorkehrung Ströme von einigen kA in einigen Millisekunden unterbrochen.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Schalteinrichtung anhand
dor Figur beispielhaft näher erläutert.
Die Fig. zeigt das Blockschaltbild eines Gleichstrom-Schnell- ™
schalters. Ein Gleichstromverbraucher 1 wird über einen Gleichrichter 2 aus einer Lrehstromquelle mit den Phasen R, S und P
gespeist. Im Lastkreis 3 ist ein Vakuumschalter 4 und eine
Induktivität 5 angeordnet. Dem Vakuumschalter 4 und der Induktivität 5 ist ein nichtlinearer Y/iderstand 6, ein sogenannter Varistor und die Reihenschaltung eines.steuerbaren
Ventile? 7'und einer Kapazität 8 parallelgeschaltet. Das
steuerbare Ventil 7 kann auch eine Ventilgruppe sein. Als
— Il -
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steuerbare Ventile 7 können beispielsweise Thyristoren verwendet
werden. Anstelle des steuerbaren Ventils 7 kann auch eine steuerbare Schaltstrecke, beispielsweise eine steuerbare
Gasentladungsstrecke oder ein Kontakt angeordnet sein. Dor
nichtlineare Widerstand 6 kann beispielsweise eine Zenerdiode
Oder eine Avelanchediode oder ein in Sperrichtung gepolter
Selengleichrichter sein.
Die Kapazität 8 liegt über einen Widerstand 9 an den Klemmen
10 und 11 einer Gleichspannungsquelle, Aus dieser Gleich-Spannungsquelle
wird der Kondensator 8 nachgeladen. Die Polarität dieser Gleichspannungsquelle ist so zu wählen, daß der
Kondensator 8 eine Ladespannung erhält,·mit der bei gezündetem
Ventil 7 ein Strom in den Vakuumschalter 4 eingespeist wird, der dem Laststrom entgegengesetzt gerichtet ist.
Zum Zünden des steuerbaren Ventiles 7 wird über Leitungen 12 und 13 die am Vakuumschalter 4 bei geöffneten Kontakten abfallende
Lichtbogenspannung an das Gitter des -Ventils 7 gelegt. Anstelle der Lichtbogenspannung kann zum Zünden des
Ventiles 7 beispielsweise auch die an Hilfskontakten im Schaltor
4 abfallende Spannung verwendet v/erden. Diese Möglichkeit
iot im .Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. In dem aus den
Leitungen 12 und 13 gebildeten Zündkreis ist ein Verzögerungsglied
14 angeordnet, mit dem der Zündimpuls' für das Ventil 7
einstellbar verzögert werden kann.
Zum Abschalten des als induktiv belastet angenommenen Stromkreises
3 werden die Kontakte des Vakuumschalters 4 geöffnet. Es baut sich in bekannter Weise ein Lichtbogen auf, dessen
Spannung als Signal für die Zündung des Thyristors 7 verwendet wird. Nun wird aus der Kapazität 8 ein Strom in den
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Vakuumschalter 4 eingespeisti der dem Strom im Lästkreis
entgegengesetzt gerichtet ist. Mit diesen Strom wird der Nulldurchgang an den Kontakten des Vakuumschalters 4 und damit
das Abreißen des Lichtbogens erzwungen. Der durch den Vakuumschalter 4 fließende Laststrom, wird auf den Varistor 6
kommutiert. Spannungsspitzen am Vakuumschalter 4 aufgrund der induktiven Last 1 treten wegen der Strorakommutierung nicht
auf. Falls erforderlich, kann zurJAbschaltung des Reatstromes,
der über den spannungsabhängigen Widerstand 6 fließt, ein
Hilfssohalter 15 vorgesehen sein, mit dem die Leitung zwischen
Vakuumschalter 4 und dem Varistor 6, dem steuerbaren Ventil. 7 "
und der Kapazität 8 zu unterbrechen ist. Da mit diesem Sehalter 15 im allgemeinen nur ein geringer Strom zu schalten ist,
kann ein Schalter handelsüblicher Bauart verwendet werden. Für Spannungen, bei denen das Abschalten des Rest3tromes problematisch
ist, kann der nichtlineare Widerstand durch einen handelsüblichen Überspannungsableiter, beispielsweise die
Reihenschaltung eines spannungsabhängigen Widerstandes und einer
magnetisch beblasenen Funkenstrecken ersetzt sein.
Um sicher zu stellen, daß der Thyristor 7 erst dann gezündet
wird, wenn der Kontaktabstand so groß ist, daß die Schaltstrecke nach dem Stromnulldurchgang spannungsfe3t ist, wird ä
der Zündimpuls für den Thyristor 7 mit dem Verzögerungsglied 14 zeitlich verzögert. Hierzu ist jedes der handelsüblichen
Verzögorungsglieder mit einer einstellbaren Verzögerung
zwischen etwa 0,1 und 3 Millisekunden geeignet» Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß sich insbesondere, mit Hilfe
diese« Verzögerungsgliedea eine hohe Sohaltgeschwindigkeit
erhalten läßt, damit ihm daa Schaltspiel zu optimieren ist.
Mit der Sättigungsdrossel 5 wird die Stromateilheit im Schalter
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beim Stromnullgang vermindert. Nach dem Stromnulldurchgnng
ist daher die Schaltstrecke schnell entionisiert. In diesem
Zugammenhang ist zu erwähnen, daß dem Vakuumschalter 4 vorteil
haft eine weitere Kapazität 16 parallel geschaltet wird, ii| i t
der die Steilheit der sich am Vakuumschalter wieder aufbauenden
Spannung vermindert wird.
Es wurde bereits erläutert, daß 3ich mit der beschriebenen
Schalteinrichtung auch induktive Laststromkreise mit großer Stromstärke und hoher Spannung unterbrechen lassen, wobei zn
betonen ist, daß der nötige Aufwand bei hoher Betriebssicherheit äußerst gering ist.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Gleich; t-romschnellschalter dargestellt.
Dieser Schalter ist ebenfalls zum Abschalten von Wechselströmen geeignet. Die bereits erläuterten Vorteil, insbesondere
die Vermeidung von Überspannungen bei induktiver Belastung bleiben erhalten. Zum Abschalten von Wechselströmen
ist dem steuerbaren Ventil 7 ein ungesteuertes Ventil 17 antiparallel
zu schalten. Dieses Ventil 17 kann eine handelsübliche Diode sein. Anstelle des steuerbaren Ventils 7 und
der Diode 17 kann auch ein Doppelwegthyristor oder eine der bereits erwähnten steuerbaren Schaltstrecken vorgesehen sein.
Falls beim Zünden des Thyristors 7 der Wechselstrom im Laotkreis 3 und der aus dem Kondensator 8 eingespeiste Strom
gleich/gerichtet sind, kommt die Diode 17 zur Wirkung. Es wird dann der Stromnulldurchgang an den Kontakten des Vakuum-Schalters
4 beim Zurückschwingen des Stromes über die Diode im Schwingkreis der durch die Induktivität 5 und die Kapazität
0 gebildet :i.«t, erzwungen. Anzuführen ioL in diesem Zusammenhang
noch, daß diese Diode 17 auch bei einem Schnellschalter zur Unterbrechung eines Gleichstromes angeordnet sein kenn.
D.leoe Schalteinrichtung ist dann unabhängig von der Polarität
.der am Kondensator 8 angelegten ladespannung.
11 Patentansprüche -AA *
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Claims (11)
1. Elektrische Schalteinrichtung mit einem Vakuumschalter, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vakuumschalter (4) eine
Reihenschaltung eines steuerbaren Ventils (7) und einer Kapazität (8) parallelgeschaltet ist und daß das Ventil
nach dem Öffnen der Kontakte des Vakuumschalters zündbar ist.
2. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das steuerbare Ventil (7) Tflit Hilfe der ™
am Vakuumschalter (4) bei geöffneten Kontakten abfallenden Spannung zündbar ist.
3. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumschalter (4) mit Hilfskontakten
versehen ist und das steuerbare Ventil (7) vermittels Hilfskontakte zündbar ist. .
4. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsglied (14) im Zündkreis (12,13) des steuerbaren Ventils (7) engeordnet ist.
5. Elektrische Schalteinriclitung nach einem der Ansprüche . 1
bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der ReihenschäLtung von
steuerbarem Ventil (7) und Kapazität (8) ein nichtlinearer Widerstand (6) (Varistor) parallelgeschaltet ist.
6.Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem Hilfsschplter (15) der nichtlineare Widerstand (6) und die Kapazität (8) .vom Vakuumschalter (4) abschaltbar sind.
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BADORfGJNAL
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7. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung von
steuerbarem Ventil (7) und Kapazität (8) ein Überspannungsableiter parallelgeschaltet ist.
8. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vakuumschalter (4)
eine Induktivität (5) vorgeschaltet ist.
9· Elektrische ßchnlteinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bin 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vakuumschalter (4) -eine
weitere Kapazität (16) pärallelgeschaltet ist.
10. Elektrische.Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dem steuerbaren Ventil (4) ein ungesteuertes Ventil (17) antiparallel geschaltet ist.
11. Elektrische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem steuerbaren
Ventil (7) in Reihe geschaltete Kapazität (8) aus einer Spannungsquelle (10,11) nachladbar ist.
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