DE2001580C3 - Kurzschlußbeseitigungseinrichtung für Stromversorgungsschaltungen - Google Patents
Kurzschlußbeseitigungseinrichtung für StromversorgungsschaltungenInfo
- Publication number
- DE2001580C3 DE2001580C3 DE2001580A DE2001580A DE2001580C3 DE 2001580 C3 DE2001580 C3 DE 2001580C3 DE 2001580 A DE2001580 A DE 2001580A DE 2001580 A DE2001580 A DE 2001580A DE 2001580 C3 DE2001580 C3 DE 2001580C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- power supply
- short
- voltage
- series
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/38—Means for preventing simultaneous conduction of switches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
- Ac-Ac Conversion (AREA)
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
- Protection Of Static Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Kurzschlußbeseitigungseinrichtungen
für Stromversorgungsschaltungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Schutzeinrichtung
ist bekannt aus der DE-AS 12 69 715.
Slromversorgungsschnltungen dieser Art werden als
Wechselrichter bezeichnet. Sie enthalten bei Ausführung in Brückenschaltung in Reihe geschaltete Thyristoren,
die normalerweise abwechselnd leitend gemacht werden, ledoch ist eine fehlerhafte Arbeitsweise der
Stromversorgungsschaltung n-';ht abzuschließen, bei
der beide Thyristoren gleichzeitig leiten. Dies ergibt sich entweder dadurch, daß einer der Thyristoren nicht
richtig kommutiert oder daß cm fehlerhaftes Ansteuersignal
zu einer falschen Zeit erscheint. Wenn dies auftritt, dann können die induktiven Schaltungslemente
das Anwachsen de Siromes nicht verhindern, und die
leitenden Thyristoren schließen die Klemmen der Stromversorgungsquclle kurz. Wenn der Kurzschluß
nicht sofort behoben wird, dann zerstört der anwachsende
Strom die Stromversurgungsschaltung. Das
Problem derartiger Kur/schlusse tritt insbesondere bei
Hochspannungswechsclnchtern auf. beispielsweise in solfhen. die für kapazitive Lasten bei elektrostatischen
Vorgängen verwendet werden. Dort können Lichtbögen auftreten, und diese Lichtbogen erzeugen vor allem
elektromagnelische Störungen, die die normale zeitliche
Steuerung durch die Steuerschaltungen unterbrechen. Selbst wenn man die Ansteuerschaltungen sorgfältig
aufbaut und in geeigneter Weise abschirmt und wenn den Thyristoren Unlerdrückungsschaltungen parallel
geschaltet werden, damit die .Spannungserhöhungen
begrenzt sind, so können diese Abschirmungen und die Unterdrückungsschallungen zwar den Störpegel, der für
einen Kurzschluß der Stromversorgungsschaltung erforderlich ist, anheben, sie können jedoch die Störung
selbst nicht vollständig ausschalten. Deshalb ist es bei Stromversorgungsschaltungen, insbesondere bei Hochspannungsstromversorgungsschallungen
bekannt, eine
Kurzschlußbeseitigungseinrichuing vorzusehen, die die
Schaltvorrichtungen abschaltet, bevor die in den Schaltvorrichtiingen umgesetzte Energie Schaden hervorruft
(DE-AS 12 69715).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurzschlußbeseitigungseinrichtung zu schaffen, die
sowohl augenblicklich auftretsnde Kurzschlüsse als auch sich wiederholende Kurzschlüsse einwandfrei und
mit hoher Sicherheit beseitigen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Kurzschlußbeseitigungseinrichtung der eingangs
erwähnten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die erste bekannte automatische Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung
arbeitet dann, wenn die beiden Thyristoren irrtümlicherweise gleichzeitig leitend sind
und sie enthält eine Reihenimpedanz und einen Parallelkondensator, die zwischen das Netz und die
Reihenschaltung geschaltet sind, wobei der Kondensator und die oben erwähnte Induktivität der Reihenschaltung
einen Reihenresonanzkreis bilden, der auf eine Frequenz abgestimmt ist, die so ausgewählt ist, daß ein
Rückwärtsstrom während eines Zeitabschnitts entsteht, der ausreicht, die kurzgeschlossenen Thyristoren
nichtleitend zu machen. Diese Frequenz ist gewöhnlich wesentlich niedriger als die Frequenz der Kommutierungsschaltung.
Die weitere und erfindungsgemäße Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung dient dazu, die
Thyristoren bei einem wiederholten Kurzschluß abzuschalten, der auftritt, bevor der Kondensator der ersten
Be^eitigungsvorrichtung wieder aufgeladen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen weiteren Kurzschlußbeseitigungsvorrichlung sind
durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nächstehend
anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines Hochspan· nurigswechselrichters mit einer ersten bekannten
automatischen Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung, die anfangs Kurzschlüsse beseitigt.
Fig. 2a und 2b Lastspannungskurven für eine Schaltung, die ähnlich der nach Fig. 1 ist, mit der
Ausnahme, daß der Reihenwiderstand nicht eingebaut ist und für eine Schaltung nach Fig I. bei der der
Reihenwiderstand vorgesehen ist.
F i g. J eint erfindungsgemäß abgewandelte Ausführungsform
der Schaltung nach Fig. 1. die ferner eine
weitere Kur/schlußbeseitigungsvorrichtung aufweist,
die Relais /um Schutz gegen sich wiederholende Kurzschlüsse enthält und
Fi g. 4 eine Schaltungsanordnung ähnlich F i g. 3, die
jedoch eine Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung mit Festkörperschaltungselementen enthält.
Die Gleichstromversorgung über dem Hochspannurgs-Wechselrichter
nach Fig. 1 enthält eine anschnittgesteuerte Vollweg-Gleichrichterschaltung 11
mit zwei Fingangsklemmen 12 und 13, die mit piner Wechselstromquelle verbunden sind. Die anschnitigesteuerte
Vollweg-Gleichrichterschaltung 11 gibt eine einstellbare Gleichspannung an ihren Ausgangsklemmen
14 und 15 ab und die unipolare Ausgangsspannung wird durch eine Filterschaltung geglättet, die mindestens
einen Filterkondensator 16 enthält, der direkt zwischen die positive Aüsgartgsklemme 14 und die
negative Ausgangskltimme 15 geschaltet ist, die jedoch
gewöhnlich auch Induktivitäten oder V/iderstände enthält. Diese Schaltungi*rememe bilden die Gleichstromversorgung
für den Wechselrichter 17. Ein Widerstand 33Zj, dessen Funktion weiter unten beschrieben
wird, ist mit der Ausgangsklemme 14 in Reihe geschaltet und er weist eine Wechselrichter-Stromversorgungsklemme
14' auf.
Der Wechselrichter 17 kann zwar verschiedene Schaltungsanordnungen aufweisen, jedoch ist in der
Zeichnung eine Vollweg-Gleichrichterbrückenschaltung dargestellt. Der Wechselrichter enthält eine erste
Reihenschaltung, die zwischen die Gleichstromversorgungsklemmen 14' und 15 geschaltet ist, und die einen
Thyristor 18 oder einen anderen gesteuerten Siliziumgleichrichter aufweist, der in Reihe mit einer Kommutierungsinduktivität
19 geschaltet ist, und einen zweiten Thyristor 20 aufweist, sowie eine zweite Reihenschaltung,
die in entsprechender Weise zwischen die Gleichstromversorgungsklemmen geschaltet ist und die
einen dritten Thyristor 21 enthält, der i;i Reihe mit einer
weiteren Kommutierungsinduktivität 22 geschaltet ist, und die ferner einen vierten Thyristor 23 aufweist. Die
Steuersignale, durch die die Thyristor:, in bestimmter Reihenfolge, die noch beschrieben wird, !sitend gemacht
werden, werden in einer Ansteuerschaltung 24 erzeugt, die nicht in Einzelheiten dargestellt ist, weil eine solche
Ansteuerung bekannt ist Um die Thyristoren 18 und 20 zu komnv'tieren, sind zwei Kommutierungskondensatoren
25 und 26 in Reihe zwischen die Gleichstromversorgungsklemmen 14' und 15 geschaltet und ihr Verbindungspunkt
27 ist mit der Mittelanzapfung 19c der Kommutierungsinduktivität 19 verbunden. Auf der
anderen Seite der Brückenschalturg enthalten die Kommutierungsschaltungen für die Thyristoren 21 und
23 in ähnlicher Weise zwei in Reihe geschaltete Kommutierungskondensatoren 28 und 29. deren Verbindungspunkt
30 mit der Mittelanzapfung 22c· der Kommutierungsinduktivität 22 verbunden ist. Diese
Kommutierungsschaltungen arbeiten in bekannter Weise. Wenn beispielsweise der Thyristor 18 einen Strom zu
der Last, die mit der Mittelanzapfung 19c· der Kommutierungsinduktivität 19 verbunden ist, leitet, und
der Thyristor 20 nicht leitend ist. dann lädt sich der Korr iiulierungskondensator 26 auf. so daß der Verbindungspunkt
27 sich etwa auf dem Potential der positiven Gleichstromversorgungsklemme 14' befindet. Um den
Thyristor 18 zu kommutieren, wird der in Reihe geschaltete Thyristor 20 angesteuert, wodurch die
Hälfte der Kommutierungsinduktivität 19, die zwischen die Mittelanzapfung 19c und die Anode des Thyristors
20 geschaltet ist. mit dem positiv aufgeladenen Kondensator 26 verbunden wird. Durch .Spartransformatorwirkung
wird das Ende der Kommutierungsinduktivität 19 neben der Kathode des Thyristors 18 auf ein
Potential gebracht, das größer ist. als das der positiven Gleichs'romversorgungsklemme 14', und es fließt ein
Strom durch den Thyristor 18 in umgekehrter Richtung, bis der Thyristor 18 fperrt oder zu leiten aufhört. Fine
Diode 20' und ein in Reihe dazu geschalteter Widerstand 20" bilden einen Aufnahmeweg tür den sich
ergebenden Strom und die anderen drei Quadranten der Brücke haben ähnliche Rückführungs- und Aufnahme-Schaltungen.
Die Lastschaltung ist zwischen die Mittelanzapfniigen
19c und 22c der Kommutierungsinduktivitä.en geschal-'
tet und enthält die Primärwicklung eines Spannungssparumformers31,die
mit einem Dämpfungswiderstand 33a für Spannungsübei'jchwiligungen in Reihe geschaltet
ist. An die Sekundärwicklung des Spartransformators 31 ist eine kapazitive Last 22 angeschlossen, wie sie
beispielsweise bei verschiedenen elektrostatischen Verfahren verwendet wird. Elektrostatische Verfahren, die
einen Höctispannungswechselrichter erfordern, sind
beispielsweise das Überziehen eines Grundwerkstoffes mit abschleifenden Teilchen bei der Herstellung von
Sandpapicr oder elektrostatischer Reinigung zur Entfernung von Verunreinigungen aus der Luft. Die
Schaltvorrichtungen des Wechselrichters 17 sind so gesteuert, daß etwa ein rechteckiges Ausgangssignal
entsteht und die Wirkung der Lastschaltung ist induktiv. Im normalen Betriebszustand sind die Thyristoren 18
und 23 gleichzeitig für einen bestimmten Zeitabschnitt leitend, und wenn man den Thyristor (8 nicht leitend
machen will, dann wird der in Reihe dazu geschaltete
Thyristor 20 leitend gemacht, damit der Thyristor 18 in der oben beschriebenen Weise kommutiert. Der sich
ergebende Strom fließt dann durch den Aufnahmeweg, der den Thyristor 23 und den mit der Diode 20' in Reihe
geschalteten Widerstand 20" enthüll. Um die zweile Hälfte eines Zyklus einzuleiten, wird der Thyristor 21
angesteuert, wodurch die Kommutierung des vorher leitenden Thyristors 23 eingeleitet wird und der
Schaltungsweg wird über den Thyristor 20 fortgesetzt, so daß der Strom in dem Lastkreis in entgegengesetzter
Richtung fließt.
Durch das Einfügen des Reihenwiderstandes 33,i in den I astkreis, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. ist der
Lastkreis gedämpft und das Überschwingen der Spannung an der Last ist ve"rr.indert. Wenn der
Reihenwiderstand vorgesehen ist. dann entsteht eine Lastspannungsausgangskurve, wie sie in Fig. 2b dargestellt
ist. Das Problem der Spannungsüberschwingungen und das Problem der Beseitigung eines Kurzschlusses
lassen sich dadurch gemeinsam lösen, daß man den Reihenwiderstand 33a in zwei Teile aufteilt und dann
den anderen Widerstand 33Zj in Reihe mit der positiven Klemme 14 der Gleichstromversorgungsquelle zwischen
die Gleichstromversorgungsschallung und den Wechselrichter 17 schaltet, um eine Trennung zwischen
diesen Schaltungselementen zu erreichen. Es ist ferner ein Kurzschlußbeseitigungs-Kondensator 34 an die
Gleichstromversorgungsklemmen 14' und 15 zwischen Widerstand JJöund den Wechselrichter 17 angeschlossen.
Wenn ein Kurzschluß beispielsweise durch das gleichzeitige Leitendwerden der beiden in Reihe
geschalteten Thyristoren 18 und 20 auftritt, dann bilden der Kondensator 34 und die Kommutierungsinduktivität
19 einen Reihenresonanzkreis, der eine bestimmte Frequenz hat. so daß bei der zweiten Halbwelle der
Schwingung ein Gegenstrom während eines genügend langen Zeitabschnittes auftritt, so daß die Thyristoren 18
und 20 kommutieren. Diese Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung
arbeitet automatisch und sie wirkt so, daß sie die in Reihe geschalteten Thyristoren nicht leitend
macht, bevor ein großer Strom während eines genügend langen Zeitabschnittes besteht, so daß er schädlich sein
könnte. Die Frequenz dieses Resonanzkreises der Kurzschluß-Beseitigungsschaltung sollte wesentlich
niedriger sein, als die Frequenz der Wechselrichterkommutierungsschaltung, da sich herausgestellt hat, daß die
Dauer des Rückwärtsstromes viel langer sein muß, als
die bekannte Kommutierungszeit des Thyristoren, damit eine Kommutierung nach einem Kurzschluß
vorgenommen wird. Die Kurzschlußströme sind natürlich wesentlich größer als die normalen Lastströme.
Bei der Schaltung nach F i g. 1 kann ein wiederholter
Kurzschluß auftreten, bevor der Kondensator 34 sich wieder erholt und auf seine ursprüngliche Polarität
aufgeladen hat. Die Schaltungsanordnung nach Fig.3 enthält eine Weitere Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung,
die Relais enthält, die bei Kurzschluß wirksam wird, daß sie zeitweise die Gleichstromversorgüngsschaltung
dämpft oder abschaltet, und zwar während einer Zeit, die lang genug ist, daß der Strom durch die
kurzgeschlossenen Thyristoren Unter den Haltewert absinkt, so daß diese Thyristoren nicht leitend werden.
Diese sogenannte zweile Abwehrlinie ist durch die Verwendung von zwei elektromechanischen Relais
verwirklicht, von denen eine auf das Zusammenbrechen der Spannung zwischen den Wechselrichterstromversorgungskleminen
14' und 15 anspricht, während der andere dann anspricht, wenn die gesamte Gleichversorgungsspannung
an dem Widerstand 33Z> auftritt. Ein Spannungsabfallwiderstand 37 ist mit einer Spule 38a
des ersten Relais in Reihe an die Stromversorgungsklemmen 14' und 15 geschaltet und es ist eine
Zener-Diode 39 mit der Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Schaltungselementen verbunden, damit
die Spannung, die an der Spule 38a in dem Bereich der Gleichspannungen auftritt, begrenzt ist. Die Kontakte
386 des ersten Relais sind mit einer Spule 40a des zweiten Relais in Reihe geschaltet und diese Reihenschaltung
ist wiederum an die beiden Enden des Widerstandes 336 angeschlossen. Unter normalen
Bedingungen fließt ein Strom durch die Spule 38a und die Kontakte 38ö sind nicht leitend. Wenn ein
wiederholter Kurzschluß auftritt, wird die Spule 38a nicht länger gespeist und die Kontakte 38b werden nun
leitend, wodurch ein Strom durch die Spule 40a des zweiten Relais fließt, so daß seine Kontakte 406
schließen und die anschnittgesteuerte Gleichrichter schaltung 11 entsprechend abgeschaltet wird. Nach
einem Zeitabschnitt, der ausreicht, die Kondensatoren 16 und 34 zu entladen, nimmt der Strom auf weniger als
den halben Strom ab und die Thyristoren in der Wechselrichterschaltung 17 werden nicht leitend. Wie
man aus Fig.4 erkennt, kann die Beseitigungsvorrichtung
so angeordnet sein, daß die anschnittgesteuerte Gleichrichterschaltung 11 automatisch wieder anläuft,
wenn die beiden Relais in ihren ursprünglichen Arbeitszustand zuruckkenren. wenn die geschlossenen
Kontakte für den Kondensator für langsamen Start der anschnittgesteuerten Gleichrichterschaltung 11 so wie
es in Fig.4 dargestellt ist, einen Nebenschluß bilden,
dann muß die Zeitkonstante der Relais und der Kondensatoren so aneinander angepaßt sein, daß das
Absinken unter den Haltestrom auftritt, bevor der Kondensator für langsamen Start wieder voll eingeschaltet
wird. Man erkennt, daß während iines normalen Starts, wenn keine Spannung an dem
Wechselrichter anliegt, die anschnittgesteuerte Gleichrichterschaltung 11 nicht verzögert oder abgeschaltet
wird, weil die Größe des Stromes, der durch den Widerstand 336 fließt, nicht ausreicht, die Kontakte 40ό
zu schließen.
Die automatische Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung, die in Fig.3 dargestellt ist, arbeitet mit einem
Wechselrichter zusammen, der als Halbbrückenschaltung
ausgebildet ist oder aber auch mit irgendeiner Schaltungsanordnung, die mindestens zwei Thyristoren
aufweist, die mit Induktivitäten entweder zur Kommutierung oder zu anderem Zweck zwischen die
Stromversorgungsklemmen in Reihe geschaltet sind. Wenn man den Wechselrichter so ausbildet daß er
Kommutierungsschaltungen aufweist, die unabhängig von dem Kurzschluß-Beseitungs-Kondensator 34 sind.
dann können die Kommutierungsschaftungen so aufgebaut
sein, daß sie ihre Aufgabe unabhängig von irgendeiner Kurzschluß-Beseitigung erfüllen. Ein Kufz^
Schluß im Lasluinformer ist geringfügig, wenn man die dabei auftretenden Ströme mit den Strömen vergleicht,
die bei einem KurzschluB zweier in Reihe geschalteter Thyristoren auftreten und ein solcher Kurzschluß kahh
dur»,if die bekannten Strombegrenzungsvorrichtungen in der Steuerschaltung gesteuert Werden( so daß die
Kommutierungsschallung entsprechend aufgebaut sein kann. Ferner wurde schon darauf hingewiesen, daß die
Lasiströme, die gewöhnlich kommutierl werden, beträchtlich kleiner sind, als die Kurzschlußströme durch
Kurzschluß von zwei in Reihe geschalteten Thyristoren Und daß die Dauer der Stromumkehr innerhalb der
bekannten Kommutierungszeiten liegt und diese Zeiten nicht überschreitet, wie es bei einem Kurzschluß-Beseitigungsstrom
notwendig ist. Die Stromversorgungsein-ρΐρΚίΜηπ l/nnn tafAcontlipH frpM^üaicrpr nnfcrpHailt cpin
'^■**"'O ""···· ··«.#*»■·»·.«.·· ..•.•.vq.^·. v_.c____. __.. ,
wenn die Kommulierungsschaltung für die Thyristoren unabhängig von der Kurzschiußbeseiligungsvorrichtung
ist. Wenn auch die Verwendung der Reihenwiderstände 33a und 33b bei der dargestellten Schaltung zur
Verminderung von Spannungsüberschwingungen in einer Hochspannungsstromversorgungsschaltung vorteilhaft
sind, so ist im allgemeinen der Widerstand 33a nicht wesentlich und der Widerstand 336 könnte durch
eine Induktivität ersetzt werden. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform wäre eine andere Art der
Abtastung des Stromes durch das Impedanzelement erf rderlich. beispielsweise ein Stromwandler. Auf
jeden Fall besteht der Vorteil der Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung darin, daß sie automatisch arbeitet,
ohne daß sie zu Beginn eines Arbeitsganges angesteuert werden muß und daß sie eine zweite »Abwehrlinie«
bildet, wenn wiederholte Kurzschlüsse auftreten, bevor der Kondensator 34 wieder aufgeladen ist.
In Fig.4 ist eine Festkörperschaltung der Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung
dargestellt, bei der Reihenwiderstände 33a und 330 wie in den Fig. 1 und 3
verwendet werden, die Spannungsüberschwingungen in einer Hochspannungsstromversorgungsschaltung zu
dämpfen. Bei dieser Ausführungslorm enthält die erste
Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung den Kondensator 34. der entweder mit der Kommutierungsinduktivitäl 19
oder der Kommutierungsinduktivität 22 (oder möglicherweise auch mit beiden) in Resonanz schwingt, was
davon abhängt, welche beiden Thyristoren kurzgeschlossen sind und diese erste Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung
ist gleich der weiter oben beschriebenen Vorrichtung.
Die zweite Kurzschlußbeseitigungsvorrichtung ist jedoch deshalb unterschiedlich, weil sie eine andere
Möglichkeit zur Abfrage der Verminderung der Wechselrichterspannung auf Null und einer anderen
Möglichkeit zur Abfrage der Spannung an dem Reihenwiderstand 33b verwendet. Die Wechselrichterspannung
wird mit Hilfe einer Zener-Diode 43, die mit einem Widerstand 44 in Reihe geschaltet ist, zwischen
den Stromversorgungsklemmen 14' und 15 abgefragt und die normalerweise konstante Spannung an ihrerr
Verbindungspunki, die durch die Durchbruchsspannung der Zener-Diode 43 gegeben ist, wird als ein
Eingangssignal einem Differenzverstärker 45 zugeführL Der Differenzverstärker 45 wird über zwei Stromversorgungskiemmen
46 und 47 gespeist, an denen die Spannung anliegt, die durch den Reihenwiderstand 33b
gegeben ist Die negative Gleichslrcmversorgungsktcmme
47 ist mit der Klemme 14' verbunden, während die positive Gleichstromversorgungsklcmme 46 über
einen Widerstand 48 mit der Stromversorgungsklemme 14 verbunden ist und der Spannungsunterschied
zwischen den beiden Stromversorgungsklcmmen 46 und 47 wird auf einen gewünschten Wert durch eine
Zener-Diode 49 begrenzt. Der andere Eingang des bifferenzverstärkers 45 ist mit dem Verbindungspunkt
zwischen einem Widcrstandsspannungslciler verbunden, der zwei Widerstände 50 und 51 aufweist die
zwischen die Stromversorgungsklemmen 46 und 47 geschaltet sind. Die Werte dieser Schaltungselemente
sind so ausgewählt, daß die beiden Eingangssignale für den Differenzverstärker 45 etwa den gleichen Wert
haben und daß dementsprechend kein Ausgangssignal auftritt. Wenn jedoch die Wcchselrichterspannung auf
Null absinkt und der Kurzschlußstrom einen Spannungsabfall an dem Widerstand 336 erzeugt, dann
nnKlphl pin t Inlprsrhipd zwKrhen dem zweiten
Eingangssignal des Differenzverstärkers 45 und es wird ein Ausgangssignal erzeugt: Eine Schaltung zur Anzeige
dieses Ausgangssignals enthält einen Transistor 52 mit einem pn-Obergang, dessen Basiselektroden, von denen
die eine über einen Basiswiderstand 53 mit der Stromversorgungsklemmc 46 und die andere über eine
Primärwicklung 54p eines linpulsumformers mit der
Stromversorgungsklemme 47 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 52 mit einem pn-Übergang ist mit der
Verbindungsstelle einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 56 und einem Kondensator 57 verbunden,
die wiederum mit dem Ausgang des Verstärkers 45 verbunden ist. Wenn ein Ausgangssignal am Differenzverstärker
45 auftritt,dann lädt sich der Kondensator 57 über den Aufladewiderstand 56 bis zu der F.rnittcrspit
zenspannung des Transistors 52 mit einem p„-Übergang
mit einer Zeitkonstante auf. die es ermöglicht, daß die Schaltung unwirksam bleibt, während die erste Kur/·
schluß-Beseitigungsschaltung den Kurzschluß /u unterdrücken sucht. Der Transistor 52 mit einem pnÜbcr
gang wird dann leitend, so daß sich der Kondensator 57 entlädt und einen Impuls in der Primärwicklung 54pde>
impulstransformator erzeugt.
Das Ausgangssignai. das von dem inipuisunifuttnci
erzeugt wird, und welches anzeigt, daß der Kurzschlußzustand
durch die Schwingungsentladung des Kondensators 34 noch nicht beseitigt ist und immer noch
vorliegt, wird dazu verwendet, die anschnittgesteuerte
Gleichrichtcrschaltung 11 der Gleichstromvcrsorgungsvorrichtung
für den Wechselrichter 17 zeitweise abzuschalten. Es ist eine bekannte Schaltungsanordnung
dargestellt, die zwei Thyristoren 58 und 59 und zwei Dioden 60 und 61 aufweist. Die Filterschaltung enthält
zusätzlich zu dem Filterkondensator 16 eine in Reihe dazu geschattete Filterinduktivität 62. Eine bekannte
änschnittgesteuerte Ansteuerschaltung mit langsamem Start gibt Ansteuersignale an die damit verbundenen
Torelektroden der gesteuerten Siliziumgleichrichter 58 und 59 ab, deren Phasenwinkel gegenüber der
Wechselspannung, die durch die Stromversorgungsklemmen 12 und 13 zugeführt wird, verschoben ist,
jedoch ist in jeder Halbwelle nur ein Thyristor 58 oder 59 in positiver Richtung vorgespannt und leitend
gemacht. Eine Gleichstromversorgungsklemme 63 der anschnittgesteuerten Ansteuerschaltung ist direkt mit
den miteinander verbundenen Kathodenelektroden der Thyristoren 58 und 59 verbunden, während die andere
Gleichstromversorgungsklemme 64 von einem Spannungsabfallwiderstand 65 gespeist ist, der mit den
miteinander verbundenen Kathoden von zwei entsprechend gepolten Dioden 66 und 67 verbunden ist, von
denen die eine mit der Wechselstromversorgungsklemme 12 und die andere mit der Wechselstromversorgungsklemme
13 verbunden ist, und die zusammen einen Vollweggleichrichter bilden. Eine Zener-Diode 77 ist
vorzugsweise zwischen die Klemmen 63 und 64 geschaltet. Die dnschnittgesteuerte Ansteuerschaltung
enthält ferner eirtCh Transistor 68 mit einem p„-Übergang,
der mit einem Basiswidersland 69 zwischen die Klemmen 63 und 64 in Reihe geschaltet ist. Die
Emitterelektrode des Transistors 68 mit einem p^Übergang
ist mit der Verbindungsstelle mit einer ersten Rcihen-ßC-Schaltung verbunden, die einen Widerstand
70 und einen Kondensator 71 aufweist und die Verbindungsstelle dieser beiden Schaltelemente ist
wiederum über eine Diode 72 mit der Verbindungsstelle einer zweiten Reihen-/?C-Schaltung für langsamen
Start Verbunden, die einen einstellbaren Widerstand 73 und einen Kondensator 74 aufweist. Bei dieser
bekannten Schaltungsanordnung beginnt der Widerstand 73 für langsamen Start die Kondensatoren 71 und
74 wieder aufzuladen, bevor die Halbwelle beendet ist, wodurch das Zeitstromausgangssignal des Gleichrichters
erhöht wird. Die Schaltungsanordnung wird keinen vorzeitigen Ansteuerimpuls erzeugen, wenn nicht der
Kondensator für langsamen Start durch den einstellbaren Widerstand 73 aufgeladen ist. Er kann zeitweise in
der Phase für ein routes Ansteuern zurückverschoben
werden, dadurch daß der Kondensator für langsames Starten entladen wird. Eine Diode 72' hindert den
Kondensator 74 daran, während der normalen Leitfähigkeit des Transistors 68 mit einem pn-übergang zu
entladen. Zu diesem Zweck ist ein normalerweise nicht leitender Transistor 76 zu dem Kondensator 74 parallel
geschaltet, dessen Kollektorelektrode mit der Klemme
64 über einen Widerstand 75 verbunden ist. Die Sekundärwicklung 54sdes Impulsumformers ist mit dom
Basis-Emitter^Übergang des Transistors 76 verbunden.
Durch die Erzeugung eines Impulses in der Primärwicklung 54p des Impulsumformers, wodurch angezeigt
is wird, daß die Wechselrichterspannung auf Null abgefallen
ist, wird ein Stromimpuls richtiger Polarität gebildet, der den Transistor 76 leitend macht, wodurch der
Kondensator 74 mit langsamem Start entladen wird und die anschnittgesteuerte Gleichrichterschaltung 11 unterdrückt
wird, bis der Kondensator 74 für iüngsumcii
Start wieder aufgeladen ist. Der Vorgang der Unterdrückung der anschnittgesteuerten Gleichrichterschaltung
11 und das Abschalten der Gleicristfornversorgungsschaltung
des Wechselrichters 17 geschieht
zeitweise und diese Schaltung wird selbst wieder in Betrieb genommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kurzschlußbeseitigungseinrichtung für Stromversorgungsschaltungen
mit mindestens zwei Reihenschaltungen mit mindestens je einem Festkörper-Thyristor,
der mit einer Induktivität in Reihe zwischen zwei Klemmen einer Stromversorgungsquelle geschaltet ist, die wiederum an einer
Spannungsquelle angeschlossen ist, mit einem Lastkreis, der mit einem Punkt der Reihenschaltung
zwischen den Thyristoren verbunden ist, mit einer Ansteuerschaltung zum abwechselnden Leitendmachen
der Thyristoren, mit einer die Induktivität enthaltenden Kommutierungsvorrichtung zum Abschalten
der Thyristoren nach der leitenden Periode und mit einer ersten Kurzschlußabschaltvorrichtung,
die bei gleichzeitigem Leitendwerden beider Thyristoren v/irksam ist und die eine Impedanz aufweist,
die zwischen die Stromversorgungsquelle und die Reihenschaltung geschaltet ist, sowie einen Kond^nsator.
der ari die Klemmen der Stromversorgungsquelle angeschlossen ist, wobei sein eines Ende
zwischen der Impedanz und der Reihenschaltung angeschlossen ist, wobei der Kondensator und die
Induktivität auf eine Reihenresonanzfrequenz abgestimmt sind, die so ausgewählt ist, daß im
Kurzschlußfall ein Rückwärtsstrom während eines Zeitabschnittes fließt, der genügend lang ist, daß die
kurzgeschlossenen Thyristoren nicht leitend werden, und mit einer weiteren Kur/schlußabschaltvorrichlung,
die erst nach einem wiederholten Kurzschluß, bei dem die Tite Kurzschlußabsehalivorrichtung
ihren ursprünglichen Zustand noch nicht wieder erreicht hat, wirksam wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als weite, e Kurzschlußabschalt vorrichtung zum Abschalten der Ί hyristoren erstens
eine Schaltung (37, 38<j. 39 oder 43,44) zum Abtasten
der Spannung 0 /wischen den Klemmen der Stromversorgungsquelle vorgesehen ist und daß
zweitens eine die Spannung an der Impedanz [Wb)
abtastende, auf die Verminderung der Spannung zwischen den Stromversorgungsklemmen auf 0 und
die Spannung an der Impedanz ansprechende Schaltung {386. 40,7 oder 45, 54p) angeordnet ist.
welche über ein /eitweises Abschalten der Strom-Versorgungsquelle
für ein Absinken des Stroms unter den Haltewert der Thyristoren sorgt.
2. Kurzschlußbeseitigungseinrichtung für Strom
Versorgungsschaltungen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsquellc als
anschnittgesteuerte Gleiehnchierschaltung (58, 59,
60, 61) mit einer Ansteuerschaltung (63 bis 75) ausgebildet ist jnd daß die weitere Kur/schluüab
schaltvorrichtung Schaltelemente (54s. 76) enthält. die auf wiederholte Kurzschlüsse derart ansprechen.
daß sie die Ansteuerschaltung der anschnittgesteu
cncn (ileichrithtcrschaliung /eilweise abschalten.
3. Kur/schlußbeseiligungseinnchtung für Strom
Versorgungsschaltungen nach einem der vorherge henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnel. daß die
Schaltung /ur Abtastung der Spannung 0 /wischen den Klemmen der Stromvcrsorgungsquclle (11)
einen Widerstand (37) aufweist, der mit der Parallelschaltung einer Zenerdiode (39) mil der
Spule (3Bn) eines ersten elektromechanischen Relais in Reihe geschaltet ist, daß die Schaltung zur
Abtastung der Spannung an der Impedanz (33Z),1 den
bei Normalbeirieb offenen Kontakt (3Bb) des ersten Relais enthält, der mit der Spule (4OaJ des zweiten
elektromechanischen Relais in Reihe geschaltet ist und daß die Schaltungsanordnung, die auf eine
Verminderung der Spannung zwischen den Klemmen der Stromversorgungsquelle auf 0 ebenso wie
auf die Spannung an der Impedanz (33ZjJ anspricht, die Kontakte (4OZjJ des zweiten Relais enthält, die
mit der Stromversorgungsquelle (11) verbunden sind.
4. Kurzschlußbeseitigungseinrichtung für Stromversorgungsschaltungen
nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Abtasten der Spannung 0
zwischen den Klemmen der Stromversorgungsquelle (II) einen Widerstand (44) aufweist, der mit einer
Zenerdiode (43) in Reihe geschaltet ist, daß die Schaltung zur Abtastung der Spannung an der
Impedanz (33ZjJ eine Widerstands-Zenerdiodenschaltung (48,49) aufweist, daß die Schaltungsanordnung,
die auf eine Verminderung der Spannung zwischen den Klemmen der Stromversorgungsquelle
auf 0 und auf die Spannung an der impedanz (33ZjJ anspricht, einen Differenzverstärker (45) aufweist,
der ein Ausgangssignal erzeugt, welches an die Stromversorgungsquelle (11) übertragen wird (54p,
54sJ.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79175069A | 1969-01-16 | 1969-01-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001580A1 DE2001580A1 (de) | 1970-08-27 |
DE2001580B2 DE2001580B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2001580C3 true DE2001580C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=25154676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001580A Expired DE2001580C3 (de) | 1969-01-16 | 1970-01-15 | Kurzschlußbeseitigungseinrichtung für Stromversorgungsschaltungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3569819A (de) |
JP (1) | JPS4836607B1 (de) |
DE (1) | DE2001580C3 (de) |
ES (1) | ES375418A1 (de) |
FR (1) | FR2028474A1 (de) |
GB (1) | GB1292212A (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3683264A (en) * | 1970-11-12 | 1972-08-08 | Reliance Electric Co | Adaptive limit current |
US3675110A (en) * | 1971-01-27 | 1972-07-04 | Gen Electric | Means for damping voltage oscillations in solid-state switching circuits |
US3748554A (en) * | 1971-05-03 | 1973-07-24 | Cambridge Thermionic Corp | Stepping motor drive circuit providing collapsing field energy storage |
BE793379A (fr) * | 1971-12-29 | 1973-06-27 | Italiana Comp | Onduleur statique de grande puissance a protection intrinseque contre les court-circuits |
US3750003A (en) * | 1972-06-15 | 1973-07-31 | Pedima Corp | Switching circuit for inverters and the like |
US3887860A (en) * | 1972-11-15 | 1975-06-03 | Eaton Corp | Fuseless inverter |
US3832573A (en) * | 1973-02-15 | 1974-08-27 | Megapulse Inc | Over-current latch-up protection apparatus for scr inverter circuits and the like |
JPS5513237B2 (de) * | 1973-12-07 | 1980-04-07 | ||
US3916287A (en) * | 1974-03-25 | 1975-10-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Overload protection for a DC to AC conversion apparatus including an N-phase inverter |
US3919620A (en) * | 1974-05-22 | 1975-11-11 | Gen Electric | Inverter adaptive lock-out technique |
US4016468A (en) * | 1975-03-18 | 1977-04-05 | General Electric Company | Controlled rectifier motor drive system including d.c. fault detection and commutation means |
JPS5215814U (de) * | 1975-07-22 | 1977-02-04 | ||
DE2541701C3 (de) * | 1975-09-18 | 1978-04-20 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Einrichtung zur Erfassung von Kommutierungsstörungen bei einem Wechselrichter |
IT1118548B (it) * | 1979-04-04 | 1986-03-03 | Wabco Westinghouse Spa | Convertitore statico autorisonante a regolazione estesa |
US4263646A (en) * | 1979-04-27 | 1981-04-21 | General Electric Company | Missed commutation detector and safeguard arrangement |
DE3405793A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zum kurzschlussschutz eines stromrichtergeraetes mit gto-thyristoren |
JPH0720379B2 (ja) * | 1984-06-04 | 1995-03-06 | 閃一 増田 | 高周波高圧電源 |
US4658344A (en) * | 1984-11-19 | 1987-04-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Bridge inverter having switching elements interconnected with brass busbars |
DE3519151C1 (de) * | 1985-05-29 | 1987-01-02 | Piller Gmbh Co Kg Anton | Statischer Wechselrichter mit einer Schaltung zur Stromueberhoehung im Kurzschlussfall |
FR2613554B1 (fr) * | 1987-03-30 | 1993-05-07 | Telemecanique Electrique | Convertisseur a modulation de largeur d'impulsions |
US5781394A (en) * | 1997-03-10 | 1998-07-14 | Fiskars Inc. | Surge suppressing device |
WO2013167199A1 (en) * | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Huawei Technologies Co., Ltd. | Method and apparatus for clearing a fuse in a single output multi load configuration |
DE102013209696A1 (de) * | 2013-05-24 | 2014-11-27 | Robert Bosch Gmbh | Phasenanschnittsteuerung und Verfahren zur Phasenanschnittsteuerung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3406327A (en) * | 1965-05-27 | 1968-10-15 | Gen Electric | Electric power inverter having a well regulated, nearly sinusoidal output voltage |
NL6600907A (de) * | 1966-01-25 | 1967-07-26 |
-
1969
- 1969-01-16 US US791750*A patent/US3569819A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-01-13 GB GB0589/70A patent/GB1292212A/en not_active Expired
- 1970-01-14 ES ES375418A patent/ES375418A1/es not_active Expired
- 1970-01-15 DE DE2001580A patent/DE2001580C3/de not_active Expired
- 1970-01-16 JP JP45003916A patent/JPS4836607B1/ja active Pending
- 1970-01-16 FR FR7001584A patent/FR2028474A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2001580B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2001580A1 (de) | 1970-08-27 |
JPS4836607B1 (de) | 1973-11-06 |
GB1292212A (en) | 1972-10-11 |
US3569819A (en) | 1971-03-09 |
FR2028474A1 (de) | 1970-10-09 |
ES375418A1 (es) | 1972-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2001580C3 (de) | Kurzschlußbeseitigungseinrichtung für Stromversorgungsschaltungen | |
DE3036619C2 (de) | Schaltungsanordnung für den Kurzschlußschutz von Transistoren | |
DE3319739C2 (de) | Vorschaltgerät für Gasentladungslampen | |
EP0113451B1 (de) | Wechselrichter mit einem einen Reihenresonanzkreis und eine Entladungslampe enthaltenden Lastkreis | |
DE3325612C2 (de) | ||
EP0298562B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen elektrischer Energie | |
DE3036663A1 (de) | Durchschlagschutz fuer bipolare transistoren in spannungswechselrichtern | |
DE3447719A1 (de) | Impuls-hochspannungsquelle sowie hiermit ausgeruesteter elektrischer staubabscheider mit impulsaufladung | |
EP0116275A2 (de) | Blindleistungskompensator | |
DE3403619C2 (de) | ||
EP0637118B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromes und der Ueberspannung eines elektronischen Vorschaltgerätes | |
DE2730807A1 (de) | Impulsleistungsgeraet zum anlegen einer impulsspannung an eine kapazitive last | |
DE10062047A1 (de) | Elektronischer Transformator mit guter Immunität gegen Hochspannungsimpulse | |
DE3508289C1 (de) | Wechselrichter zur Speisung eines Verbrauchers mit einer induktiven Komponente | |
DE2802513C2 (de) | Röntgendiagnostikgenerator mit einem seinen Hochspannungstransformator speisenden Wechselrichter, dem ein LC-Schwingkreis zugeordnet ist | |
DE3405793A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kurzschlussschutz eines stromrichtergeraetes mit gto-thyristoren | |
DE2233152A1 (de) | Kurzschlusschutzschaltung fuer leistungsschaltungen | |
DE2236222A1 (de) | Steuersatz | |
DE3247596A1 (de) | Wechselrichterschaltung mit symmetriesteuerung | |
EP0324904A1 (de) | Netzteil zur Erzeugung einer geregelten Gleichspannung | |
DE2527086A1 (de) | Brennerzuendanordnung | |
DE3519414C2 (de) | Transistorwechselrichterschaltung | |
DE4418864C2 (de) | Lichtbogenschweißgerät | |
EP0009225A1 (de) | Schutzbeschaltung | |
DE3034501A1 (de) | Geregelte rueckspeisende gleichspannungsversorgung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |