AT113645B - Einrichtung zum Schutz gegen Hochspannungsschäden. - Google Patents

Einrichtung zum Schutz gegen Hochspannungsschäden.

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  Einrichtung zum Schutz gegen   Hochspanmmgssehäden.   



   Es ist bekannt, die Patienten und das Bedienungspersonal in Röntgenanlagen gegen Hochspannung ?schäden bei Berührung Hochspannung führender Teile dadurch zu schützen, dass im Primärstromkreis des Hochspannungstransformators Schalter angeordnet sind, die infolge   bestimmter. durch Berührung   von Hochspannung führenden Teilen auftretender Vorgänge ausgelöst   werden. Solehe Einrichtungen   schalten oft zu spät ab, da die Schalter immer mit einer gewissen Verzögerung arbeiten. 



   Dieser schwerwiegende Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass an Stelle eines   mechanisch wirkenden Aussehalters   im Primärstromkreis, wie bisher üblich, eine vom Hochspannungkreis beeinflusste und bei Spannungsverschiebungen, die in diesem auftreten, sofort ansprechende Entladungsstreeke gleichzeitig in einem Stromkreis angeordnet sind, dessen   Kurzschliessen   durch die an der   Entladungsstreeke übergehende   Entladung einen Spannungsabfall   i ! J1 Hochspannungskreise   hervorruft.

   Vorzugsweise   überbrückt   die Entladungsstrecke selbst die Primärwicklung eines Transformators oder es ist die Entladungsstrecke in den Sekundärkreis des Hochspannungstransforn ators geschaltet, so dass   die Primärwicklung   des Hochspannungstransformators bei Ansprechen der Entladungsstrecke spannungslos gemacht wird. Die Folge ist ein Verschwinden der Hochspannung. Es ist dadurch nahezu in demselben 
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 die lebensgefährliche Hochspannung verschwunden. Durch den hervorgerufenen Kurzschluss kommen nachträglich Höchststromauslöser in Tätigkeit, jedoch geschieht das nur zum Schutz des stromliefernden Netzes. 



   In der Fig. 1 ist die neue Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel   schen-atisch   dargestellt. s ist die Hochspannungswicklung des etwa zum Röntgenröhrenbetrieb dienenden Transforn ators   t.   



  Von ihren beiden Klemmen gehen die   Hochspannungsleitungen   in den Behandlungsraum und durehdringen dessen Wände mit den   Durchführungen     cl1   und d2. Diese sind in der üblichen Weise mit je einem   Flansch/l,/ versehen,   der aber nicht, wie sonst, geerdet wird. Vielmehr gehen von jedem Flansch Leitungen zu einer   Entladungsstrecke I.   Diese Entladungsstrecke kann als auswechselbare Patrone ausgebildet sein. Ihre Elektroden müssen aus solchen Stoffen bestehen, dass die beim Auftreten von Überspannung zwischen ihnen übergehenden elektrischen Entladungen einen Kurzschluss oder eine   Liehtbogenentladung   hervorrufen können.

   Die beiden Elektroden sind gleichzeitig mit den Enden der   Primärwicklung   p des   Hochspannungstransformators t   verbunden. 



   Wird eine der beiden Hochspannungsleitungen an Erde gelegt, sei es über einen Ohmschen Widerstand oder durch einen zwischen Erde und Leitung auftretenden Funken, oder kommt die Hochspannungsleitung mit einem von Erde isolierten Körper grösserer Kapazität auf ähnliche Weise in Berührung, so entsteht an der anderen   Hochspannungsleitung   eine Überspannung ; allgemein gesprochen. tritt eine Spannungsverschiebung ein, die in der   gewissermassen   als Spannungsanzeiger wirkenden Entladung-   strecke 1 pi ne   Entladung hervorruft. Durch diese Entladung wird aber die vom Netz gespeiste Primärwicklung p des Transforn ators t   kurzgesehlossen.   Es bleibt also für diesen die Betriebsspannung aus und damit wird auch die   Hoehspannungswipklung   s spannungslos.

   Zum mindesten fällt die Spannung auf 

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 einen so niedrigen Betrag, dass sie nicht mehr   gefährlich   wird. Die Wirkung tritt durch Verwendung einer Entladungsstrecke als Kurzsehlussschalter sofort ein, im Gegensatz zu der Verzögerung, die mit der Verwendung von mechanischen Ausschalter verbunden ist. 



   Die Entladungsstrecke kann auch in einem anderen Stromkreis, z. B. einer   Hilfswieklung   angeordnet sein, deren Kurzschluss den Zusammenbruch der Hochspannung bewirkt. Statt einer einzelnen Entladungsstrecke können auch deren mehrere dienen. Sie sind aber immer so einzuschalten, dass sie Spannungsunterschiede anzeigen, die erst bei fehlerhaften Arbeiten der Einrichtung auftreten können. 



   Anders als die bekannten Einrichtungen ist die neue Einrichtung in allen Fällen, insbesondere auch dann wirksam, wenn die Hochspannung führenden Teile schon vor dem Einsehalten, also dann, wenn diese Teile noch nicht unter Spannung stehen, berührt werden und die Berührung beim Einsehalten noch besteht. 



   Es hat sich als besonders zweckmässig erwiesen, die als   Kurzschlussschalter   wirkende Entladungstrecke nicht selbst als Anzeiger für die Spannungsverschiebungen zu benutzen, sondern diese Rolle einer besonderen Entladungsstrecke zuzuweisen, die erst durch ihr Ansprechen die Entladung in der kurz-   schliessenden   Entladungsstrecke auslöst. Man kann dann die Hauptentladungsstrecke, da sie nicht noch einen anderen Zweck zu erfüllen hat, unbehindert so ausbilden, dass ihre   Kurzschlusswirkung   bei Einsetzen ihrer Entladung möglichst vollkommen ist. 



   Die auf Spannungsverschiebungen ansprechende   Entladungsstreeke   ist   zweckmässig   einerseits an einem Punkt des Hochspannungskreises anzuschliessen, der im ungestörten Betrieb etwa Erdpotential besitzt, also beispielsweise an den Mittelpunkt der   Hochspannungswieldung   oder einen künstlichen Nullpunkt, wie die Mitte eines die Hochspannungsklemmen überbrückenden hochohmigen Widerstandes, anderseits an Erde selbst oder einen Punkt der Niederspannungswicklung des Transformators, also jedenfalls an einen   Punkt, der auch bei Störungen   des Spannungsgleichgewichtes im Hochspannungskreis sein Potential nicht wesentlich ändert. 



   Die Aufgabe, die   kurzschliessende   Entladungsstrecke beim Ansprechen der Hilfs-oder Anzeige-   Entladungsstrecke - aber   nur dann-ansprechen zu lassen, wird dadurch gelöst, dass die Hilfsentladestrecke mit einer vor ihrem Ansprechen aufgeladenen Kapazität versehen ist, die sich bei   Überbrückung   der Anzeigestrecke über die kurzschliessende Entladungsstrecke entladet. 



   In den Fig. 2 und   3   sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In beiden Figuren bedeutet    die Primärwicklung   des Hochspannungstransformators,   k   die Hochspannungswicklung   ; 1'1   (Fig. 2)   bzw. 1"1'i"'l   (Fig. 3) stellen die gegen Spamnmgsverschiebungen empfindlichen Funkenstrecken dar,   1'2   die den Primärstromkreis kurzschliessende Funkenstrecke. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die beiden Funkenstreeken in Reihe geschaltet und bestehen aus drei   Metallblöcken   1, 2,3 die durch   Glimmerbättchen   voneinander getrennt sind. Der Glimmer ist zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der   Metallbocke   mit Löchern versehen, welche den eigentlichen Entladungsraum der   Funkenstreckssn   darstellen. Der erste Block 1 der Funken-   strecke 1'1 ist mit der Mitte der Hochspannungswicklung h verbunden. Ferner ist ein Kondensator k zwischen   diesem Block und den letzten Block 3 der Funkenstrecke 1'2 gelegt. Die Enden der Primärwicklung p' liegen am Block 3 und dem Mittelblock 2.

   Sobald das Potential der Mitte der Hochspannungswicklung infolge einer Gleichgewichtsstörung ansteigt, ladet sich der Kondensator k auf und die Spannung an den beiden Elektroden   der Funkenstrecke 1'1   steigt so lange, bis, beispielsweise bei etwa 2000Volt, ein Funken   überschlägt, welcher   eine leitende Brücke zwischen dem ersten und zweiten Block herstellt. Dadurch wird der aufgeladene Kondensator k an die beiden Elektroden der Funkenstrecke 1'2 gelegt, die infolgedessen ebenfalls anspricht und die am Netz liegende Primärwicklung p' kurzschliesst. 



   Bei der in Fig. 3 wiedergebenen Ausführungsform sind die drei als Elektroden der Funkenstreeke dienenden Metallblöcke derart angeordnet, dass zwei auf die Spannungsverschiebung ansprechende Anzeigenfunkenstrecken f"1, f'''1 entstehen, von denen die eine oder die andere ansprechen kann. Infolge der Verdoppelung sind auch zwei Kondensatoren kl, k2 vorzusehen, die parallel zu den beiden Anzeigefunkenstrecken liegen. Die den beiden Funkenstrecken f"1, f'''1 gemeinsame Elektrode ist mit der Mitte eines hochohmigen Widerstandes w oder einer Kondensatorbatterie verdunden, der bzw. die an beide Klemmen der   Hochspannungswicklung h angeschlossen   sind. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2. 



   Wesentlich für das zufriedenstellende Arbeiten der neuen Schutzeinrichtung ist es, dass gemäss dem vorstehenden die kurzschliessende Entladungsstrecke an dem Hoehspannungskreis derart angeschlossen ist, dass sie nur bei Spannungsverschiebungen, die im Hoehspannungskreis stattfinden, anspricht. 



   Diese Bedingung ist deshalb wesentlich, weil, wenn beispielsweise die Entladungsstrecke auch durch Hochfrequenzschwingungen angeregt werden könnte, die durch den kurz vor der Berührung Hochspannung führender Teile entstehenden Funken in einem   Schwingungskreise   erzeugt werden, der zur Entladungsstrecke in Beziehung steht, die Einrichtung fortwährend ansprechen würde, sofern es sich um Röntgeneinrichtungen mit umlaufendem   Hocl1spannungsgleichrichter   oder   irit   einer sonstigen, Funkenstrecken enthaltenden Vorrichtung handelt. 

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   In solchen Fällen, in denen die Gefahr einer Beeinflussung der Entladungsstreeke durch anderweitig überspringende Funken vorhanden ist, werden vorteilhaft besondere Vorkehrungen getroffen, um die schädlichen elektrischen Schwingungen von der Entladungsstrecke abzuhalten. Am zweckmässigsten 
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 in Verbindung mit Anordnungen, die den Schwingungen einen bequemen Ausgleichsweg vor der Drossel schaffen. 



   In der Fig. 4 ist eine solche Schaltungsanordnung dargestellt. Die Enden der Hoehspannungswicklung s'sind zur Schaffung eines künstlichen Nullpunktes durch einen Spannungsteiler überbrückt. 



  Der Spannungsteiler besteht zweckmässig aus zwei oder mehreren in Reihe geschalteten Kondensatoren   el,   
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 über eine Drosselspule d mit der Mitte der Kondensatorenbatterie   c, c, d.   i. einem Punkt verbunden, der betriebsmässig etwa Erdpotential hat. Besondere Kondensatoren parallel zu den drei Funkenstrecken, welche durch die Metallfolie in Verbindung mit den Kupferklötzen gebildet werden, sind in dem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen, da die Kapazität der Elektroden gegeneinander zur Erzielung der Wirkung ausreicht. 



   Tritt nun im Hochspannungskreis durch irgendwelche Fehler eine Spannungsversehiebung auf, so erhält die Mitte der Kondensatorenbatterie eine entsprechende Spannung gegen Erde. Eine der beiden 
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 strecke führenden Seitenpfad einzuschlagen, der durch die Drosselspule d für sie gesperrt ist. 



   Bei passender Bemessung der Kapazität von   Cl'C2   ist in manchen Fällen die Drosselspule d ent-   behrlich.   Auch kann n an als Entladungsstrecken solche mit leicht ionisierbaren Gasen verwenden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum Schutz gegen   Hoehspannungsschäden   durch Berühren von Hochspannung führenden Teilen einer Hochspannungsanlage oder durch ungewollte Potentialverschiebungen der Anlage, gekennzeichnet durch eine bei Änderung der Potentialdifferenzen im Hochspannungskreis gegenüber dem Erdpotential ansprechende Entladungsstrecke, die als   Kurzschlussschalter   in einem die Energiezufuhr regelnden Stromkreis wirkt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungsstreeke die Primärwicklung (p) des Hochspannungstransformators (t) überbrückt (Fig. 1).
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Entladungsstrecke zusammenwirkende Vorrichtungen angebracht sind, die dazu dienen, bei Potentialversehiebungen im Hochspannungskreis Überspannungen an der Entladungsstrecke zu erzeugen und diese dadurch zum Ansprechen zu bringen.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungsstrecke nach Art der Hochspannungsanzeiger über Kapazitäten an Hochspannung führende Teile angeschlossen ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorsehaltkondensatoren die Durehführungsisolierungen (d1,d2) der Hochspannungsleitungen oder die von Heizstron transforn atoren verwendet werden (Fig. 1).
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine, auf die unerwünschten Spannungsverschiebungen ansprechende Hilfsentladungsstrecke, die ihrerseits die den Kurzschluss bewirkende Entladung der Hauptentladungsstrecke herbeiführt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsentladungsstrecke (f"1) zwischen einem nur bei ungestörtem Betrieb etwa Erdpotential führenden Punkt des Hochspannungskreises und einem dauernd Erdpotential oder nahezu Erdpotential führenden Punkt der Anlage, insbesondere der Niederspannungswicklung eingeschaltet ist (Fig. 2).
    8. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass den beispielsweise durch Funkenentladung im oder am Hoehspannungskreis entstehenden Hochfrequenzschwingungen ein bequemer Ausgleiehsweg an der auf Potentialverschiebungen ansprechenden Entladungsstrecke vorbei geboten wird.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungspole durch eine Kondensatorenbatterie (Cl'C2) überbrückt sind, an deren Mitte die eine Elektrode der auf Potentialverschiebungen ansprechenden Entladungsstrecke (fia) angeschlossen ist (Fig. 4).
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine vor die Entladungsstrecke geschaltete Drosselspule (d) (Fig. 4).
AT113645D 1926-08-02 1927-07-21 Einrichtung zum Schutz gegen Hochspannungsschäden. AT113645B (de)

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