CH126916A - Einrichtung zum Schutz gegen Hochspannungsschäden. - Google Patents

Einrichtung zum Schutz gegen Hochspannungsschäden.

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CH126916A
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Gesells Siemens-Reiniger-Veifa
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Siemens Reiniger Veifa
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  Einrichtung zum Schutz gegen     Hochspannungssehäden.       Es ist bekannt, die Patienten und das  Bedienungspersonal in Röntgenanlagen gegen  Hochspannungsschäden bei Berührung Hoch  spannung führender Teile dadurch zu     schüt-          gen,    dass im Primärstromkreis des Hochspan  nungstransformators Schalter angeordnet  sind, die infolge bestimmter, durch Berüh  rung von Hochspannung führenden Teilen       auftretender    Vorgänge ausgelöst werden.  Solche Einrichtungen schalten oft zu spät ab,  da die Schalter immer mit einer gewissen  Verzögerung arbeiten.  



  Dieser schwerwiegende Nachteil wird er  findungsgemäss dadurch vermieden, dass an       Stelle    eines mechanisch wirkenden     Aus-          scha-lters    im Primärstromkreis, wie bisher  Ü     *iblich,    eine vom Hochspannungskreis beein  flusste und bei Potentialverschiebungen, die  in diesem auftreten, sofort ansprechende Ent  ladungsstrecke gleichzeitig in einem Strom  kreis angeordnet sind, dessen Kurzschliessen  durch die an der Entladungsstrecke über  gehende Entladung einen Spannungsabfall    im Hochspannungskreis hervorruft.

   Vorzugs  weise überbrückt die Entladungsstrecke selbst  oder     diePrimärwicklung    eines Transformators,  in dessen Sekundärstromkreis die Entladungs  strecke geschaltet ist, die Primärwicklung des  Hochspannungstransformators, so dass' diese  bei Ansprechen der Entladungsstrecke span  nungslos gemacht wird. Die Folge ist ein       Verschwinden    der Hochspannung. Es ist da  durch nahezu in demselben Augenblick, in  dem eine Störung des Spannungsgleich  gewichtes durch die Berührung von Hoch  spannung aufweisenden Teilen oder durch  die kurz vor der Berührung solcher Teile  übergehenden Funken entsteht, die lebens  gefährliche Hochspannung verschwunden.

    Durch den hervorgerufenen Kurzschluss kön  nen nachträglich     Höchststromauslöser    in  Tätigkeit kommen; jedoch geschieht das  nur zum Schutz des stromliefernden Netzes.  



  In der     Fig.    1 ist die neue Einrichtung in  einem Ausführungsbeispiel schematisch dar  gestellt,      s ist die Hochspannungswicklung des etwa  zum     Röntgenröhrenbetrieb    dienenden Trans  formators t. Von ihren beiden Klemmen ge  hen die Hochspannungsleitungen in den Be  handlungsraum und durchdringen dessen  Wände mit den Durchführungen     d,,        d2-          Diese    sind in der üblichen Weise mit je  einem     Flansch        f    1,     f,    versehen, der aber nicht,  wie sonst, geerdet wird. Vielmehr gehen von  jedem Flansch Leitungen zu einer Ent  ladungsstrecke f.

   Diese Entladungsstrecke  kann als auswechselbare Patrone ausgebildet  sein. Ihre     Elektroden    müssen aus solchen  Stoffen bestehen, dass beim Auftreten von  Überspannung     zwischen    ihnen übergehende  elektrische Entladungen einen Kurzschluss  oder eine     Lichtuogenentladung    hervorrufen  können. Die beiden Elektroden sind gleich  zeitig mit den Enden der Primärwicklung p  des Hochspannungstransformators t verbun  den.

   Bei Einrichtungen mit     Ileizstromtrans-          formatoren    ist es vorteilhaft, die an sich vor  handenen Isolierrohre der     Fleizstromtransfor-          matoren    an Stelle der Durchführungen     d,,        d:;     zu verwenden.  



  Wird :eine der beiden     Hochspannungsleitun-          gen    an Erde gelegt, sei es über einen Ohm  schen Widerstand oder durch einen zwischen  Erde und Leitung auftretenden Funken, oder  kommt die Hochspannungsleitung mit einem  von Erde isolierten Körper     gzösserer    Kapa  zität auf ähnliche Weise in Berührung, so  entsteht an der andern Hochspannungs  leitung eine Überspannung; allgemein ge  sprochen, tritt eine Spannungsverschiebung  ein, die in der     gewissermassen    als Spannungs  anzeiger wirkenden Entladungsstrecke feine  Entladung hervorruft. Durch diese Ent  ladung wird aber die vom Netz gespeiste  Primärwicklung<I>p</I> des Transformators<I>t</I>  kurzgeschlossen.

   Es bleibt also für diesen  die Betriebsspannung aus, und damit wird  auch die Hochspannungswicklung s span  nungslos. Zum mindesten fällt die Span  nung auf einen so niedrigen Betrag, dass sie  nicht mehr gefährlich wird. Die Wirkung  tritt durch Verwendung einer     Entladunhs-          strecke    als     Kurzschlussschalter        sofort    ein,    im Gegensatz zu der Verzögerung, die, mit  der Verwendung von     mechanischen    Aus  schaltern verbunden ist.  



  Die Entladungsstrecke kann sich auch in  einem andern Stromkreis, zum Beispiel in  einer passend angeordneten, besonderen Hilfs  wicklung der Einrichtung befinden, deren  Kurzschluss den Zusammenbruch der     Ho^h-          spannung    bewirkt. Statt einer einzelnen  Entladungsstrecke können auch deren meh  rere dienen. Sie sind aber immer so einzu  schalten, dass sie Potentialunterschiede an  zeigen, die erst bei fehlerhaften Arbeiten der  Einrichtung auftreten können.  



  Anders als die bekannten Einrichtungen  ist die neue Einrichtung in allen Fällen, ins  besondere auch dann wirksam, wenn die  Hochspannung führenden Teile schon vor  dem Einschalten, also dann, wenn diese Teile  noch nicht unter Spannung stehen, berührt  werden und die Berührung beim Einschalten  noch besteht.  



  Es hat sich als     besonders.    zweckmässig  erwiesen, die als     Kurzschlussschalter        wirkende     Entladungsstrecke nicht selbst- als Anzeiger  für die Potentialverschiebungen zu benutzen,  sondern diese Rolle einer besonderen     Ent-          ladungsstrecke    zuzuweisen, die erst durch ihr  Ansprechen die Entladung in der kurz  schliessenden Entladungsstrecke auslöst. Man  kann dann die     Hauptentla.dungsstrecke,    da  sie nicht noch einen     andern    Zweck zu er  füllen hat, unbehindert so ausbilden, dass  ihre     Kurzschlusswirkung    bei Einsetzen ihrer  Entladung möglichst vollkommen ist.  



  Die auf Spannungsverschiebungen anspre  chende Entladungsstrecke ist zweckmässig  einerseits an einen Punkt des Hochspannungs  kreises anzuschliessen, der im     ungestörten     Betrieb etwa Erdpotential besitzt, also     bei-          sp:

  elsweise    an den Mittelpunkt der Hoch  spannungswicklung, oder einen künstlichen  Nullpunkt, wie die Mitte eines die Hoch  spannungsklemmen überbrückenden     hoch-          ohmigen    Widerstandes, anderseits an Erde  selbst oder einen Punkt der Niederspannungs  wicklung des Transformators, also jedenfalls  an einen Punkt, der auch bei Störungen des      Spannungsgleichgewichtes im     lloehspannungs-          kreis    sein Potential nicht wesentlich ändert.  



  Die Aufgabe, die kurzschliessende Ent  ladungsstrecke beim Ansprechen der     Hilfs-          oder        Anzeige-Entladungsstrecke    - aber nur  dann - ansprechen zu lassen, wird dadurch  gelöst,     dass    die     Hilfsentladestrecke,    mit einer  vor ihrem Ansprechen aufgeladenen Kapa  zität versehen ist, die sich bei Überbrückung  der     Anzeigestrecke    über die kurzschliessende  Entladungsstrecke entlädt.  



  In den     Fig.    2 und 3 sind zwei entspre  chende weitere Ausführungsbeispiele der Er  findung dargestellt. In beiden Figuren be  deutet p' die Primärwicklung des Hoch  spannungstransformators,     h    die Hochspan  nungswicklung ;<B>f,'</B>     (Fig.    2)     bezw.     



       Ti-.    3) stellen die gegen Potentialverschie  bungen empfindlichen Funkenstrecken dar,  die den Primärstromkreis kurzschliessende  Funkenstrecke. _  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2       sind    die beiden Funkenstrecken in Reihe     ge-          .schaltet    und     bestehen    aus drei     Metallblöcken     1, 2, 3, die durch Glimmerblättchen vonein  ander getrennt sind.

   Der Glimmer ist zwi  schen den einander gegenüberliegenden Flä  chen der     Met.*allblöche    mit Löchern versehen,       welche    den     eigentlichen        Entladungsraum    der  Funkenstrecken darstellen. Der     erste    Block 1       cler    Funkenstrecke     f        i    ist mit der Mitte der       Hochspannungswicklung        1a    verbunden.

   Fer  ner ist ein Kondensator     k,    zwischen diesen  Block und den letzten Block 3 der Funken  strecke     f@'        gelegt.    Die Enden der     Primär-          wicklung    p liegen am Block 3 und dem  Mittelblock 2.

   Sobald das Potential der     '!Mitte     der     IHochspannungswicklung    infolge einer       Gleichgewichtsstörung    ansteigt, lädt sich der  Kondensator 1, auf und die Spannung an den  beiden Elektroden     der    Funkenstrecke<B>f.'</B>       steigt    so lange, bis, beispielsweise bei etwa  2000 V, ein Funken     überschlägt,    welcher  eine leitende     Rrücl:e.    zwischen dem ersten und  zweiten Block herstellt.

   Dadurch wird der       aufgeladene        -Kondensator        k    an die beiden  Elektroden der Funkenstrecke     f..'    gelegt, die  infolgedessen ebenfalls anspricht und die    am Netz liegende     Primärwicklung    p' kurz  schliesst.  



  Bei der in der     Fig.    3 wiedergegebenen  Ausführungsform sind die drei als Elektro  den der     Funkenstrecke    dienenden Metall  blöcke derart angeordnet, dass zwei auf die       Potentialverschiebung    ansprechende Anzeige  funkenstrecken<B><I>f</I></B>     l",   <B><I>f,'</I></B> entstehen, von denen  die eine oder die andere ansprechen kann.  Infolge der Verdoppelung sind auch zwei  Kondensatoren     kt,        k,    vorzusehen, die parallel  zu den beiden     Anzeigefunkenstrecken    liegen.

    Die den beiden Funkenstrecken     f."",   <B><I>f</I></B>     l"   <I>ge-</I>  meinsame Elektrode ist mit der Mitte eines       hoehohmigen,    an die beiden Klemmen der  Hochspannungswicklung     h,    angeschlossenen  Widerstandes w oder mit einer an die beiden       Klemmen    der     Hochspannungswicklung    dz an  geschlossenen     Kondensatorbatterie    verbun  den.

   Die Wirkungsweise ist, da das die Me  tallblöcke der     Funkenstreeken        f,",   <B><I>f,'</I></B> tren  nende Glimmerblättchen aus     Fabrikations-          gründen    niemals ganz     gleiche    Dicke zwischen  den beiden Funkenstrecken aufweist, und da  infolgedessen immer bei der einen     Funken-          \trecke    zuerst eine Entladung eintreten wird,  die gleiche wie bei der Ausführungsform  nach     Fig.    2.  



  Wesentlich für das zufriedenstellende Ar  beiten der neuen Schutzeinrichtung ist es,  dass gemäss dem Vorstehenden die kurz  schliessende Entladungsstrecke an dem Hoch  spannungskreis derart angeschlossen ist, dass  sie nur bei     Potentialverschiebungen,    die im  Hochspannungskreis stattfinden; anspricht.  



  Diese Bedingung ist deshalb wesentlich,       weil,    wenn beispielsweise die Entladungs  strecke auch durch     Hochfrequenzschwingun-          gen    angeregt werden könnte, die durch den  kurz vor der     Berührung    Hochspannung füh  render Teile entstehenden Funken in einem       S        S        ehwingungskreise        erzeugt        werden,        der        zur          Entladungsstre^ke    in Beziehung steht, die  Einrichtung fortwährend ansprechen würde,

    sofern es sich um Röntgeneinrichtungen mit  umlau f     endemHochspa        nnungsgleichrichter    oder  mit einer sonstigen, Funkenstrecken enthal  tenden Vorrichtung handelt.      In solchen Fällen, in denen die Gefahr  einer Beeinflussung der Entladungsstrecke  durch anderweitig überspringende Funken vor  handen ist, werden vorteilhaft besondere Vor  kehrungen getroffen um die schädlichen elek  trischen     Schwingungen    von der Entladungs  strecke abzuhalten. Am zweckmässigsten ge  schieht dies durch eine unmittelbar vor die  Entladungsstrecke geschaltete Drosselspule,       gegebenenfalls    in Verbindung mit Anordnun  gen, die den     Schwingungen    einen bequemen  Ausgleichsweg vor der Drossel verschaffen.  



  In der     Fig.    4 ist eine solche Schaltungs  anordnung dargestellt. Die Enden der Hoch  spannungswicklung s sind zur Schaffung  eines künstlichen Nullpunktes durch einen  Spannungsteiler überbrückt. Der     Spannungs-          teiler    besteht zweckmässig aus zwei oder  mehreren in Reihe geschalteten Kondensato  ren     c:,        c2.    Die Niederspannungswicklung p"  ist an die Funkenstrecke f     s    angeschlossen, de  ren Elektroden von den beiden Kupferklötzen       ki   <I>,.</I>     k2    gebildet sind.

   Zwischen diesen Klöt  zen liegt eine dünne Metallfolie m, die beider  seits mit einer dünnen Isolierschicht, bei  spielsweise Papier,     belegt    ist. Die Metallfolie       m    ist über eine Drosselspule<B>d</B> mit der       Mitte    der     Kondensa:torbaIterie    cl,     c2,    das ist  einem Punkte verbunden, der betriebsmässig  etwa Erdpotential hat. Besondere, etwa pa  rallel zur Funkenstrecke geschaltete Konden  satoren sind in dem Ausführungsbeispiel  nicht vorgesehen, da die Kapazität der Elek  troden gegeneinander zur Erzielung der Wir  kung ausreicht.  



  Tritt nun im Hochspannungskreis durch  irgendwelche Fehler eine Potentialverschie  bung auf, so erhält     die    Mitte der     Kondensa-          torbatterie    eine entsprechende Spannuni  gegen Erde. Eine der beiden     Funkenstrecken     Metallfolie gegen Kupferklotz     ki    oder     k2     spricht an, die Metallfolie     schmilzt    oder ver  dampft und löst dadurch eine Lichtbogen  entladung zwischen den Kupferklötzen k; ,     k2'     aus, welche die Primärwicklung des     Noch-          spannungstransformators    kurzschliesst.

   Irgend  ein im Hochspannungskreis oder zwischen  Hochspannung führenden Teilen überschla-         gender    Funke bringt die     Entladungsstreeken          ki   <I>,</I>     1c2'    nicht zum Ansprechen, selbst wenn  durch ihn starke elektrische Schwingungen  erzeugt werden; denn diese würden einfach  den für sie     bequemen    Weg über die     Kon-          densatorbatterie    nehmen, ohne den zur Ent  ladungsstrecke führenden Seitenpfad einzu  schlagen, der durch die Drosselspule d für  sie gesperrt ist.  



  Bei passender Bemessung der Kapazität  von<B>ei</B> und     c2    ist in manchen Fällen die Dros  selspule d entbehrlich. Auch kann man als  Entladungsstrecken solche mit leicht     ionisier-          ba,ren    Gasen verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Schutz gegen Hoch spannungsschäden durch Berühren von Hoch spannung führenden Teilen einer Hoch spannungsanlage oder durch andere unge wollte Potentialverschiebungen der Anlage, gekennzeichnet durch eine bei Änderung der Potentialdifferenz im Hochspannungskreis ge- geirüber dem Erdpotential ansprechende Ent ladungsstrecke, die als Kurzschlussschalter in einem die Energiezufuhr regelnden Stromkreis wirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch da durch gekennzeichnet, dass' die Ent ladungsstrecke die Primärwicklung des Hochspannungstransformators überbrückt.
    \?. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit der Ent ladungsstrecke zusammenwirkende Vor richtungen angebracht sind, die dazu dienen, bei Potentialverschiebungen im Hochspannungskreise Überspannungen an der Entladungsstrecke zu erzeugen und diese dadurch zum Ansprechen zu brin gen. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Entladungsstrecke nach Art der Hochspannungsanzeiger über Kapazi täten an Hochspannung führende Teile angeschlossen ist, 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass a.ls Vorsch.alt- kondensatoren die Durchführungsisolie rungen der Hochspannungsleitungen ver- verwendet werden. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass als Vorschalt- kondensatoren die Durchführungsisolie rungen von Heizstromtransformatoren verwendet werden. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen auf die uner wünschten Potentialverschiebungen an sprechende Hilfsentladungsstrecke, die ihrerseits die den Kurzschluss bewirkende Entladung der Hauptentladungsstrecke herbeiführt. "r. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Hilfsent- ladungsstrecke zwischen einem mir bei ungestörtem Betrieb etwa Erdpotential führenden Punkt des Hochspannungs kreises und einem dauernd Erdpotential oder nahezu Erdpotential führenden Punkt der Anlage eingeschaltet ist. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass den beispiels weise durch Funkenentladung im oder <B>i</B> am Hochspannungskreis entstehenden Hochfrequenzschwingungen ein bequemer Ausgleichsweg :an der auf Potentialver schiebungen ansprechenden Entladungs strecke vorbei gebogen wird. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Hoch spannungspole durch eine Kondensator batterie überbrückt sind, an deren Mitte die eine Elektrode der auf Potentialver schiebungen ansprechenden Entladungs strecke angeschlossen ist. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, ge kennzeichnet durch eine vor die Ent ladungsstrecke geschaltete Drosselspule.
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