DE763953C - Verfahren zur Leistungsregelung von mehrphasigen Stromrichtern mit einanodigen Entladungsgefaessen mit fluessiger Kathode - Google Patents

Verfahren zur Leistungsregelung von mehrphasigen Stromrichtern mit einanodigen Entladungsgefaessen mit fluessiger Kathode

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DE763953C
DE763953C DEN40696D DEN0040696D DE763953C DE 763953 C DE763953 C DE 763953C DE N40696 D DEN40696 D DE N40696D DE N0040696 D DEN0040696 D DE N0040696D DE 763953 C DE763953 C DE 763953C
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DE
Germany
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auxiliary
discharge
vessels
ion source
electrode
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Expired
Application number
DEN40696D
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dipl-Ing Horkheimer
Felix Wedershoven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RECTRON GmbH
Original Assignee
RECTRON GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Verfahren zur Leistungsregelung von mehrphasigen Stromrichtern mit. einanodigen Entladungsgefäßen mit flüssiger Kathode Die Erfindung betrifft eine besondere Art der Verwendung von durch ihre Ein- bzw. Ausschaltung die Zündung bzw. Löschung der Hauptentladung herbeiführenden Hilfsionenquellen in den einanodigen, mit flüssiger Kathode versehenen Entladungsgefäßen einer mehrphasigen Stromrichteranlage.
  • Es ist bereits bekannt, in mehrphasigen Stromrichteranlagen eine der Phasenzahl entsprechende Anzahl von einanodigen Entladungsgefäßen mit flüssiger Kathode und einer in -jedem Entladungsgefäß vorgesehenen Hilfsionenquelle zu verwenden. Es ist auch bekannt, bei derartigen Stromrichteranlagen den gesamten Stromrichter durch Ein- oder Ausschalten der Hilfsionenque@lleri ein- oder auszuschalten. Durch das Ein- und Ausschalten der Erregung erfolgte in diesen Fällen nur eine Leistungsregelung von Nulllast auf Vollast. Falls eine abgestufte Leistungsregelung gewünscht wurde, so wurden mittels Gittersteuerung regelbare Gleichrichtergefäße benutzt, bei welchen die Leistungsregelung in bekannter Weise durch Gittersteuerung erfolgte. Dies hat aber den Nachteil, daß die betreffenden Entladungs-
    gefäße sowohl inlt einem Steuergitter als auch
    mit einer Hilfsionenquelle versehen sein
    inttsseii.
    Es ist auch bereits bekannt, mit Hilfe der
    Ein- und Ausschaltung der Zündung einzel-
    n2r @leichrichtergefäßi eine Anpassung der
    GI°ichriclite_rleistung an die Belastung zu
    erzielen. Dies erfolgte bei den bekannten
    jedoch durch paralleles Zu-
    Anordnungen
    oder Abschalten von meli:-anodigen Gleich-
    zu bereits arbeitenden mehr-
    an:)digen Gleichrichtergefäßen.
    Erfindungsgemäß wird die Leistungsabgabe
    von mehrphasigen Stromrichteranlagen mit
    einanodig,-n, mit einer flüssigen Kathode ver-
    sehen en Entladungsgefällen durch das ge-
    g°benenfalls finit gegenseitiger zeitlicher Ver-
    zögerung er folgende Ein- bzw. Ausschalten
    einer entsprechenden _:-nzalil der Entladungs-
    gefälle dadurch geregilt, daß zum Ein- oder
    Ausschalte=i der jeweils für die abgegebene
    Leistung benötigten und nicht mehr erforder-
    lichen Entlalungsgefäfie die Ein- oder Aus-
    schaltung der Hiifsionenquellen der betreffen-
    den Entladungsgefäße: verwendet wird.
    der der L°istungsabgahe durch
    Ein; R---
    Inbetri:bnalime einer entsprechenden Anzahl
    vors einanodigtn Entladungsgefäßen einer
    mehrphasigen Stromrichteranlage ist bekannt.
    jedoch erfolgt 1iei der bekannten Anordnung
    die Inh:triebnalime dir Eina°Iröhren durch
    einü Gitt2rstetierting. Die Erfindung hat dem-
    gig; niiber den 1"ortiil. daß die gleiche Lei-
    stungsrge@ttn; mittels der auch bei den Ent-
    ladungsaifä@:@@n finit Gittersteuerung ohnedies
    erforderliclicn Hilfsionenquellen erfolgt. so
    dal;l die Anordnung eins Steuergitters in
    Fortfall kommen kann.
    Die Anwendung von einanodigen Ent-
    ladungsgefällen an Stelle von mehranodigen
    hat neben der 1löglicliheit, auch die Ausschal-
    tung mittels der Hilfsionenquellen vornehmen
    zu können, während mehranodige Entladungs-
    gefäße in Mchrphasenanlagen auch nach dein
    Umwirksamwerden der Hilfsionenquelle in
    der Regel weiterarbeiten, wenn sie: erst einmal
    zur Zündung gebracht worden sind. den Vor-
    t2il der grihtreri Rückziindungsfreiheit und
    damit die Möglichkeit. mit jeder Anode eine
    h?iliere Leistung aufzunehmen als 1>.,i mehr-
    anodigen Entladungsgefäßen.
    Zt:--eckmäßig werden. um eine jederzeitige.
    möglichst übergangslose Belastungsbereit-
    schaft jedes einzelnen Gefäßes zu erzielen,
    besonders gekühlte. z. B. finit einer eisernen
    Wand versehene Gefäße verwendet.
    Eine erfindungsgemäße Stromrichteranlage
    kann beispielsweise finit ;z-pliasiger Gleich-
    richtung arbeiten und wahlweise die einzelnen
    Entladungsgefäße in beliebiger zeitlicher
    Aufeinanderfolge zur Leistungsabgabe heran-
    ziehen oder %-on der Leistungsabgabe aus-
    schalten. Hierdurch kann man an den Gleich-
    stroinkleninien des Gleichrichters eine mittlere
    Gleichspannung von verschiedener Höhe
    erhalten, ungeachtet der verbleibenden Rest-
    welligkeit und deren Frequenz. Die Rest-
    welligkeit kann man je nach Wunsch und Art
    des Gleichstromverbrauchers. der aus dem
    Gleichrichter gespeist -#verdeii soll, durch
    passe:id° Glätttingsmittel tinterdriicken. Durch
    die erzielbar: Abstufung der Gleichspannung
    wird an einem Stromverbraucher eine ent-
    sp_ecliende Abstufung der durchflieCenden
    Stromstärke erreicht und damit eine Ab-
    stufung der von diesem aufgenommenen
    Gleiclistroml:istttng. Hierdurch ergibt sich
    die 1lögliclikeit, beispielsweise Gleichstrom-
    motoren, die aus einem Gleichrichter gespeist
    werden, ohne Verwendung eines Anlassers
    anlaufen zu lassen. Ferner kann man, da man
    ja die Möglichkeit hat, die erzielte Gleichspan-
    nung in mehreren Stufen in geschilderter
    eise zu verändern, die Drehzahl eines
    Gleichstrommotors diesen Stufenentsprechend
    verlustlos einregeln. Als Beispiel diene für
    die Regulierbarke:t bei einem sechsphasigen
    Gleichrichter folgendes: In der ersten Stufe
    arbeitet mir ein Stromrichtgefäß in Einweg-
    schaltung. bei der zweiten Stufe arbeiten zwei
    Stromrichtgefäße als einphasiger Doppe1weg-
    gleichrichter. in der dritten Stufe arbeiten
    b°ispielsweis; drei Strornrichtgefäße in Drei-
    phasenschaltung, in der vierten Stufe arbeiten
    sechs Stromrichtgefäße in Sechsphasenschal-
    tung.
    Selbstverständlich kann man auch beliebige
    andere Kombinationen treffen. Die Einstel-
    hing der Gleichspannung. d. h. die Auswahl
    derjenigen Stromrichtgefäße. die in Betrieb
    genommen «-erden sollen. kann mit Leichtig-
    keit von Hand. automatisch und gegebenen-
    falls über Steuerleitungen aus beliebiger Ent-
    fernung vorgenommen werden.
    Um die Ionenquelle oder -quellen im Sinne
    der obigen Regel wirksam werden zu lassen,
    kann man in verschiedener Weise vorgehen,
    wie auch für das L"nwirksammachen dieser
    Quelle mehrere Möglichkeiten zur Verfügung
    stehen. Es kommt hierbei ganz auf den be-
    absichtigten Zweck und auf die zur Auslösung
    zur @Terfügung stehende elektrische oder
    mechanische Leistung an. Die Einschaltung
    der Hilfsionenquellen kann erfolgen durch
    Anlegen eines Hilfsstromes an eine Hilfs-
    elektrode, die magnetisch oder mechanisch
    von einer zweiten, sie zunächst berührenden
    Elektrode fortbewegt wird. oder mittels eines
    Hochspannungsimpulses. der bei gleichbleiben-
    dem Elektrodenabstand der Hilfsentladungs-
    strecke einen Hilfsentladungsbogen einleitet;
    entsprechend kann die Hilfsionenquelle
    unwirksam gemacht werden durch Verändern oder Unterbrechen des Hilfsstromes, durch Kurzschließen des Hilfsstromes, durch Kurzschließen der die Ionenquelle bildenden Entladungsstrecke oder durch Veränderung des Elektrodenabstandes für die Hilfsentladung bis zum Abreißen der Entladung. Eine be- sonders günstige Ausführungsform wird dadurch erreicht, daß bei magnetischer Bewegung der einen Elektrode der Hilf sentladungsstrecke zum Ein- und Ausschalten der Hilfsionenquelle -die die Bewegung veranlassende Magnetwicklung kurzgeschlossen, umgepolt oder mit einem veränderten Strom gespeist wird.
  • Zur Lieferung des für die Hilfsionenquelle erforderlichen Stromes kann eine besondere Stromquelle, beispielsweise bestehend aus Akkumulatoren- odersonstigen Batterien, ein vorhandenes Netz, ein besonderer Generator oder ein Gleichrichter beliebiger Art dienen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel bei einer Sechsphasengleichrichteranlage dargestellt. Wie- in der Zeichnung ersichtlich, sind sechs einanodige Gleichrichtergefäße M1 bis Ms dargestellt. Jede Röhre hat eine magnetisch bewegte Tauchzündelektrode Z, bis Z., die je über einen Widerstand an einer Hilfsgleichspannung liegt. In einer Zuleitung zudieser Hilfsgleichspannung liegt ein Schalter S. Die an den in der Zeichnung rechts befindlichen Klemmen + und' - abnehmbare Gleichstromleistung wird an den Gleichstromverbraucher geliefert, während die Drehstromleistung durch die Klemmen U, V und W zugeführt wird. Ist der Schalter S geöffnet, so liegt an den Klemmen +. und - des Gleichrichters keine Spannung, weil die Gleichrichtergefäße Ml bis M, nicht zünden können. Wird nunmehr zur Einschaltung der Anlage der Schalter S geschlossen, so werden die Zündelektroden Z1 bis Z6 durch ihre Magnetspule hochgehoben, wodurch sich in den einzelnen Gefäßen je ein Hilfslichtbogen, nämlich die Hilfsionenquelle, ausbildet. Zur gleichen Zeit kann auch der Stromdurchgang von der Hauptanode zur Kathode erfolgen. Der Gleichrichter gibt also Gleichstromleistung an den Gleichstromverbraucher ab.
  • Will man wahlweise beliebige Gleichrichtergefäße in oder außer Betrieb nehmen, um die Gleichstromleistung, Spannung oder Stromstärke, die an den Verbraucher abgegeben wird, zu verändern, so werden mittels der in den Zuleitungen zu den Zündelektroden befindlichen Schalter S2 bis S6 die Ionenquellen und damit die Hauptentladung der zugehörigen Gefäße in der jeweils für die betreffende Leistungsabgabe geeigneten Weise ein- oder ausgeschaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Die Verwendung von durch ihre Ein- oder Ausschaltung die Zündung bzw. Löschung der Hauptentladung herbeiführenden Hilfsionenquellen in den einanodigen, mit flüssiger Kathode versehenen Entladungsgefäßen einer mehrphasigen Stromrichtera.nlage, deren Leistungsabgabe durch das gegel>encnfalls. mit gegenseitiger zeitlicher Verzögerung erfolgende Ein-oder Ausschalten einer entsprechenden Anzahl der Entladungsgefäße regelbar ist, zum Ein- oder Ausschalten der jeweils für die abgegebene Leistung benötigten und nicht mehrerforderlichen Entladungsgefäße.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsionenquelle:n durch Anlegen eines Hilfsstromes an eine Hilfselektrode, die magnetisch odermechanisch von einer sie zunächst berührenden zweiten Elektrode fortbewegt wird, oder mittels eines Hochspannungsimpulses wirksam oder durch Verändern oder Unterbrechen des Hilfsstromes, Kurzschließen des Hilfsstromes, Kurzschließen der die Ionenquelle bildenden Entladungsstrecke oder Veränderung des Elektrodenabstandes für die Hilfsentladung bis zum Abreißen der Entladung unwirksam gemacht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei magnetischer Bewegung der einen Elektrode der Hilfsentladungsstrecke zum Ein- und Ausschalten der Hilfsionenquelle die die Bewegung veranlassende Magnetwicklung kurzgeschlossen, umgepolt oder mit verändertem Strom gespeist wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Pä,tentschriften Nr. 302 839, 4o6 976, 515 768, 628 945; schweizerische Patentschriften Nr. 17o 696, 130 257, 132 528e österreichische Patentschrift. Nr. 116' 853 ; französische Patentschrift Nr. 804 352; »Elektrotechnischer Anzeiger«; 53. Jahrg. 1936 S. 1ä37 und 1238.
DEN40696D 1937-05-11 1937-05-11 Verfahren zur Leistungsregelung von mehrphasigen Stromrichtern mit einanodigen Entladungsgefaessen mit fluessiger Kathode Expired DE763953C (de)

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Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302839C (de) *
DE406976C (de) * 1922-08-08 1924-12-09 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Erregung von zeitweilig leer arbeitenden Quecksilberdampfgleichrichtern
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