CH170696A - Einrichtung zum Steuern von Metalldampf oder Gas enthaltenden Entladungsgefässen mit Hilfe von Anodengittern. - Google Patents

Einrichtung zum Steuern von Metalldampf oder Gas enthaltenden Entladungsgefässen mit Hilfe von Anodengittern.

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CH170696A
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anode
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grid
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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      Einrichtung    zum Steuern von Metalldampf oder Gas enthaltenden Entladungsgefässen  mit Hilfe von     Anodengittern.       Das     Hauptpateilt    bezieht sich auf eine       Einrichtung    zum Steuern von Metalldampf  oder Gas enthaltenden Entladungsgefässen  mit Hilfe von Anodengittern, insbesondere  zum Unterbrechen brennender Lichtbögen,  bei welchen die Öffnungen in den vor den  Anoden befindlichen Gittern so dimensioniert  sind, dass der     Langmuir'sche    Dunkelraum bei  .dem gegebenen Metalldampf oder Gasdruck  sie schon bei solchen negativen Spannungen  überdeckt und verschliesst, auf welche sich  das Gitter, isoliert angeordnet, von selbst  aufladen würde.  



  Es ist allgemein bekannt, dass alle die ver  mittelst     gesteuerter    Gas- und     Dampfentla-          dungszellen    gesteuerten Gleich- und Umrich  ter den     Nachteil    besitzen, dass damit nur das  Zünden des     Anodenstromes,    beliebig gewählt  werden kann, während das Löschen. vom Ver  lauf der Anodenspannung abhängig ist,     wo-          ,durch    dem Netz nur nacheilender Strom ent  nommen werden kann.

   Bei den stetig    steuerbaren, sogenannten Kopf- und Wand  stromverstärkern handelt es sich dagegen  lediglich um die Steuerung kleiner Ströme,  weil der unvermeidlich hohe, innere Wider  stand dieser Röhren die     Steuerung    grösserer  Ströme aus energetischen Gründen nicht ge  stattet. Diese Kopf- und     Wandstromverstär-          ker    sind gas- oder dampfgefüllte Ei     ntladungs-          röhren    mit Glüh- oder Bogenkathode, bei  denen einem     ungesteuerten    Hauptbogen  wand- oder     kopfseits    die für den gesteuerten  Bogen notwendigen Ladungsträger (Elek  tronen) entzogen werden.

   Der hohe innere  Widerstand ist bei diesem letzteren Steuer  prinzip dadurch bedingt, dass Ionisation im  Raume zwischen Gitter und Anode nicht  stattfinden darf. Infolgedessen treten in die  sem Raume spannungsverbrauchende nega  tive Raumladungen auf, die den hohen innern  Widerstand zur Folge haben. Gemäss der  im Hauptpatent festgelegten     Dimensionier          rung    der Gitter, wobei zwischen Anoden und      Gitter eine .Stossionisation ermöglicht wird,  dagegen in den     Dumhtrittsöffnungen    der  Gitter nicht, werden die     Nachteile    der bis  jetzt bekannt gewordenen     Gittersteuerungen     behoben.

   Ferner     kann    mittelst dieser Steuer  gitter ein. an einer Anode brennender, von  einer Gleichstromquelle     gespeister    Gleich  stromlichtbogen jederzeit unterbrochen wer  den.  



  Die Gitter sind aber     verhältnismässig    eng  maschig und undurchlässig, daher ist der  Durchgriff     der    Anodenspannung durch die       Gittermaschen    klein,     so,dass    es notwendig ist  dafür zu sorgen,     dass.    ein Erregerlichtbogen  unmittelbar von den Gittern     vorbeibrennt.     Solche Erregerlichtbögen sind an und für sich  bekannt.  



  Durch Versuche ist     aber    festgestellt wor  den, dass gerade die Ströme dieser Erreger  lichtbogen eine weitere     Mögliehkeit    für :die  Steuerung der Anodenströme anbieten.  



  Gegenstand dieser weiteren Erfindung ist  eine Einrichtung zum     Steuern    von Metall  dampf oder Gas enthaltenden Entladungs  gefässen mit Hilfe von Anodengittern, insbe  sondere zum Unterbrechen brennender Licht  bögen, bei welchen .das Zünden und Löschen  .des Anodenstromes mittelst     eines    unmittelbar  vor jedem Anodengitter     vorbeibrennenden,     periodisch pulsierenden     E@regerliehtbogens     bewirkt wird. Es ist bereits betont worden,  dass es     notwendig    ist, den     Metalldampfdruck     oder Gasdruck in einem gewissen Grenz  bereich konstant zu halten. Um dies     zu:    ei  reichen, werden zweckmässig die Rohre ihrer  ganzen.

   Länge nach mit Kühlflüssigkeit ge  kühlt,     jedoch    nur auf dem halben Umfange  der     Röhre    auf der den Steuergittern entge  gengesetzten.     Seite.    Durch :diese Kühlung  wird auch verhindert, dass an     Gittern    und  Anoden     Kondensation    stattfindet.  



  Der zur Steuerung der Anodenströme an  gewendete Erregerstrom ist eine Funktion  des im     Lichtbogenapparate        herrschenden          Dampfdruckes    und der verwendeten Gitter  und Anodenspannung. Schon verhältnis  mässig kleine     Erregerstromschwankungen       haben grosse     Ano.denstromschwankungen    zur  Folge. Auf diese Weise gelingt     es    ebenfalls  Gleichstrom     mittelst    kleiner Steuerleistungen  in     Wechselstrom    umzuwandeln.  



  In der Zeichnung     sind    einige Ausfüh  rungsbeispiele für die Erfindung dargestellt,  und zwar zeigen :die Figuren verschiedene  Ausführungen von Entladungsgefässen,  worin ein Erregerlichtbogen unmittelbar vor  den Anoden     vorbeibrennt.    Ausserdem wird  für eine geeignete Kühlung der Röhre     bezw.     Gehäuse gesorgt. In allen Figuren bedeuten       a    die Hauptanoden, welche mit vorgelagerten       Steuergittern    g versehen sind, e     ist    die Er  regeranode und b die Kathode. Der zur Küh  lung der Röhre versehene Kühlmantel ist mit       k    bezeichnet.  



  In     Fig.    1 ist der Transformator     t    einer  seits mit den Anoden a. und anderseits mit  der Kathode b verbunden. Zwischen Trans  formator     t    und Kathode<I>b</I> ist eine Gleich  stromquelle c geschaltet. Die     Gitter    g sind  in bekannter Weise an einer     Gleichstrom-          quelle    d gelegt, deren positiver Pol mit der  Kathode b in Verbindung steht. Die Erreger  anode e wird von der Gleichstromquelle     lz,     die auch die     Zündanode    z speist, und den in  Reihe geschalteten Wechselstromgenerator w  mit Strom versorgt.

   Dem     Erreger-Gleich-          strom    ist der     Wechselstrom    überlagert, wo  durch die     Ionisationsdiehte    vor den Steuer  gittern     g    pulsiert:

   Beider bereits geschilder  ten     Dimensionierung    und     Aufladung    der       Gitter        g,    wodurch zwischen Anoden und Git  tern eine Ionisation     stattfindet,    dagegen in       den    Gitteröffnungen aber nicht, wird nun  das Zünden und Löschen des Anodenstromes  durch den vor den Gittern pulsierenden Er  regerlichtbogen     eingeleitet.    Dabei kann  natürlich die im Anodenkreis. gesteuerte Lei  stung wegen der höheren Anodenspannung  viel grösser sein als die zur     Steuerung    not  wendige pulsierende Energie     des    Erreger  stromes.

   '  In     Fig.    2 ist eine Schaltung dargestellt,  bei der die     Gitterspannung    synchron mit -dem       Erregerstrom    pulsiert. Zu :diesem Zweck sind      die Steuergitter<I>g</I> über Widerstände<I>r</I> mit  den gleichnamigen Phasen des die Erreger  anoden e speisenden Transformators s ver  bunden. Zwischen Kathode b und Nullpunkt  des Transformators t ist wieder eine Gleich  stromquelle c     geschaltet.    Jeder Arm des       Lichtbogenapparates    ist mit     .seinem    eigenen  Kühlmantel     k    versehen.

   Diese dreiphasige  Schaltung stellt eine weitere     vorteilhafte     Ausbildung :der Erfindung dar, insofern, als  die Anodenströme in gegenseitiger     Unrterstüt-          zung    sowohl durch     Pul.sation    des Erreger  stromes, als auch der Gitterspannungen ge  steuert werden.  



  Der Erregertransformator s in     Fig.    2 ist  als Drehtransformator ausgebildet, weil es  ohne weiteres möglich ist, phasenverschobene  Stromquellen für die     Gitteraufladung    zu  verwenden. Selbstverständlich können die  Gitter ebensogut von     einer    getrennten Span  nungsquelle gespeist werden.  



  Die     Fig.    3 zeigt die Anwendung dieser       Gittersteuerung    bei einem Metalldampf  gleichrichter. In der die Anode a, umgeben  den Anodenhülse     7t    ist ein     engmaschiges,    mit  Wechselspannung     aufgeladenes        Steuergitter     <I>g</I> eingebaut. Unterhalb :dieser     Steuergitter   <I>g</I>  ist ein zweites     Gitter    m angebracht, welches  die Erregeranode der vorhergehenden Ausfüh  rungsbeispiele ersetzt. Dieses zweite.

   Gitter     in     ist mit     pulsierendem    Strom gespeist, so dass  der Anodenstrom     beliebig    gelöscht     bezw.    ge  zündet werden kann. Selbstverständlich kann  das Steuergitter g mit Gleichspannung an  statt mit Wechselspannung aufgeladen wer  den.  



  In den     Fig.    4 bis 6 sind weitere Ausfüh  rungsmöglichkeiten für     Lichtbogenapparate     angedeutet, in denen Erregeranoden e der  artig angeordnet sind, dass der Erregerlicht  bogen unmittelbar vor den Hauptanoden     r,          varbeibrennt.    Die Bezeichnung der einzelnen  Teile ist dieselbe wie in den     Fig.    1 bis 3.

   Die       Fig.    6 zeigt zwei verschiedene Ausführungen,  und zwar links     ist    der     Erregerlichtbogen     mittelst einer Führung i in der gewünschten  Richtung geleitet, während rechts eine kon-    zentrische Anordnung von Hauptanode     a    und  Erregeranode c, sowie Gitter g dargestellt  ist. Im letzteren Fall ist es zweckmässig auch  ein     Stromverteilergitter    f anzubringen.  



  Für eine Verwirklichung der Erfindung  bei den in     Fig.    4 bis 6 angedeuteten Ausfüh  rungen kann eine Schaltung gemäss     Fig.    1       bezw.    2 verwendet werden.  



  Beim Löschen .des Anodenstromes treten  Überspannungen auf ähnlich wie beim Aus  schalten eines Gleichstromes     mittelst    eines       tÜl-    oder Schnellschalters.     Solche    Überspan  nungen können grossen Schaden zur Folge  haben, so dass dieser Übelstand unbedingt zu  beseitigen ist. Es ist bekannt, diese, Über  spannungen durch parallel     zum    Lichtbogen  geschaltete Kondensatoren zu     unterdrücken.          Versuche    zeigen nun, dass es     vorteilhaft    ist,  .die     Kondensatoren    nicht mehr an .die Ka  thode, sondern an. eine Hilfselektrode     bezw.     Erregeranode anzuschliessen.

   Jede Anode ist  mit ihrem eigenen     Kondensatür    versehen,  wobei die     andern    Belege der Kondensatoren  zu einem gemeinsamen Punkt     zusammenge-          fasst    sind, welcher an eine Hilfselektrode an  geschlossen ist. Diese Anordnung ist anhand  der     Fig.    7 ersichtlich.

   Jede Anode a ist mit  ihrem eigenen Kondensator p versehen, wobei  ein Beleg jedes     Kondensators    mit der ent  sprechenden Anode verbunden ist, während  die andern Belege der Kondensatoren zu  einem gemeinsamen     Anschlusspunkt        q    ge  führt sind.     Der        Anschlusspunkt    q ist dann  an der Hilfselektrode     m    angeschlossen. Es  ist selbstverständlich auch möglich, jeden  Kondensator an eine eigene Hilfselektrode  anzuschliessen.

   Statt die Kondensatoren zwi  schen Anode und Hilfselektrode zu schalten,  können sie ebenfalls     zwischen        Steuergitter     und Hilfselektrode     bezw.        Eirregerelektroden     angebracht werden. Der     Vorteil    dieser  Schaltungen besteht darin, dass nun der  Gleichrichter nicht mehr auslöscht, weil die  Kathode nicht mehr infolge Kondensator  schwingungen oder Entladungen vorüber  gehend auf ein Potential gebracht     wird,    bei  welchem der Kathodenfleck auslöscht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Steuern von Metall dampf oder Gas. enthaltenden Entladungs gefässen mit Hilfe von Anodengittern, insbe sondere zum Unterbrechen brennender Licht bögen n.aeh dem Patentanspruöh des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Zünden und Löschen des Anodenstromes mit- telst eines unmittelbar vor jedem Anoden- gitter vorbeibrennenden, periodisch pulsieren den Erregerlichtbogens.
    bewirkt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass. die den Anoden vorgelagerten Steuergitter über Wider stände mit den entsprechenden Phasen des Erregerstromes verbunden sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die den Anoden vorgelagerten ,Steuergitter von getrennten Stromquellen gespeist werden.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anoden und zugehörigen Steuergitter auf einem ;emeinsamen Rohr aufgesetzt sind, wel- , .ches seiner ganzen Länge nach auf einem Teil seines Umfanges künstlich gekühlt wird. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jede Anode mit zugehörigem Steuer- gitter auf ein besonderes Rohr aufgesetzt ist, durch welches, ein Erregerlichtbogen brennt und .das seiner ganzen Länge nach auf einem Teil seines Umfanges künstlich gekühlt wird.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass an jeder Anode .ein Kondensator angeschlossen ist, wobei die andern Belege der Kondensatoren zu einem gemeinsamen Punkte zusammenge- fasst sind, welche an eine Hilfselektrode bezw. Erregeranode angeschlossen ist.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass an jeder Anode ein parallel geschalteter Kondensator vor gesehen ist, der an eine eigene Hilfselek trode angeschlossen ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedem Steuer gitter ein Kondensator parallel geschaltet ist, wobei die andern Belege der Konden satoren zu einem gemeinsamen Punkte zu sammengefasst sind, welcher an eine Hilfs elektrode bezw. Erregeranode angeschlos sen ist. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass an jedem Steuergitter ein parallelgeschalteter Kon densator vorgesehen ist, der an eine eigene Hilfselektrode angeschlossen ist.
CH170696D 1931-08-27 1933-04-05 Einrichtung zum Steuern von Metalldampf oder Gas enthaltenden Entladungsgefässen mit Hilfe von Anodengittern. CH170696A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756382C (de) * 1935-09-20 1953-04-09 Aeg Gleichrichter fuer hohe Spannungen mit Gas- oder Dampffuellung, insbesondere Hochspannungsquecksilberdampfgleichrichter
DE763953C (de) * 1937-05-11 1953-07-27 Rectron Ges M B H Verfahren zur Leistungsregelung von mehrphasigen Stromrichtern mit einanodigen Entladungsgefaessen mit fluessiger Kathode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE756382C (de) * 1935-09-20 1953-04-09 Aeg Gleichrichter fuer hohe Spannungen mit Gas- oder Dampffuellung, insbesondere Hochspannungsquecksilberdampfgleichrichter
DE763953C (de) * 1937-05-11 1953-07-27 Rectron Ges M B H Verfahren zur Leistungsregelung von mehrphasigen Stromrichtern mit einanodigen Entladungsgefaessen mit fluessiger Kathode

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