DE905653C - Elektronenvervielfacher - Google Patents
ElektronenvervielfacherInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/06—Electrode arrangements
- H01J43/12—Anode arrangements
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- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
- Electron Tubes For Measurement (AREA)
Description
Di« Erfindung1 liegt auf dem Gebiet der Elektronenvervielfacher
und) bezieht sich auf einte verbesserte Ausbildung der letzten Vervielifachungselektrode
und dier Ausgangselektrode von mehrstufigen
Elektronenvervielfachern.
Ein Problem, welches beim Bau von Elektirotienvervielfachern
auftritt, ist die Schaffung einer Sammelelektrode, die in der Lage liisiti, große Ausgaiigsatröme
zu führen.
ίο Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen
Sekundärelektrodenvervielf acher derart aufzubauen, daß an den enitgegeingesetizten Enden des Entladlungsgefäßes
eine Pritnärkaithode' sowie eine Sammelelektrode angeordnet sind und däJß weiterhin
beiderseits einer durch die Primärkaithode einerseits
und die Sammelelektrode anderensetiitis. hindurchgehenden
Symrneitirieebene je «ine Reihe von Prallelektroden, vorgesehen sind, die gegenüber der
Symmetrieebene konkav gekrümmt und in der einen· Reihe gegenüber den Prallelektroden in der anderen
Reihe versetzt sind.
Außerdem i©t bereits vorgeschlagen worden, dem Querschnitt der Prallelektroden dia Form eines L
zu geben, dessen, kurzer und langer Schenkel gegebenenfalls duirch ein gekrümmtes Übergangsstück
verbunden sind, und diese Prallelektrodeni so anzu-
ordnen, daß sie mit der Stirnkante des längeren Schenkels- diie Symmetnieebene berühren oder
schneiden. Bei dieser Anordnung bildet© dler längere
Schenkel· einen, nach, der Sammekilekitrödte hin
offenen- spitzen Winkel mit dar Symmertirieeibene.
Anordnungen dieser letzten Art, dlile beii milttfaren
Ausgangssitromsitarken noch zufriedenstellend arbeiten,
zeigen- jedoch bei· höheren Stirömeni Ra,utnladungserscheinungen
und infolge davon eine ίο Defokussierung. Weiterhin not- dlie Kapaziiltlät der
Ausgangselektrode, beizogen auf den Ausgangssrtirom je Einheit der Ausgangsel.ektirödenfiäche, in
manchen Fällen größer, als es notwendig oder wünschenswert ist.
Es isits daher ein Hauptziel der Erfindung, eine
Auisgangselektroden&nordnung harzuisitfellem, dlile für
groiße Ausgangsleistungen, geeignet ist, undi zwar
auch bei großen Schwankungen der Ausgangsspannung.
»o Bin. weiteres Ziel ist die Heinstellung einer Ausgangselekitirodenanordmung,
bei welcher die1 Kapazität deir Veinraelfacherelektroden so klein is*, wiie
es sich: milt der Stärke! des- elektrostatischen Feldes
vereinbaren läßlt, die notwendig ist, um. die letzte·
»5 Prallelektrodie in gesättigtem Zuisitand zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird dies durch Anordnung einer zylindrischen oder halb-zylindrischen Anode
erreicht, die in verhältnismäßig kleinem Albsltandl,
vorzugsweise parallel zu einer gebogenen, vorzugsweise halbzylindriischeni Prallelektrode angeordnet
ist. Die Erzeugenden der Oberfläche! dieser beiden Elektroden' sind zueinander parallel und senkrecht
zu einer Ebene, d&e die Achse, um welche herum die1
vorhergehenden Prallelektroden angeordnet sind,
enitlhälit.
Die Erfindung wird aniHand zweier Ausifühir'umgs:-
beiispiiele und. der Zeichnungen! näher beschrieben
werden. Abb. 1 ist eine Draufsicht» auf einem thermionisch
en Doppelelektronenvervielfacher, der mit zwei arfindungsgemäßen Auisgangselektroden versehen
lisit, und Abb. 2 isit einiteihveisesichematlischer
Längsischniifib eines; Reilhenvervielfachens. nach: dem
erwähnten älteren Vorschlag, der ebenfalls mit einer Ausgangselektrodenanordmung gemäß der
Erfindung versehen rät.
Wie oben erwähnt, ist die Rohre der1 Abb. ι ain
Doppelelektronenvervielfachier und enthält somit zwai getrennitie Sätze von PralleieJctroden und: zwei
Ausgangsielektirodan, die im eimern gemeinsamen
Vakuumgefäß T untergebracht sind. Eine übliche indirekt! geheizte Kathode 1, die in. geeigneter Wai'se
längs dar zentralen Achse das Vakuumgefäßes T angeordnet ist, stellt die Primärelektronenquelle
für beide Teile A und B dar Rohre dar. EIiIm Steuergitter
2 und ein, Beschleunigungsgitltler 3 umgeben
die Kathode 1 und steuern die Elektronen in. bekannter
Weise, wenn, geeignete Wechsel- oder Gleich poffenitiale
an die Gitter 2 und 3 angescbloisisem sind.
Zwei gebogene Platten odler Schirme^ undi 5 begrenzen
entgegengesetzt gerichtete Kanäle, durch welche die Elektronen von der Kaithode 1 zu den
beiden Vervielfacherteileni A undi B gelangen!. In
der Regel werden die Schirme 4 und. 5 miilt der
Kattoode 1 verbunden;. Die Prallelektroden des
Teiles A sind miß ungeraden Ziffern- bezeichnet (11,
13, 15 und 17) und! die enitsp-rechenden Eleklttoden
des Teiles B mit geraden Ziffern (12, 14, 16 und
18). Die Ausgangselektroden odler -anöden der
getrennten Taille sind mit 19 und 20 bezeichnet.
Die beiden Vervielfacherttielile siind spiiegelbildllich
aufgebault und arbeiten gleichairtig. Daher folgen die einzelnen, Elektronen kongrueniten Bahnen, dlie
durch mit Pfeilen versehene Linien dargestellt sind und zwischen der ersten und letzten Prallelektrode
eines jeden Teiles liegen. Die Beschreibung eines Teiles, beispielsweise dies Teiles^, gilt also auch
für den andeirep Teil.
Erfinidungsgemäß bestehiti die letztePrallelekitrode
17 aus- einer konkaven, vorzugsweise halbzylindlrischeni
Oberfläche, welche mit einem nach auisiwäirts
gebogeniani Teil j verseheni ist, der zur Erzeugung
eines gewünschten elektrostatischen Sammel'feldes in der Umgebung und zwischen den vorhergehenden
Elektroden beiträgt. Die Anode 19 besteht aus einer
konvexen, vorzugsweise zylindrischen Oberfläche, denen· Erzeugende im wesentlichen parallel ζω den
Erzeugendem dbr Oberfläche dar letlzlfem Prallelektrodle.
17 verlaufen und diei sich; 5η. solchem: Absitand
von der feiteten! Prallelektro'de befindet, daß die
Sekundärelektironen von irgendeinem Punkt' der
letzten Prallelektrode 15 unmittelbar auf den zylindrischen Teil der latztem PraHelekitirodb auftireffen,
d. h, nicht direkt auf die Anode auffereffeni. In, der
Praxis wiird der äußere Radius deir Anode atwa
Va bis Vs des inneren Radius der letzten Prallelektirode
17 betragens.
Bai der wie beschrieben angeordneten Anode und
letztem Prallelektrode isifc dag elektrositiaitiische Feld
an der Oberfläche dier letiztien PraUelektiriode1 sehr
stark, so daß dieselbe in einem gesättigten Zusitand1
erhalten wird. Da die Elefctroneni der vorhergehenden]
Priallelektirode 15 sich über den; gesamitbn
Teil der Oberfläche dar letziten Prallelektrode,
welcher der Anode gegenübersteht, ausbreiten können, werden Raumladungseffekte vermieden,
und es folgst daraus, daß alle auf 17 erzeugten Sekundärelektironen zur Anode übergehen. Da bei
weitem der größte Tail der Oberfläche der Anode als Elektronanisiammieloberfläche wSlrfcti, istl auch, die
Kapazität zwischen Anode und allem anderen Teilen dar Rohre veirhälltlnisniäßiig klein, dl. h. die sogenannte
Zwiscbanelektnodenkapaziitiät basiiltet den. geringsten.
Went, der sich mit einer hohen elektironensammelnden
Wirkung vereinbaren läßt.
Während die Ausgangsialektrodenanordinung ihre
nützliichste Anwendung \m thermischen Elektronenvervielfachern
für große Ausgangssltiröme findlet1,
empfiehlit! die Einfachheit des Elektrodenaufbaus
auch dlie Verwendung in Elektronanvervielfachern
andarer Typen. So zeigt die Abb. 2 die Erfindung in der Anwendung auf einen Elektronenvervielfacher
malt Pho'tokaltlhode nach dam erwähnten
älteren Vorschlag.
In der Abb. 2 bezeichnet 21 eine lichtempfmdfliifche
Kathode und 22 bis 30 eine Anzahl von Prallelektroden,
dlie gestaffelt auf gegenüberliegenden.
Seiten der zentralen Längsachse eines hochevakuiierten
Gefäßes T angeordnet sind. Die elektronensammelndie
Elektrode oder Anode dlslti miiit 31
bezeichnet. Teil 2ia der Kathode ist durchlöchert,
um Licht einer äußeren Lichtquelle, dargasltiellit
durch dlie Lampe L und die Linse L'. auf die lichtempfindliche
Oberfläche 2 ift auftreffen zu lassen.
Wie bai den vorher beschriebenen: Auisführungsbeispielen
der Erfindung besteht die letzte P-rallelektrode
aus einem Halbzylinder 30, und die Anode 31 besitzt die Form eines Zylinders, der
rniit den Erzeugeindien seiner gekrümmten Oberfläche
lim wesentlichen zu den; Erzeugenden der Oberfläche der letzten Prallelektirode parallel atigeordnet
ist und in, einem solchen, Abstand1 von der
Emissiomsoberfläche der besagten PralJelektrode,
daß die Sekundärelektronen von der varhargehendten
Prallelektirode 29 den zylindrischen Teil der
letzten: Prallelektirode 30 treffen, ohne auf die Anode zu gelangen. Wie vorher, ist der äußere Radius der
Anode gleich Vs oder Vs des inneren Radius der letzten Prallalekitirode.
Die erforderliche Poteniti al verteilung für ein, sicheres Arbeiten der Röhre der Abb. 2 kann durch
die mathematische Reihe V, 2V, 3 V, 4 V usw. ausgedrückt
werden, worin V das Potentialgefälle zwischein d'er Priimärelektronenquelle und der eiristlen
Prallelektrode darstellt und 2 V, 3 V, 4V usw. das Potentialgefälle zwischen den entsprechenden folgenden
'Elektroden und besagter Elektronenquelle.
Zur Herstellung einer solchen Potentialverteilung
kann die Kathode 21 mit dem negativen Pol einer GleichspanmungsqueHe, in der Zeichnung durch den
Widerstand R dargestellt, und die erste Prallelektrode, dag ist die Elektrode 22, miti einem atiwas
positiveren Punkt V verbunden werden. Die anderen Elektroden 23 bis 31 einschließlich werden in der
Reihenfolge ihrer Nummern mit schrittweise positiveren Punkten 2 V biis 10 V dies Widerstandes
verbunden.
Die den einzelnen Punkten des Widerstandes. R
gegebenen Bezeichnungen 1 V, 2V, 3 V, 4 V usw.
sind so zu verstehen, daß sie das Spannungsgefälle zwischein einer gegebenen Elektrode! und der
Katihode bezeichnen und daß die ganze Zahl ein Vielfaches des tatsächlich zwischen Kathode 21 und
der ersten Prallelektrode 21 befindlichen Gefälles darstellt. Wenn das Potentialgefälle zwischen der
ersten P rail elektrode 22 und Kathode 21 z, B.
100 Volt beträgt, beträgt das Spannungsgefälle1
zwischen den. Elektrodien 22 und, 23 also· 200 Volt,
das zwischein der Elektrode 24 und. 21 also 300 Volt.
Wenn ein Lichtstrahl beispielsweise mit: veränderlicher
Intensität auf die erste untere Elektrode 21 auf trifft, werden Photoelektronen in einer der
augenblicklichen, Intensität das Lichtstrahls entsprechenden Menge emittiert. Diese, Photoeilektronen
werden gegen die erste obere Elektrode 22 beschleurtigit und treffen1 auf dieselbe! auf. Die die
Elektrode 22 treffenden Photioetektronen verursachen
eitae Sekuindärralektranenemission, deren
Zahl im wesentlichen von der Größe das Potentials zwischen ihr und der Katihode abhängig isit. Die
nächste Elektrode in Richtung der Elektronenbahn ist die zweite untere Elektrode 23. Die Bahn der
Sekundärelektironen. von der ersten Prallelektrodle ist so, daß sie auf die gebogene Oberfläche der
zweiten Prallelektirode! 23 auftreffen. Hiar findlet wiederum durch Sekundäremission eine Vervielfachung
statt und wiederholt sich in jeder Stufe, bis dar verstärkte: Sekundäreilektronenisttrom auf dar
zylindrischen Ausgangselektrode 31 gesammelt wird und1 in den in der Zeichnung durch dlie Impedanz Z
dargestelltem Nutzkreis zwischen der Auisgangsanode3i
und dem positiven Punkt 10 V des Span-η
ungSiteilers abfließt.
Während! die Erfindung in der Anwendung auf thermionische und lichtempfindliche Reihenivervieilfacher
dar elektrostatischen Type beischrieben wurde, isit es einleuchtend, daß die beschriebene
Ausgangselektrodenanordnung auch auif magnetische
Elekbronenveinviel fächer angerwendieit werden
kann. Die beschriebenen Vervielfacher sind daher nur als Ausführungsbeiisipiiale zu. betrachten,.
Claims (6)
1. Elektronenvervielfacher mit einer Elektronenquelle,
einer auf der Emiisisioniseeiite kon,-kav
gekrümmten Sekumdäremiissionsialaktiröde
und einer auf der Elektronenaufprallseite konvex gekrümmten Sammelelektirode zwischen dar
Elektronenquelle und der Sekundäietniissiotiselek'trode,
gekennzeichnet durch elektrostatische Abschirmmittel, die aus Ansätzen (i) dlarSekundäremiilssiönisielekitrode
(17, 18, 30) bestehen, um einen- unmititieilbaren Elektronieinübergang von
der Elektronenquelle (i. 21I) auf die Sammelelektröda
(19, 20, 31) z,u verhindern.
2. Elektronenvervielfacher1 nach Ansprach 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dlie Ansätze (s) der SekundäremiisiSiionselieiktrodla (17, 18, 30) zur
Sammalekiktrode (19, 20, 31) hin konvex gekrümmt sind und daß diiase Ansätze (s) im
übrigen in der Richtung nach der Elektronenquelle (1, 2 ia) hin verlaufen.
3. Elektronenvervielfacher nach Anspruch. 1 oder 2, bei dem aine weitere konkav gekrümmte
Sekundaremissibnsielektrodei (15 bzw. 16) vorbanden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsachsie der Sammelelektrodei (19
bzw. 20) min der Krümmungsiachse der ersten
Sekundäremissiomselektrode (17 bzw. 18) zusammenfällt,
aber gegenüber dier Krii-mmiumgsachse
der weiteren Sekuindäremiiisaionselektrode
(15 bzw. 16) parallel verschoben ist.
4. Elektronenvervielfacher nach, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekeinnEeiiriinet,
daß die erste Sekundäremiissiöniselektrodle
(17 bzw. 18) etwa i8o° des Umfangs der
Sammalelektrodb (19 bzw. 20) unifaßti.
5. Elektroinenveirviiialfacher nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Krümmungisradiuis der
Sammelelektrode (19 bzw. 20) nicht weniger als
etwa ein Dri-ötel des inneren Ktümmutigsradlius
der ersterwähniten Sekuradäremiissianissldstrocto
(17 bzw. 18) beiträgt.
6. Elektronenvervielfacher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Krümmungsradius, dar Sanimelelektrode
(19 bzw. 20) niidhti wenigiar als etwa die
Hälfte des, inneren Krümnnuingsradiuisi der ensitarwähnten.
Sdiuniäärem;issiioTiisialektrode (17 bzw.
18) betrag*.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 5799 2.54
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
US205208A US2231692A (en) | 1938-04-30 | 1938-04-30 | Electron multiplier |
CH206023T | 1939-04-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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- 1938-04-30 US US205208A patent/US2231692A/en not_active Expired - Lifetime
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1939
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Also Published As
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US2231692A (en) | 1941-02-11 |
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