DE921638C - Gittergesteuerte Gasentladungsroehre mit kalter Kathode fuer Gleich- oder Wechselspannung - Google Patents

Gittergesteuerte Gasentladungsroehre mit kalter Kathode fuer Gleich- oder Wechselspannung

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DE921638C
DE921638C DEB18955A DEB0018955A DE921638C DE 921638 C DE921638 C DE 921638C DE B18955 A DEB18955 A DE B18955A DE B0018955 A DEB0018955 A DE B0018955A DE 921638 C DE921638 C DE 921638C
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Germany
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cathode
anode
discharge tube
glow discharge
tube according
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Expired
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DEB18955A
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English (en)
Inventor
Karl Dr Fritz
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BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0064Tubes with cold main electrodes (including cold cathodes)

Landscapes

  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Gittergesteuerte Gasentladungsröhre mit kalter Kathode für Gleich- oder Wechselspannung Die Erfindung bezieht sich auf Glimmentladungsröhren mit mindestens einer Steuerelektrode und kalter Kathode und ihre Verwendung als wirksamer Teil in einer elektrischen Schaltung. Es ist bekannt, daß gittergesteuerte Gasentladungsröhren als Schalter nach Belieben mit hohen Anodenspannungen von einigen ioo Volt oder niedrigen Spannungen unter ioo Volt betrieben werden können, indem lediglich das Potential der Zündelektrode mehr oder weniger negativ zu halten ist. Hat die Röhre gezündet, so übt die Zündelektrode praktisch keinen Einfluß mehr aus. Wird sie also nicht mit Wechselspannung betrieben, so ist kurzzeitig die Unterbrechung des Entladungskreises Anode-Kathode z. B. mittels einer Kippschaltung erforderlich. Andererseits ist die gittergesteuerte Gasentladungsröhre für Wechselspannungsbetrieb in einem größeren Bereich der Anodenspannung nicht stabil zu halten, zumal in der Ausführung mit kalter Kathode. Bei der kalten Kathode dient eine Hilfs-oder Vorentladung als Elektronenquelle für den Entladungsweg; steht eine Wechselspannung an der Hilfsentladungsstrecke, so wird der rückzündungsfreie Arbeitsbereich noch weiter eingeschränkt.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Glimmentladungsröhre mit mindestens einer Steuerelektrode und kalter Kathode zu schaffen, die gleichermaßen bei Wechsel- wie bei Gleichspannungsbetrieb in einem größeren Bereich zuverlässig und stabil arbeitet, ohne daß in der äußeren Schaltung zusätzliche Hilfsgleichspannungsquellen erforderlich sind, und eine große Steuerempfindlichkeit besitzt, d. h. der Anodenspannungsbereich (UA-Bereich) zwischen Funktionseinsatz und Selbstzündung soll i :2 oder größer, die Steuerleistung praktisch Null sein, die Steuervorspannung o Volt betragen oder schwach negativ sein und eine Steuerspannung von etwa i Volt zur Zündung ausreichen.
  • Die Vorentladungsleistung soll vergleichsweise klein gegen die Schaltleistung sein, um die Röhre besonders.geeignet für die Verwendung als Schalter in Ruheschaltung zu machen.
  • Erfindungsgemäß wird mit der in der Röhre liegenden Entladungsstrecke eine innere Gleichrichterstrecke in Reihe geschaltet und dadurch erreicht, daß die Röhre nach außen genau die gleichen Eigenschaften im Betrieb mit Gleichspannung wie mit Wechselspannung aufweist. Diese Maßnahme gewährleistet außerdem eine vollkommene Kurzschlußsicherheit. Die Gleichrichterstrecke kann an der Anode oder der Kathode der Röhre angeordnet sein; allgemeinste Verwendungsmöglichkeit bietet ein System mit je einer Strecke an der Anode und Kathode. Bei Anordnung an der Anode ist diese zugleich als Kathode der Gleichrichterstrecke ausgebildet und wirksam. Bei Betrieb mit Gleichspannung ist bei dieser Ausbildung eine Unterbrechung des Entladungskreises notwendig. Bei Anordnung an der Kathode muß wegen der dort zur Ausbildung kommenden Vorentladung die Gleichrichterstrecke als geschlossenes und gegen den Kathodenraum der Entladungsstrecke abgeschirmtes System aufgebaut sein, dessen Anode mit der Kathode der Entladungsstrecke parallel geschaltet ist.
  • Bei Gleichspannungsbetrieb kann die Gleichrichterstrecke zur Spannungsstabilisierung dienen. Im folgenden werden, unterstützt durch eine Zeichnung; zwei Anwendungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine gittergesteuerte Gasentladungsröhre mit kalter Kathode mit eingebauter Gleichrichterstrecke auf der Anodenseite in schematischer Darstellunz nebst Schaltun. Fig. 2 dasselbe für eine Röhre mit Gleichrichterstrecke auf der Kathodenseite mit Schaltungsbeispiel einer Gleichrichtung nur für die Vorentladungsstrecke.
  • Wie Fig. i in einem schematischen Querschnitt zeigt, besteht die erfindungsgemäße Glimmentladungsröhre in üblicher Weise aus einer Schirmelektrode i mit Schirmgittern ia und ib, der Anode 5, dem Steuergitter 3 und der Kathode 4.
  • Das ganze System ist in einem Vakuumgefäß eingeschlossen zu denken. Die Kathode ist im Betrieb ungeheizt und besteht vorzugsweise aus einem dünnen Draht, der gegebenenfalls eine aktive Oberflache besitzt. Die Aktivierung kann in bekannter Weise durch Füllgasentladung oder mittels geeigneter Hilfsverbindung durch NF-Heizung oder indirekt durch HF-Heizung von außen erfolgen. Geometrischer Abstand, Gasart und Druck werden so gewählt, daß bei der Betriebsspannung der Röhre die Steuervorspannung Null oder gegebenenfalls negativ ist und der Steuerspannungsbedarf etwa i Volt beträgt. Zwischen der Kathode 4 und dem Schirmgitter ia findet eine Vorentladung statt, die als Elektronenquelle für die Entladungsstrecke dient. Insoweit ist der Aufbau der Röhre dem Fachmann bekannt.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Anode 5 der Entladungsstrecke zu einem räumlich geschlossenen Kasten 2 umgestaltet (s. Fig. i), der an der Außenseite bei 5 seine alte Funktion als Anode in der Entladungsstrecke beibehält, innen aber mit einer Aktivierungsschicht 6 versehen ist und gegenüber einer Gleichrichteranode 7 in an sich bekannter Weise als Kathode einer Gleichrichterstrecke wirkt. Der Kasten besteht mindestens so weit aus Metall, daß die Aktivierung der Anodenkathode durch HF-Heizung erfolgen kann.
  • Die Glimmentladungsröhre arbeitet in der erfindungsgemäßen Ausbildung in gleicher Weise bei Gleichspannung wie bei Wechselspannung. Fig. i zeigt die äußere Schaltung für den Fall der Verwendung als Schalter. Der Transformator io übersetzt die Netzspannung auf einen passenden Wert der Betriebswechselspannung. Am Kondensator i i steht die in der Gleichrichterstrecke 6-7 gleichgerichtete Anodenspannung für die Entladungsstrecke. Die Steuerwechselspannung wird ohne oder mit negativer Vorspannung an die Schirmelektrode i und die Steuerelektrode 3 angelegt. Die Schirmelektrode ist mit dem Abgriff des als Parallelwiderstand zum Kondensator i i liegenden Potentiometers 12 und die Kathode 4 mit dem negativen Pol des Ladekondensators verbunden. Wird die Röhre mit Gleichspannung betrieben, so tritt an die Stelle des Kondensators i i in der Schaltung die Gleichspannung UA = auf. In diesem Fall wirkt die innere Gleichrichterstrecke als Stabilisierungsstrecke bei Schwankungen der äußeren Betriebsspannung. Die Löschung einer einmal eingeleiteten Entladung wird wesentlich vereinfacht, wenn nach weiterer Erfindung die Anode der Glimmentladungsröhre mit Wechselspannung betrieben und die innere Gleichrichterstrecke auf der Kathodenseite angeordnet wird. Die Ausbildung der Röhre für diesen Fall zeigt Fig.2. -Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Systemteile oder Schaltungselemente wie in Fig. i. Die Kathode 14 einer Gleichrichterstrecke 14, 15 ist mit der Kathode ¢ der Entladungsstrecke parallel geschaltet, der Kondensator 17 liefert die Gleichspannung für die Vorentladung 4 nach i. Damit nicht eine Vorentladung von q. nach 15 stattfinden kann, ist das Gleichrichtersystem 14, 15 von einem Isoliermantel 16, z. B. einem Glas- oder Keramikröhrchen, umschlossen; es empfiehlt sich daher besonders ein zylindrischer Aufbau. Bei Gleichspannungsbetrieb kann die Gleichrichterstrecke wieder zur Spannungsstabilisierung dienen.
  • Als besonderer Vorteil einer negativen Vorspannung ist zu werten, daß sich bei schwankender Netzwechselspannung am Transformator io bei geeigneter Wahl des Gasdruckes und der geometrischen Abmessungen der Röhre in Verbindung mit der äußeren Schaltung die Vorspannung U, = selbsttätig so einstellt, daß der Arbeitspunkt etwa in der Mitte des U,4-Bereiches bleibt.
  • Eine ganz allgemein verwendbaregittergesteuerte Gasentladungsröhre mit kalter Kathode erhält man daher, wenn man sowohl auf der Anoden- wie auf der Kathodenseite der Entladungsstrecke je eine Gleichrichterstrecke in der beschriebenen Weise anordnet und alle Elektrodenanschlüsse über einen vielpoligen Sockel zur wahlweisen Verwendung in einer äußeren Schaltung herausführt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Glimmentladungsröhre mit mindestens einer Steuerelektrode und einer kalten Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Entladungsstrecke eine innere Gleichrichterstrecke in Reihe geschaltet ist.
  2. 2. Glimmentladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode gleichzeitig Kathode der Gleichrichterstrecke ist.
  3. 3. Glimmentladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode als ein räumlich geschlossener Kasten (2) ausgebildet ist, der mindestens so weit aus Metall besteht, daß er durch Hochfrequenzinduktion erhitzt werden kann. q..
  4. Glimmentladungsröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Anode auf der Innenseite aktiviert.
  5. 5. Glimmentladungsröhre nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (q.) der Entladungsstrecke eine Drahtkathode ist.
  6. 6. Glimmentladungsröhre nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Kathode (q.), daß sie durch eine Hilfsentladung äktivierbar ist.
  7. 7. Glimmentladungsröhre nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Kathode (q.), daß sie durch NF-Heizung oder HF-Induktion aktivierbar ist. B.
  8. Glimmentladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Entladungsstrecke mit der Anode der Gleichrichterstrecke parallel geschaltet ist.
  9. 9. Glimmentladungsröhre nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Entladungssystem aus Anode (1q.) und Kathode (i5), das in der Nähe der Kathode (q.) angeordnet und gegen diese durch einen Isoliermantel (i6) isoliert ist. io.
  10. Glimmentladungsröhre nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß Gasdruck und geometrische Abmessungen der Röhre in Verbindung mit der äußeren Schaltung so gewählt sind, daß die Gittervorspannung negativ ist und sich bei einer Änderung der Betriebsanodenspannung im Toleranzbereich in solchem Sinne ändert, daß der Arbeitspunkt etwa in der Mitte des UA-Bereiches bleibt. i i.
  11. Schaltung zum Betrieb der Glimmentladungsröhre nach Anspruch i mit einer Gleichrichterstrecke auf der Anodenseite nach Anspruch 2 bis 7 als Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung ohne Vorspannung zwischen Steuergitter (3) und Schirmgitter (i), der negative Pol der gleichgerichteten Spannung an die Kathode (q.) und das Schirmgitter an den Abgriff eines parallel zum Ladekondensator (i i) der Gleichrichterstrecke (6, 7) liegenden Potentiometers (i2) geschaltet ist.
  12. 12. Schaltung zum Betrieb der Glimmentladungsröhre nach Anspruch i mit einer Gleichrichterstrecke auf der Kathodenseite nach Anspruch 8 bis io als Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (i4) der Gleichrichterstrecke mit der Kathode (q.) der Entladungsstrecke parallel und über einen Kondensator (i7) mit dem Schirmgitter (i) und einer Anzapfung der Sekundärwicklung des Netztransformators (io) zusammengeschaltet ist, deren Enden einerseits mit der Kathode (i5) der Gleichriehterstrecke und andererseits mit der Anode (5) der Entladungsstrecke verbunden sind.
DEB18955A 1952-02-07 1952-02-07 Gittergesteuerte Gasentladungsroehre mit kalter Kathode fuer Gleich- oder Wechselspannung Expired DE921638C (de)

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