DE905295C - Anordnung bei Stromrichtereinheiten aus mehreren in einem gemeinsamen metallischen Traggeruest befestigten Entladungsgefaessen zur Sicherstellung der Sperrspannung oder zur Vermeidung von Zerstoerungen an dem Traggeruest im Rueckzuendungsfall - Google Patents

Anordnung bei Stromrichtereinheiten aus mehreren in einem gemeinsamen metallischen Traggeruest befestigten Entladungsgefaessen zur Sicherstellung der Sperrspannung oder zur Vermeidung von Zerstoerungen an dem Traggeruest im Rueckzuendungsfall

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DE905295C
DE905295C DES14542D DES0014542D DE905295C DE 905295 C DE905295 C DE 905295C DE S14542 D DES14542 D DE S14542D DE S0014542 D DES0014542 D DE S0014542D DE 905295 C DE905295 C DE 905295C
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DES14542D
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Herbert A Rose
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/24Vessels; Containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Anordnung bei Stromrichtereinheiten aus mehreren in einem gemeinsamen metallischen Traggerüst befestigten Entladungsgefäßen zur Sicherstellung der Sperrspannung oder zur Vermeidung von Zerstörungen an dem Traggerüst im Rückzündungsf all Die Erfindung bezieht sich auf Stromrichter mit Gas- oder Dampfen.tladungsstrecken, in denen mehrere parallel arbeitende Entladungsgefäße baulich zu einer Einheit zusammengeschlossen sind. Ehtladungsgefäße sind im Betrieb bekanntlich sogenannten Rückzündungen, einer Erscheinung ähnlich dem Rundfeuer bei rotierenden Kommutatoren, ausgesetzt. Beschädigungen oder Zerstörungen beim Eintreten einer solchen Rückzündung in einem Entladungsgefäß haben ihren Grund in der Hauptsache darin. daß die Dauer des Rückzündungslichtbogen5 zu groß ist, so daß übermäßige Erhitzungen oder Verbrennungen an den Anoden oder den damit zusammenhängenden Konstruktionsteilen auftreten. Solche Beschädigungen können also sehr wirkungsvoll verhütet werden, wenn der Rückzündungslichtbogen unmittelbar nach seinem Erststehen wieder gelöscht wird. Hierfür hat man bereits eine Reihe von Schutzeinrichtungen vorgeschlagen. In erster Linie kommt der Gebrauch von Schnellschaltern in Frage. die den Stromrichter vorübergehend abschalten, oder die Anlegung eines Sperrpotentials an die Steuerelektroden der einzelnen Entladungsstrecken bzw. eine Vereinigung dieser beiden Mittel.
  • E' s ist nun bekannt, mehrere parallel arbeitende Entladungsgefäße in einem gemeinsamen Traggerüst so anzuordnen, daß die ganze Anordnung wie eine einzige Einheit behandelt werden kann. Diese Stromrichterkonstruktion, die auch als Sektionalstromrichter bezeichnet wird, ist überall dort am Platz, wo es wesentlich auf die Sicherheit der Stromlieferung ankommt. Es ist dabei vielfach üblich, in Reihe mit jedem einzelnen Gefäß einen Schnellschalter zu schalten. Wenn bei einer solchen Anordnung eine Störung, wie z. B. eine Rückzündung, in einem der Einzelgefäße auftritt, so wird der zugehörige Schnellschalter ausgelöst, so daß das gestörte Gefäß abgeschaltet wird. Die gesunden Gefäße bleiben dagegen eingeschaltet und speisen den Verbraucherstromkreis weiter, bis der Fehler beseitigt ist und die betreffende Einheit wieder eingeschaltet wird.
  • Die Sektionalstromrichter können mit Steuergittern oder arideren Steuerelektroden ausgerüstet sein, die eine Sperrung der Entladungsstrecken im Störungsfall ermöglichen. In diesem Fall wird beim Auftreten einer Störung gleichzeitig mit dem Öffnen des zugehörigen Schnellschalters ein Sperrpotential an die Steuerelektroden des abgeschalteten Einzelgefäßes angelegt. Bei Entladungsgefäßen, die nach dem Prinzip der Initialsteuerung so gesteuert werden, daß in jeder positiven Anodenspannungshalbwelle der Kathodenfleck wieder von neuem gebildet wird und die zu diesem Zweck mit ständig in die Kathodenflüssigkeit tauchenden Zündelektroden aus Widerstandsmaterial ausgerüstet sind, genügt es zum Zweck der Sperrung, die weitere Zuführung von, Zündstromimpulsen an die Zündelektroden zu unterbinden.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotzdem bei den Sektionalstromrichtern in Metallgehäuse, wie sie bisher gebaut wurden, der an einer gestörten Anode ansetzende Lichtbogen in der abgetrennten Einheit häufig nicht erlosch, sondern bestehen blieb. Die Erfindung baut sich nun auf der Erkenntnis auf, daß der Grund für dieses Bestehenbleiben des Rückzündungslichtbogens in dem hohen Ionisationsgrad zu suchen ist, der in a11 den gesunden Gefäßen der Anordnung vorhanden ist, weil .diese ja noch insgesamt den normalen Strom führen. Diese Ionisation bringt die Gefäßwandungen und das gemeinsame Traggerüst auf das Potential des Lichtbogens, was zur Folge hat, daß von dem Entladungsraum der gesunden Einheiten ein Strom durch :das Traggerüst nach dem Entladungsraum der gestörten Einheit und von dort zu dem emittierenden Fleck auf der fehlerhaften Anode fließt. Es handelt sich hierbei um einen Gleichstrom, der der Leistung, welche durch die gesunden Einheiten: übertragen wird, proportional ist. Deshalb besteht, obwohl die Anoden der gestörten Einheit durch die negative Beaufschlagung der Steuergitter gesperrt sind oder die weitere Zuführung von Zündimpulsen an dieTä.uchzündelektrode unterbunden ist, keine Möglichkeit, diesen. von den Gefäßwandungen zu dem emittierenden Punkt der fehlerhaften Anode fließenden Strom zu unterbrechen.
  • Es werden daher bei Stromrichtereinheiten, die aus mehreren parallel arbeitenden, in einem gemeinsamen metallischen Traggerüst angeordneten Entladungsgefäßen mit von den Arbeitselektrodeni isolierten Metallgehäusen aufgebaut sind, zur Sicherstellung der Sperrwirkung oder zur Vermeidung von Zerstörungen an dem Traggerüst im Rückzündungsfall gemäß der Erfindung die Entladungsgefäße oder die Gefäßgruppen; unter Zwischenschaltung von Isolatoren in dem gemeinsamen Traggerüst derart befestigt, daß zwischen ihren Wandungen keine leitende Verbindung besteht.
  • In manchen Fällen kann auch ein Sektionalstromrichter ohne Steuergitter und mit nur einem gemeinsamen Schnellschalter zwischen der gesamten Stromrichteranordnung und den Gleichstromsammelschienen benutzt werden. Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Anordnung im Fall einer Rückzündung in einem .Einzelgefäß ein so großer Strom durch das Traggerüst fließen kann, daß die Rollen und die Schienen, auf denen das betreffende Einzelgefäß ruht, und andere Konstruktionsteile verbrannt werden. Dieser starke Strom wird ebenfalls durch die c-benerwähnte Ionisation in den gesunden Einheiten hervorgerufen und kann dementsprechend gemäß der Erfindung durch die Dazwischenschaltung von Isolation unterbunden werden.
  • Wegen des Ionenstromes nach den Gefäßwandungen befanden sich die bisher gebauten Stromrichter stets auf dem Potential des Lichtbogens, se, daß ihre Berührung gefährlich war und durch besondere Schutzmaßnahmen unmöglich gemacht werden mußte. Sind jedoch die Einzelgefäße gemäß der Erfindung isoliert angeordnet, so kann das Traggestell geerdet werden und :selbst als Schutzhülle gegen eine Berührung der Gefäße dienen, wodurch eine erhebliche Raumersparnis erzielt wird.
  • Die Erfindung möge an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Fig. i ist die Vorderansicht eines Sektionalstromrichters gemäß der Erfindung; Fig. z ist ein Schaltbild einer gesamten Stromrichteranlage mit-zwei Teilgefäßen; Fig. 3 gibt eineTeilansicht wieder, in der die Anerdnung der Isolatoren zu erkennen ist.
  • Zunächst mögen die Fig. i und 2 gemeinsam betrachtet werden. Der Sektionalstromrichter besteht aus zwei Einzelgefäßen i, die in dem Traggerüst 2 befestigt sind. Dieses Traggerüst z trägt auch die Verbindungen 3 zu den verschiedenenAnoden4 bzw. Steuergitter ä. Zwischen den Giefäßen i und dem Traggerüst 2 sind Isolatoren 8 angeordnet, und zwar vorzugsweise in der Art, daß jedes Einzelgefäß zwecks Untersuchung oder Instandsetzungsarbeiten leicht aus dem Traggerüst entfernt werden kann. Jedes der Einzelgefäße besitzt mehrere Anoden 4, von denen jede mit einem Steuergitter ä ausgerüstet sein kann. Die Verbindung zwischen jedem Einzelgefäß i und der Gleichstromsammelschiene 6 führt über einen Schnellschalter 7, der bei einer Rückzündung oder einem anderen Fehlerstrom anspricht und das betreffende Einzelgefäß von der Sammelschiene 6 abschaltet. Zweckmäßig erhält jedes einzelne Gefäß eine besondere Steuereinrichtung, wie z. B.. im vorliegenden Fall einen Drehtransformator io, der von einerWechselstromquelle, beispielsweise von dem Wechselstromnetz i i, welches auch die Gleichrichtertransformatoren 12 mit Energie versorgt, gespeist wird. Zwischen die Kathode 15 der Gefäße und die Nullpunkte der Steuertransformatoren io ist die negative Vorspannungsquelle für die Steuergitter, beispielsweise eine Batterie oder ein; Transformator 17 mit einer Hilfsgleichrichteranordnung 18, geschaltet.
  • Auf welche Weise das Sperrpotential im Störungsfall an die Steuergitter angelegt wird, ist an sich gleichgültig. Zweckmäßig wird jedoch der hierzu dienende Schalter mit dem Schnellschalter 7 so gekuppelt, daß beim Öffnen des letzteren das negative Sperrpotential eingeschaltet wird. Da die Öffnung des Schnellschalters 7 einen Stromfluß von der Sammelschiene 6 durch die gestörte Anode q. in verkehrter Richtung verhindert und da wegen der Isolatoren 8 auch kein Strom über das Traggerüst 2 von den parallel geschalteten Gefäßen fließen kann, so können die Steuergitter beim Anlegendes Sperrpotentials tatsächlich jeden Stromfluß nach der gestörten Anode verhindern und so ein Weiterbrennen der Rückzündung verhindern. Man wird zweckmäßig noch Einrichtungen vorsehen, die unmittelbar nach der Löschung des Rückzündungslichtbogens gegebenenfalls mit einer gewissen Zeitverzögerung das betreffende Ehtla.dungsgefüßwieder einschalten:.
  • Fig. 3 zeigt an einem Ausführungsbeispiel, wie die Isolatoren 8 angeordnet werden können. Die Isolatoren & liegen zwischen der Grundplatte 23, auf der das Gefäß aufmontiert ist, und einer beispielsweise zur Erdung dienenden Stromzuführung 2o und sind an diesen Teilen mit Hilfe der Schrauben 24 und 25 befestigt. Die Gefäße sind mit Rollen 21 ausgerüstet. Diese laufen auf Schienen a2, welche in dem Traggestell e befestigt sind und mit deren Hilfe sich jedes einzelne Gefäß leicht aus dem Traggerüst entfernen läßt. Man, erkennt, daß die Rollen 21 von dem auf der Grundplatte 23 montierten Entladungsgefäß durch den Isolator 8 getrennt sind. Die Stromzuführungskontakte, z. B. 2o, können dabei als Messerkontakte ausgebildet sein, die beim Einfahren des Gefäßes in dasTraggerüst selbsttätig mit entsprechenden Kontaktfedern; in Eingriff kommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung bei Stromrichtereinheiten, die aus mehreren parallel arbeitenden, in einem gemeinsamen metallischen Traggerüst angeordneten,Entladungsgefäßen oder GruppenvonEntladungsgefäßen mit von den Arbeitselektroden isolierten Metallgehäusen aufgebaut sind, zur Sicherstellung der Sperrwirkung oder zur Vermeidung von Zerstörungen an dem Traggerüst im Rückzündungsfall, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsgefäße oder Gefäßgruppen unter Zwischenschaltung von Isolatoren in dem gemeinsamen Traggerüst derartig befestigt sind, daß zwischen ihren Wandungen keine leitende Verbindung besteht.
  2. 2. Stromrichteranord'nung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Traggerüst als Schutzeinrichtung gegen ein unbeabsichtigtes Berühren der Entladungsgefäße ausgebildet ist.
DES14542D 1937-01-21 1938-01-19 Anordnung bei Stromrichtereinheiten aus mehreren in einem gemeinsamen metallischen Traggeruest befestigten Entladungsgefaessen zur Sicherstellung der Sperrspannung oder zur Vermeidung von Zerstoerungen an dem Traggeruest im Rueckzuendungsfall Expired DE905295C (de)

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DES14542D Expired DE905295C (de) 1937-01-21 1938-01-19 Anordnung bei Stromrichtereinheiten aus mehreren in einem gemeinsamen metallischen Traggeruest befestigten Entladungsgefaessen zur Sicherstellung der Sperrspannung oder zur Vermeidung von Zerstoerungen an dem Traggeruest im Rueckzuendungsfall

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DE905295C (de) Anordnung bei Stromrichtereinheiten aus mehreren in einem gemeinsamen metallischen Traggeruest befestigten Entladungsgefaessen zur Sicherstellung der Sperrspannung oder zur Vermeidung von Zerstoerungen an dem Traggeruest im Rueckzuendungsfall
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