DE735431C - Anordnung zur Abschaltung der Anodenspannung von Grosssenderoehren bei UEberschlaegen - Google Patents

Anordnung zur Abschaltung der Anodenspannung von Grosssenderoehren bei UEberschlaegen

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DE735431C
DE735431C DET53022D DET0053022D DE735431C DE 735431 C DE735431 C DE 735431C DE T53022 D DET53022 D DE T53022D DE T0053022 D DET0053022 D DE T0053022D DE 735431 C DE735431 C DE 735431C
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DE
Germany
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rectifier
anode
converter
voltage
event
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Expired
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DET53022D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Wolf
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Publication of DE735431C publication Critical patent/DE735431C/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/548Protection of anode or grid circuit against overload

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Abschaltung der Anodenspannung von Großsenderöhren bei Überschlägen Die Erfindung bezieht sich auf eineEinrichtung zur Schnellabschaltung der Anodenspannung von Großsenderöhren bei Kurzschlüssen oder Überschlägen.
  • Hochgespannter Gleichstrom läßt sich bekanntlich mittels mechanischer Schalter nicht hinreichend schnell abschalten. Dies macht sich beim Betrieb von Sendern bei Überschlägen oder Kurzschlüssen nachteilig bemerkbar, und man ist gezwungen, in den Fällen, in denen man mit Überschlägen in den Senderöhren rechnen muß, gittergesteuerte Gleichrichter zur Erzeugung der Anodengleichspannung zu verwenden, was die Stromversorgungsanlage wesentlich verteuert. Bei Verwendung gittergesteuerter Gleichrichter erfolgt dann das Abschalten der Anodenspannung in der üblichen Weise durch Sperrung des Gleichrichters mit Hilfe einer negativen Gittervorspannung, die im Augenblick des Kurzschlusses oder Überschlages angelegt wird.
  • Es ist auch bekanntgeworden, im Falle eines Kurzschlusses oder Überschlages durch ein mechanisches Relais und einen mechanischen Schalter die Primärspannung des Gleichrichtertransformators abzuschalten. Diese Anordnung arbeitet aber stets mit einer gewissen Zeitverzögerung, da jedes mechanische Relais und jeder mechanische Schalter eine bestimmte Ansprechzeit erfordern, und besitzt daher den Nachteil, daß während 'dieser Ansprechzeit der gesamte Kurzschlußstrom fließt. Im Falle eines Überschlages in einer Senderöhre bedeutet dieses eine große Gefahr für die Röhre, so daß es unter Umständen zu einer Beschädigung' derselben kommen kann. Um dieses Gefahrenmoment herabzusetzen, hat man A.nödenschutzwiderstände verwendet, wodurch zwar 'einerseits der Kurzschlußstrom verkleinert, andererseits aber der Wirkungsgrad des Senders verschlechtert wird.
  • Aber auch die Sperrung eines gittergesteuerten Gleichrichters führt nicht zu einer trägheitslosen Abschaltung der Gleichspannung. Die Sperrung des gittergesteuerten Gleichrichters durch eine negative Vorspannung, die im Augenblick des Kurzschlusses bzw. des Überschlages an das Gitter gelegt wird, bedeutet auch dann, wenn das Gitter ohne jede Verzögerung negativ vorgespannt wird, keine sofortige Abschaltung der Gleichspannung von der Kurzschlußstelle, denn die Entladung der gerade gezündeten Anode brennt stets bis zum Spannungsnulldurchgang der betreffenden Phase «-eiter und der Strom hört frühestens in diesem Augenblick zu fließen auf. Da aber zwischen Gleichrichter und Verbraucher noch eine aus einer Drossel und einem Kondensator bestehende Siebkette geschaltet ist, wird durch die magnetische Energie der Drossel der Löschvorgang des Gleichrichters noch weiter verzögert und noch längerer Stromzufluß als bis zum Spannungsnulldurchgan,g erzwungen. Dies ist in der Abb. i dargestellt. Das Oszillogranim stellt den Strom- und Spannungsverlauf in einem Sechsphasengleichrichter dar, wie er zur Speisung von Sendern üblich ist. Mit Ur; ist die Kathodenspannung des Gleichrichters bezeichnet und mit L. der aus dein Gleichrichter entnommene Gleichstrom.. Zur Zeit t findet ein U berschlag in einer Senderöhre oder ein anderweitiger Kurzschluß statt. Wie aus dem Oszillogramin ersichtlich ist, steigt der Strom I" nicht augenblicklich auf seine volle Stärke an, sondern dieser anstieg wird durch die Drossel zwischen Gleichrichter und Überschlag verzögert. Das Maximum besitzt der Kurzschlußstrom im Augenblick des Spannungsnulldurc hganges der noch brennenden Gleichrichteranode. Ebenfalls der magnetischen Energie der Drossel ist es zuzuschreiben, daß beim Spannuügsmilldurchgang der Phase der Strom nicht plötzlich auf -Null abfällt, sondern die Entladung in dem Gleichrichter noch so lange weiterbrennt, bis diese magnetische Energie verbraucht ist. Erst in. diesem Augenblick hört der Strom durch die Überschlag- bzw. Kurzschlußstelle zu fließen auf. Ein weiterer -Nachteil dieser Abschaltung liegt darin, daß auch noch die Energie des Kondensators über die Überschlag stelle in der Senderöhre vernichtet werden muß.` Die Sperrung des Gleichrichters durch eine negative Vorspanhung bewirkt also auch keine träg heitslose Abschaltung der Gleichspannung von der Röhre, so daß durch diese Abschaltung die Gefahr für eine Senderöhre nicht hinreichend herabgemindert wird und man auch hier zur Bug-en des Stromflusses durch die Überschlagstrecke Anodenschutzwiderstände verwenden inuß.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist erfindungsgemä ß bei einer Anordnung zur Abschaltung der Anodenspannung von Großsenderühren bei Überschlägen zwischen Siebkette und Verbraucher ein vom Verbraucherstrom durchflossener, steuerbarer, gas- oder dampfgefüllter Stromrichter angeordnet, dem im Falle eines Kurzschlusses oder Lberschlag-es über einen weiteren steuerbaren Stromrichter ein Kondensator mit einer Ladung solcher Polarität parallel geschaltet wird, daß seine Anodenspannung zeitweise negativ wird.
  • Diese Anordnung einer trägheitslosen Abschaltvorrichtung zwischen Siebkette und Verbraucher ermöglicht bereits eine Abschaltung der Anodenspannung während des Anstiege: des Kurzschlußstromes, so daß dieser seine volle Höhe gar nicht erst erreichen kann. Ferner kann weder die Energie der Drossel eine Verz#;;gerung des Stromflusses herbeiführen, noch die Energie des Kondensators die Senderöhre gefährden. Aus diesem Grunde kann man die Anodenschutzwiderstände erheblich verkleinern und auf diese Weise den Wirkungsgrad des Senders erhöhen. Auch erfordert die erfindungsgemäße Abschaltung keine gittergesteuerten Gleichrichter zur Erzeugung der Anodengleichspannung, wodurch die Stromversorgungsanlage eines Senders wesentlich verbilligt wird.
  • Die Erfindung ist in der Abb. z schematisch dargestellt und der Gleichrichter mit Gd und die Abschaltvorrichtung, die erfindtingsgeiniiß zwischen Siebkette i, H und Sender S liegt, finit Ab bezeichnet, während die Abb.3 ein praktisches Ausführungsbeispiel einer solchen Abschaltvorrichtung zeigt. In Abb.3 liegt zwischen der ans einer Drossel i und einem Kondensator a bestehenden Siebkette und dein Verbraucher ,3 ein gittergesteuerter Quecksilberdanipf,7leiclirichter 4., durch den der gesamte Verbraucherstrom hindurchfließt und der im Falle eines Kurzschlusses gesperrt wird. Iin Betriebe ist der Schalter ö stets geschlossen, so daß das Gitter des Gleichrichters. dauernd eine negative Vorspannung erhält. Dies ist auf den Stromdurchgang durch den Gleichrichter f ohne Einfluß, da an der Anode desselben eine Gleichspannung liegt, die niemals durch -Null geht, und somit ein Verlöschen der Entladung nicht stattfindenkann. DieLöscliun,'-derEntladuiierfolgt erst im Augenblick eines Kurzschlusses oder Überschlages dadurch, daß durch eine besondere Einrichtung der Spannungsabfall am Gleichrichter 4 durch eine Gegenspannung kompensiert und dadurch die wirksame Anodenspannung des Gleichrichters. für einen Augenblick Null wird und die Entladung verlischt. Eine Neuzündung derselben kann dann nicht mehr erfolgen, da das Gitter des Gleichrichters q. negativ vorgespannt ist.
  • Die besondere Einrichtung, die dem Gleichrichter .4 die Gegenspannung zuführt, besteht im wesentlichen aus einem Transformator 6, einem ungesteuerten Gleichrichter 7, einem Ladekondensator 8, einem gesteuerten Gleichrichter g und einem Auslösetransformator =o. Der Transformator 6 ist mit dem Wechselstromnetz verbunden und erzeugt über den ungesteuerten Gleichrichter 7 an dem Ladekondensator 8 die Gegenspamiung. Der positive Pol der Gegenspannungsquelle (Ladekondensator 8) liegt an der Kathode des Gleichrichters q. und der negative Pol über den gesteuerten Gleichrichter 9 an der Anode. Dieser Gleichrichter g ist im Betriebe negativ vorgespannt und nicht gezündet.' Durch den Auslösetransformator =o, dessen Primärwicklung von dem Verbraucherstrom durchflossen wird, wird durch den plötzlichen Stromanstieg bei einem Überschlag dem Gitter des Gleichrichters 9 ein Spannungsstoß zugeführt, und damit für einen Augenblick eine positive Gittervorspannung erzeugt, wodurch der Gleichrichter zündet und die Gegenspannung von dem Kondensator 8 an den Gleichrichter q. gelangt und dessen Entladung zum Erlöschen bringt, womit die Abschaltung des Kurzschlusses oder Überschlages vollzogen ist. Da in der ganzen Abschaltvorrichtung nur Ionenrelais verwendet werden, arbeitet diese praktisch trägheitslos und kann so eingestellt werden, daß die Abschaltung bereits bei geringen Überströmen stattfindet und der volle Kurzschlußstrom gar nicht erst zum Fließen kommt. Das Einschalten der. Spannung nach Beseitigung des Kurzschlusses geschieht durch Öffnen des Schalters 5, wodurch dem Gleichrichter q. die negative Vorspannung genommen wird und dessen Entladung wieder einsetzen kann.
  • An Stelle vcn gittergesteuerten Gleichrichtern mit Glühkathode können auch gas- oder dampfgefüllte gesteuerte Stromrichter Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Abschaltung der Anodenspannung von Großsenderöhren bei Überschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Siebkette und Verbraucher ein vom Verbraucherstrom durchflossener, steuerbarer, gas- oder dampfgefüllter Stromrichter (q.) angeordnet ist und daß im Falle eines Kurzschlusses oder Überschlages diesem über einen weiteren steuerbaren Stromrichter (9) ein Kondensator (8) mit einer Ladung solcher Polarität parallel geschaltet wird, daß seine Anodenspannung zeitweise negativ wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromrichter (.f) im Betrieb dauernd eine negative Vorspannung erhält, die mittels eines Schalters (g) abschaltbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Stromrichter (g) kathodenseitig mit dem negativen Pol des Kondensators (8) und anodenseitig mit der Anode des Stromrichters (q.) verbunden ist, während sein Steuerorgan über die Sekundärwicklung eines Auslösetransformators (=o) negativ vorgespannt ist.
DET53022D 1939-11-03 1939-11-03 Anordnung zur Abschaltung der Anodenspannung von Grosssenderoehren bei UEberschlaegen Expired DE735431C (de)

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DE (1) DE735431C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961555C (de) * 1944-07-29 1957-04-11 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung hochfrequenter Schwinungen fuer industrielle Zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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