DE851389C - Vorrichtung und Verfahren zur Unterbrechung eines elektrischen Stromes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Unterbrechung eines elektrischen Stromes

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Publication number
DE851389C
DE851389C DEN2180D DEN0002180D DE851389C DE 851389 C DE851389 C DE 851389C DE N2180 D DEN2180 D DE N2180D DE N0002180 D DEN0002180 D DE N0002180D DE 851389 C DE851389 C DE 851389C
Authority
DE
Germany
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tube
voltage
main
extinguishing
auxiliary
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Expired
Application number
DEN2180D
Other languages
English (en)
Inventor
Adrianus Cornelis Van Dorsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/06Circuits specially adapted for rendering non-conductive gas discharge tubes or equivalent semiconductor devices, e.g. thyratrons, thyristors
    • H02M1/065Circuits specially adapted for rendering non-conductive gas discharge tubes or equivalent semiconductor devices, e.g. thyratrons, thyristors for discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Unterbrechung eines elektrischen Stromes Es ist bekannt, daß die Schwierigkeiten, auf die man beim Unterbrechen eines elektrischen Stromes mittels einer gas- oder dampfgefüllten löschbaren Entladungsröhre in bezug auf die Löschung stößt, in dem Maß zunehmen, wie die nach der Löschung an der Röhre auftretende Spannung wächst. Dies ist dem Umstand zuzuschreiben, daß infolge der verbleibenden Restionisation die Möglichkeit erneuter Zündung der Röhre oder der Entstehung einer Glimmentladung, die zwei Hauptursachen der Löschstörungen, mit wachsender Spannung ebenfalls größer ist. Dies gilt sowohl für Röhren mit Löschung auf dem Gitter als auch für Röhren, die mittels eines Spannungsstoßes auf der Anode und gegebenenfalls auch auf einer Hilfsanode gelöscht werden.
  • In praktisch vorkommenden Fällen, z. B. bei Gleichstromenergieübertragung bei hoher Spannung und großer Leistung, bei der am Ende der Leitung diese Energie in Wechselstromenergie von n-mal niedrigerer Spannung umgewandelt werden muß, handelt es sich um Spannungen von etwa io bis Zoo kV und mehr und um Ströme von einigen Ampere bis einige z ihn Ampere.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorerwähnten Nachteile in bezug auf die Löschung zu beseitigen.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dazu parallel zu der zu löschenden Entladungsröhre (Hauptröhre ) eine steuerbare Hochvakuumröhre (Hilfsröhre) geschaltet, die imstande ist, im Augenblick des Löschens kurze Zeit praktisch den ganzen Strom der Hauptröhre bei einer derart niedrigen Spannung zu übernehmen, daß eine unerwünschte Wiederzündung der Hauptröhre durch Restionisation in dieser Röhre nicht erfolgen kann. Wenn der Strom nun unterbrochen werden muß; so wird kurz vor dem Augenblick des Löschens der Hauptröhre die Hilfsröhre leitend gemacht und so lange (Größenordnung von 1o 4 bis io 5 Sek.) leitend gehalten, daß nach der darauffolgenden Löschung der Hauptröhre die Entionisation in dieser Röhre hinreichend fortgeschritten ist.
  • An Hand der Figuren der Zeichnung wird die Erfindung mittels eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. i zeigt die Schaltung einer Vorrichtung, bei der die Hauptröhre in Reihe mit einer Belastung an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist; Fig. 2 zeigt die Spannung an der Haupt- und .Hilfsröhre während des Betriebes als Funktion der Zeit.
  • In Fig. i sind mit -i die Klemmen einer Gleichspannungsquelle von etwa einigen zehn kV dargestellt, an die in Reihe eine Belastung 2 und eine Entladungsröhre 3 mit Quecksilberkathode 4 und Anode 5 angeschlossen sind. Die Röhre ist mit einer Zündelektrode 6 ausgestattet, die in diesem Fall als dauernd in das Kathodenquecksilber eingetauchter Halbleiter gewählt ist.
  • Parallel zur (Haupt-) Röhre 3 liegt eine Hochvakuumtriode (Hilfsröhre) 7 mit einer Glühkathode 8, einem Gitter 9 und einer Anode io.
  • Ebenfalls parallel zur Hauptröhre ist eine Vorrichtung zum Löschen dieser Röhre geschaltet, die im gewählten Beispiel aus der Reihenschaltung eines an eine Gleichspannungsquelle ii angeschlossenen Löschkondensators 12, einer gas- oder dampfgefüllten Röhre 13 und eines kleineren Kondensators 14 besteht. Die Röhre 13 ist mit einer Anode 15 und einer Quecksilberkathode 16 versehen und kann ebenso wie die Hauptröhre mittels einer in das Quecksilber eingetauchten, aus einem Halbleiter bestehenden Hilfsanode 17 durch einen Spannungsimpuls zur Zündung gebracht werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist folgende: Es wird von dem Zustand ausgegangen, in dem die Röhre 3 leitend ist, die Röhre 7 durch eine negative Spannung auf dem Gitter gesperrt gehalten wird und die Löschvorrichtung 12, 13, 14 außer Tätigkeit ist. Die Spannung auf den beiden Röhren 3 und 7 entspricht in diesem Fall der Bogenspannung der Röhre 3, d. h. etwa 2o bis 30 V.
  • Kurz, von dem Augenblick, in dem der Strom durch die Belastung 2 durch Löschen der Entladung in der Röhre 3 unterbrochen werden muß, wird die Spannung am Gitter 9 der Röhre 7 weniger negativ, gegebenenfalls positiv gemacht, so daß die Röhre leitend wird und imstande ist, bei einer Anodenspannung von der Größenordnung von 5oo bis i ooo V praktisch den vollen Belastungsstrom der Röhre kurze Zeit zu übernehmen. Solange die Röhre 3 aber noch nicht gelöscht worden ist und die Anodenspannung der Röhre 7 somit immer noch der Brennspannung der Röhre 3 entspricht, wird der weitaus größte Teil des Belastungs stromes diese Röhre durchfließen.
  • Dann wird die Entladung in der Röhre 3 gelöscht was dadurch erfolgt, daß mittels der Zündelektrode i; die Röhre 13 gezündet wird. Der vorher aufgeladen( Löschkondensator 12, der mit der negativen Seite mii der Röhre verbunden ist, entlädt sich dann über dic Röhre 13 und der anfänglich ungeladene Konden. sator 14 über die Röhre 3, wodurch das Potential dei Anode 5 kurze Zeit gegenüber der Kathode derart herabgesetzt oder sogar negativ gemacht wird, daß die Entladung gelöscht wird.
  • Weil aber die vorher leitend gemachte Röhre parallel zur Röhre 3 geschaltet ist, kehrt in diesem Zustand verringerter Durchschlagsicherheit der Röhre 3 infolge der vorhandenen Restionisation die volle Netzspannung hierauf nicht unmittelbar zurück, sondern es wird die Röhre zunächst der viel geringeren Anodenspannung der Röhre 7 von etwa 5oo bis iooo V ausgesetzt. Bei dieser Spannung ist trotz der nach der Löschung in der Röhre 3 noch vorhandenen, obwohl abnehmenden Restionisation eine Wiederzündung oder sonstige Störung im Zustand der Röhre nicht zu befürchten. Erst nachdem die Entionisation hinreichend fortgeschritten ist, wozu eine Zeit von der Größenordnung von i o-4 bis i o--1 Sek. erforderlich ist, und die Röhre 3 ihre volle Spannungssicherheit wiedererhalten hat, wird der Stromdurchgang durch die Röhre 7 gesperrt und kehrt die volle Netzspannung auf die Röhren 3 und 7 zurück. Der Kondensator 14 dient dazu, im Parallelzweig diese Spannung zum größten Teil aufzunehmen, so daß nur ein Bruchteil davon auf dem Kondensator i1 zu stehen kommt.
  • Den an der Hochvakuumröhre zu stellenden Anforderungen kann beim heutigen Stand der Technik für einen ausgiebigen Bereich von Spannungen und Strömen entsprochen werden. Es ist nicht erforderlich, eine Röhre mit Gittersteuerung zu verwenden. Brauchbar ist ebenfalls eine Röhre mit magnetischer Steuerung, die den Vorteil hat, daß die Gitterverluste erspart werden und die Steuerenergie beträchtlich geringer ist.
  • In Fig. 2 ist der Spannungsverlauf der Röhren 3 und 7 als Funktion der Zeit dargestellt. Mit t, ist die Zeit bezeichnet, während der die Röhre 3 leitend ist, so daß die Spannung Ei auf den Röhren 3 und 7 der Brennspannung der Röhre 3 entspricht. Während t2 ist die Röhre 3 gelöscht, und es entspricht die Spannung EZ an der Röhre der Anodenspannung der Röhre 7. Die Zeitdauer t2 ist von der Größenordnung von io 4 bis io 5 Sek., und zwar derart, daß in dieser Zeit die Restionisation in der Röhre 3 verschwindet. Die Röhre 7 wird nun gesperrt, so daß während der darauffolgenden Zeitdauer t3 die volle Netzspannung E3 auf die Röhren zurückkehrt.
  • Darauf beginnt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wieder ein neuer Zyklus mit der Zündung der Röhre 3.
  • Aus Fig. 2 ist ebenfalls ersichtlich, daß durch periodisches Zünden und Löschen bzw. Sperren der Röhren 3 und 7 die erfindungsgemäße Schaltung im Prinzip dazu geeignet ist, als Wechselrichter verwendet zu werden mit einer Belastung von z. B. einem Transformator zur Umwandlung hoher Gleichspannung in niedrigere Wechselspannung. Hierbei ist dann die Periodizität in den aufeinanderfolgenden Zuständeänderungen der Röhren im Einklang mit der Frequenz der erzeugten Wechselspannung zu wählen.
  • Es ist aber auch möglich, die Schaltung zum einmaligen oder periodischen Ein- und Ausschalten von Wechselströmen zu verwenden, wobei die Ausschaltung in einem beliebigen Augenblick innerhalb einer halben Periode stattfinden kann. In diesem Fall werden häufig zwo i antiparallel geschaltete Röhren 3 bzw. 7 verwendet, um die beiden Hälften der Periode des Wechselstromes durchlassen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Unterbrechung eines elektrischen Stromes mittels einer gas- oder dampfgefüllten löschbaren Entladungsröhre, `nsbesondere zur Unterbrechung von Gleichstrom hoher Spannung und großer Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Röhre (Hauptröhre) eine steuerbare Hoclwakuitmrölirc (Hilfsröhre) geschaltet ist, die im Augenblick des Löschens kurze Zeit praktisch den ganzen Strom der Hauptröhre bei einer derart niedrigen Spannung zu übernehmen vermag, daß Wiederzündung dieser Röhre durch Restionisation nicht eintreten kann.
  2. 2. Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor dem Augenblick des Löschens der Hauptröhre die Hilfsröhre leitend gemacht wird und in diesem Zustand gehalten wird, bis nach der darauffolgenden Löschung der Hauptröhre die Entionisation in dieser Röhre hinreichend fortgeschritten ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2 zur Anwendung bei einem Wechselrichter, insbesondere zur Umwandbang von Gleichstrom hoher Spannung und großer Leistung in eine n-mal niedrigere Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung und die Löschung bzw. Sperrung von Haupt-und Hilfsröhre entsprechend der Frequenz der zu erzeugenden `'Wechselspannung erfolgt
DEN2180D 1943-01-26 1944-01-22 Vorrichtung und Verfahren zur Unterbrechung eines elektrischen Stromes Expired DE851389C (de)

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DE (1) DE851389C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029213B (de) * 1955-04-02 1958-04-30 Hoerder Huettenunion Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben stromstarker Glimmentladungen in Entladungsgefaessen, insbesondere zur Behandlung von in das Entladungsgefaess eingebrachten Koerpern
DE1258985B (de) * 1964-04-30 1968-01-18 Asea Ab Ionenventilschaltung mit Hilfsventil
DE2538317A1 (de) * 1975-08-26 1977-03-10 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung mit steuerbaren halbleiterventilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029213B (de) * 1955-04-02 1958-04-30 Hoerder Huettenunion Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben stromstarker Glimmentladungen in Entladungsgefaessen, insbesondere zur Behandlung von in das Entladungsgefaess eingebrachten Koerpern
DE1258985B (de) * 1964-04-30 1968-01-18 Asea Ab Ionenventilschaltung mit Hilfsventil
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