DE624093C - Verfahren zum Loeschen des Lichtbogens eines mehranodigen Quecksilberdampfgleichrichters - Google Patents

Verfahren zum Loeschen des Lichtbogens eines mehranodigen Quecksilberdampfgleichrichters

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DE624093C
DE624093C DEA58404D DEA0058404D DE624093C DE 624093 C DE624093 C DE 624093C DE A58404 D DEA58404 D DE A58404D DE A0058404 D DEA0058404 D DE A0058404D DE 624093 C DE624093 C DE 624093C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/125Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
    • H02H7/127Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency

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Description

Um den Lichtbogen zwischen Anode und Kathode in einem Quecksilberdampfgleichrichter zu löschen, ist es nur notwendig, die Kathode als Trägerin des Kathodenfleckes vorübergehend stromlos zu machen. Um dies zu erreichen, hat man bereits vorgeschlagen, parallel zum Lichtbogen Kondensatoren mit oder ohne Vorspannung zu schalten. Die Löschwirkung des Kondensators auf den Lichtbogen beruht darauf, daß der Kondensator im Augenblick des Einschaltens wie ein Kurzschluß zwischen Anode und Kathode wirkt, wobei der von ihm aufgenommene Strom so groß wird, daß der Lichtbogenstrom momentan auf Null sinkt und der Kathodenfleck erlischt. Bei den bekannten Einrichtungen ist der Kondensator gegebenenfalls nur vorübergehend durch willkürlich oder automatisch betätigte Vorrichtungen zwischen Anode und Kathode geschaltet.
Es ist nun eine bekannte Tatsache, daß im Innern des Gleichrichters liegende Metallflächen, die vom aktiven Quecksilberdampf bestrichen oder vom Kathodenfleck bestrahlt werden, sich im wesentlichen wie eine erregte Kathode verhalten, d. h. es ist möglich, von derartigen Metallteilen als Hilfselektrode einen positiven Strom abzuleiten. Verbindet man, worauf weiter unten näher eingegangen werden wird, diese Hilfselektrode über einen Kondensator mit dem Minuspol des Gleichstromsystemes, so nimmt dieser momentan die Spannung des Minuspoles an, so daß, wie Versuche gezeigt haben, der Strom in der Kathode, der ja den Belastungswiderstand durchfließen muß, infolge des parallel geschalteten Kurzschlusses verschwindet und der Kathodenfleck erlischt.
Es ist weiter bekannt, Kondensatoren dauernd zwischen im Innern des Gleichrichters gelegenen Hilfselektroden und den Anoden einzuschalten sowie auch außen am Gleichrichter angebrachte Steuerelektroden willkürlich mit den Anoden ■ oder der Kathode zu verbinden, zum Zwecke, intermittierend brennende Lichtbogen, also Wechselstromlichtbogen, abzuschalten.
Bei den bekannten Einrichtungen mit im Innern des Gleichrichters liegenden Metallteilen als Hilfselektroden ist die Schaltung jedoch derart, daß die Hilfselektroden Strom ins Innere des Gleichrichters abgeben, wodurch die Kathode zusätzlich belastet wird.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum Löschen des Lichtbogens eines mehranodigen Quecksilberdampfgleichrichters, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die positive Belegung eines geladenen Kondensators mit der Kathode, die negative mit einer Hilfselektrode derart verbunden wird, daß die Entladung im Gleichrichtergefäß kurzzeitig auf die Hilfselektrode übergeht und der Kathodenfleck verschwindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Abbildung ist a das Gleichrichtergehäuse mit der Kathode δ und den Anoden c, die über den Transformator d gespeist werden. Der Belastungswiderstand ist mit e bezeichnet, f ist der Löschkondensator, der zur Begrenzung des Kurzschlußstromes in Reihe mit einem Ohmschen oder induktiven
Widerstand g geschaltet sein kann. Als Hilfselektrode kann, wie dargestellt, das Gehäuse a des Gleichrichters oder aber ein im Innern des Gehäuses liegender Metallteil dienen. Der 3£&m-
. 5 densator f besitzt stets eine negative Vorspannung, so daß er im Augenblick des Einschaltens nicht nur als Kurzschluß, sondern als parallel geschaltete Stromquelle großer Energie wirkt, die alle im Gleichrichter vorhandenen
to Ströme gewissermaßen ansattgt. Zwischen Hilfselektrode und Kathode ist stets ein geringer positiver Spannungsunterschied vorhanden. Die Abbildung zeigt die Anordnung unter Verwendung eines Kondensators f, der eine negative Vorspannung besitzt. Im NormalbetrieTs liegt der Kondensator parallel zum Belastungswiderstand. Soll der Lichtbogen gelöscht "werden, so wird -durch Umlegen des Schalters Ji der mit Vorspannung versehene Kondensator zwisehen Gehäuse und Kathode geschaltet, und die Kathode wird stromlos, so daß der Lichtbogen erlischt.
■Für 'die Löschung des Lichtbogens ist es notwendig, daß auch der Erregerlichtbogen gleich-
«5 zeitig gelöscht wird. Obgleich dies bei «Jen beschriebenen Anordnungen ohne weiteres eintritt, kann man das Abschalten der Erregung auch dadurch herbeiführen, daß .die Erregung vor oder beim Löschen besonders unterbrochen wird.
Die Verwendung einer Hilfselektrode, ζ. 1B. des
Gleichrichtergehäuses, bietet den Vorteil, daß nicht jede Anode -des Gleichrichter-s ihr eigenes
• Löschsystem benötigt, sondern daß nur ein einziges Löschsystem erforderlich ist, unabhängig von der Zahl der Anoden. Die Hilfselektrode kann auch, wie es an sich für andere Zwecke bekannt ist, in Form eines Gitters oberhalb der Kathode ausgeführt werden, das 'den Lichtbogenquerschnitt teilweise oder ganz beherrscht und welches mit dem Gehäuse verbunden oder von diesem isoliert sein kann. Als Hilfselektrode können auch die Änodenhülsen öler die Anodengitter oder beide zugleich herangezogen werden, wobei die den einzelnen Anoden zugehörigen Hülsen oder Gitter zweckmäßig untereinander elektrisch verbunden werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Löschen des Lichtbogens eines mehranodigen Quecksilberdampfgleichrichters, 'dadurch gekennzeichnet, daß die positive Belegung eines geladenen Kondensators mit der Kathode, die negative mit einer Hilfselektrode derart verbunden wird, daß die Entladung im Gleich-' Tichter,gefäß kurzzeitig auf die Hilfselektrode übergeht und der Kathodenfleck verschwindet.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfselektrode das von der Kathode isolierte "-GMcfcriehtergehäuse dient.
3. Einrichtung zur Ausübung des Ver-Mährens nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator für die Aufladung mit der -negativen Vorspannung parallel zum Belastungswiderstand liegt und für das Löschen des Lichtbogens durch einen 70-Uamschalter zwischen Hilfselektrode und •Kathode le.gbar ist.
4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfselektrode ein Gitter oberhalb der Kathode dient.
5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfselektrode die die Anoden umgebenden Lichtbogenführungshülsen S0 dienen.
6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hdlfselektroden in den Anodenhülsen angebrachte Anodengitter •dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ·
DEA58404D 1929-07-12 1929-07-12 Verfahren zum Loeschen des Lichtbogens eines mehranodigen Quecksilberdampfgleichrichters Expired DE624093C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021679B (de) * 1955-04-25 1957-12-27 Hoerder Huettenunion Ag Die Anwendung einer an sich bekannten Schaltanordnung zur Loeschung von durch Umschlag stromstarker Glimmentladungen entstandenen Bogenentladungen in Entladungsgefaessen, insbesondere zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken
DE1024772B (de) * 1955-04-02 1958-02-20 Hoerder Huettenunion Ag Verfahren zum Betreiben stromstarker Glimmentladungen in Entladungsgefaessen, insbesondere zur Behandlung von in das Entladungsgefaess eingebrachten Koerpern
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DE1119417B (de) * 1960-08-17 1961-12-14 Siemens Reiniger Werke Ag Schaltungsanordnung zum Loeschen von in Gleichstromkreise eingeschalteten Gas- oder Dampfentladungsstrecken, insbesondere zur Kurzzeitschaltung von Roentgenroehren
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