DE1024772B - Verfahren zum Betreiben stromstarker Glimmentladungen in Entladungsgefaessen, insbesondere zur Behandlung von in das Entladungsgefaess eingebrachten Koerpern - Google Patents
Verfahren zum Betreiben stromstarker Glimmentladungen in Entladungsgefaessen, insbesondere zur Behandlung von in das Entladungsgefaess eingebrachten KoerpernInfo
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Description
Glimmentladungen können bekanntlich zur Behandlung von Körpern Anwendung finden, die in das Entladungsgefäß
gebracht sind. Gewisse Behandlungen der Oberfläche von Körpern, etwa die Nitrierung
eines Eisenkörpers, gelingen auf diese Weise wesentlieh
schneller und wirksamer als mittels sonst üblicher Methoden. Ferner kann eine Glimmentladung Anwendung
finden, wenn es sich darum handelt, Körper bei niedrigem Druck auf hohe Temperatur zu bringen.
In diesem Fall dient die Entladung zur Heizung. Endlich können Glimmentladungen auch zur Durchführung
chemischer Prozesse im Entladungsgefäß nutzbar gemacht werden.
Nutzbarmachung der Glimmentladung zu technischen Zwecken und insbesondere im Rahmen einer
Fertigung führt naturgemäß zu relativ großen Entladungsgefäßen, damit auch Körper großer Abmessungen
und gegebenenfalls eine Mehrzahl von Körpern gleichzeitig behandelt werden kann. Entsprechend
sind dann auch relativ starke Ströme für die Entladung nötig. Ferner ist es für manche Arten von
Behandlung von Vorteil, im Gebiet des anomalen Kathodenfalles zu arbeiten, der eine relativ hohe
Spannung am Gefäß erfordert. Der Anwendung starker Ströme und hoher Spannungen ist jedoch dadurch
eine Grenze gesetzt, daß die Glimmentladung dann leicht in einen Lichtbogen umschlägt. Dieser Umschlag
ist nicht nur deswegen unerwünscht, weil er mit einer beträchtlichen Erhöhung des Stromes und
daher mit einer Überlastung der elektrischen Anlage verbunden ist. Vielmehr übt der Lichtbogen darüber
hinaus stark schädigende Wirkungen im Entladungsgefäß aus. Er führt zu Verbrennungen an dem zu
behandelnden Körper und kann unter Umständen bei sehr starkem Strom auch das Entladungsgefäß
oder seine Elektroden beschädigen.
Man hat aus diesen Gründen bisher versucht, den Umschlag der Entladung in einen Lichtbogen überhaupt
zu verhindern, und zwar insbesondere durch geeignete Ausbildung des Entladungsgefäßes und
seiner Elektroden. Solche Maßnahmen haben aber nur innerhalb verhältnismäßig kleiner Bereiche des Stromes
und der Spannung Erfolg, so daß der Betrieb einer Glimmentladung bisher nicht befriedigend möglich
war, wenn die Ströme 50 Ampere wesentlich überschritten.
Die Erfindung sucht den vom Umschlag in einen Lichtbogen herrührenden Gefahren auf einem grundsätzlich
anderen Weg zu begegnen. Gemäß der Erfindung wird die beim Umschlag der Entladung in
einen Lichtbogen auftretende Änderung bestimmter physikalischer Größen, z. B. der Spannung, der
Stromstärke, der magnetischen Feldstärke oder der Temperatur, zur Auslösung eines Schaltorgans be-
Glimmentladungen in Entladungsgefäßen, insbesondere zur Behandlung
von in das Entladungsgefäß
eingebrachten Körpern
Anmelder:
Dortmund-Hörder Hüttenunion
Aktiengesellschaft, Dortmund, Rheinische Str. 173
Dr. phil. Dr.-Ing. Fritz Härders,
Bürenbruch, Post Ergste über Schwerte/Ruhr,
Dr.-Ing. Helmut Knüppel, Dortmund-Löttringhausen, und Dipl.-Phys. Karl Brotzmann, Dortmund,
sind als Erfinder genannt worden
nutzt, das die Spannung am Entladungsgefäß so steuert, daß der Lichtbogen gelöscht und die Glimmentladung
nach der Entionisation der Durchschlagstrecke oder nach einer gewissen Teilentionisation
selbsttätig wieder gezündet wird. Dadurch ist es möglich, die Glimmentladung in einem Bereich des
Stromes und der Spannung zu betreiben, in welchem die Wahrscheinlichkeit eines Umschlages der Glimmentladung
in einen Lichtbogen keineswegs klein ist. Denn die Erfindung nimmt dem Lichtbogen seine
schädliche Wirkung dadurch, daß für nahezu sofortige Löschung beim Umsehlag mit darauffolgender
Neuzündung der Glimmentladung gesorgt wird. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß
ein nur für sehr kurze Zeit brennender Lichtbogen keine schädlichen Wirkungen hat. Im Gegensatz zu
Maßnahmen, die darauf gerichtet sind, einen Umschlag der Glimmentladung in eine Bogenentladung
überhaupt zu vermeiden, läßt die Erfindung bewußt die Möglichkeit eines Umschlages in einen Lichtbogen
zu, macht aber den Lichtbogen durch Begrenzung seiner Brenndauer unschädlich.
Es ist bekannt, die Lichtbogenentladung in einem Quecksilberdampfgleichrichter dadurch zu löschen,
daß man einen Kondensator zwischen die Hauptelektroden oder zwischen die Kathode und eine Hilfselektrode
legt. Bei Quecksilberdampfgleichrichtern ist die Bogenentladung die erwünschte und einzig
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mögliche Entladungsform. Umschläge von einer erwünschten in eine unerwünschte Entladungsform
treten nicht auf. Daher ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gestellt. Es findet
sich bei Quecksilberdampfgleichrichtern mit Löschung durch Kondensatoren auch nichts, was der Ausnutzung
der bei einem Umschlag eintretenden Änderung des Stromes oder einer anderen Größe zur Auslösung
eines Schaltorgans zwecks Löschung der unerwünschten Entladungsform und Wiederherstellung
der erwünschten Entladungsform beim Verfahren nach der Erfindung entspricht.
Die Aufgabe, einen durch Umschlag einer Glimmentladung entstandenen Lichtbogen zu löschen und
die Glimmentladung wiederherzustellen, liegt der Erfindung einer älteren Anmeldung des Erfinders
zugrunde. Dort wird diese Aufgabe indessen nicht durch Auslösung eines Schaltorgans, sondern durch
einen mit den Hauptekktroden ständig galvanisch verbundenen Kondensator gelöst, der seinerseits über
einen Widerstand an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist.
Zweckmäßige Ausführungsformen des Verfahrens nach der Erfindung sollen als Beispiele nachstehend
kurz beschrieben werden.
Eine Gleichspannungsanlage zum Betreiben von stromstarken Glimmentladungen sei mit einem gittergesteuerten
Gleichrichter ausgerüstet, bei dem die Regelung von Strom und Spannung durch Veränderung
des Zündeinsatzpunktes geschieht. Dann kann zur Löschung der Bogenentladung und Wiederherstellung
der Glimmentladung durch geeignete, an sich bekannte Schaltelemente, die mit dem Umschlag
in die Bogenentladung auftretende Änderung einer physikalischen Größe, vorzugsweise der Brennspannung,
dazu benutzt werden, über die Gitter des Gleichrichters für eine bestimmte Zeit, vorzugsweise
10~2 Sekunden, den Stromdiurchgang zu unterdrücken.
Dabei ist es durchaus von Vorteil und im Sinne der Erfindung, wenn der durch den Lichtbogenumschlag
ausgelöste Schaltimpuls nicht unmittelbar, sondern verzögert weitergegeben wird, damit der
Lichtbogen noch für eine kurze Zeit brennen kann, um auf diese Weise die Ursache des Durchschlages,
etwa eine Verunreinigung, zu beseitigen.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform wird an das mit Gleichstrom betriebene Entladungsgefäß
über einen Schalter parallel zur Entladungsstrecke ein Kondensator gelegt. Vorteilhaft werden
als Schalter gitter- oder zündstiftgesteuerte Entladungsgefäße benutzt. Im Betriebszustand ist der
Schalter geöffnet. Die eine Seite des Kondensators liegt auf Anodenpotential, während die andere Seite
auf ein gegenüber der Anode positives Potential gelegt wird. Die beim Umschlagen der Glimmentladung
in einen Lichtbogen am Behandlungsgefäß auftretende Spannungsänderung wird nun dazu benutzt, mittels
des Schalters den Kondensator mit der Seite, die gegenüber der Anode positives Potential besitzt, auf
Kathodenpotential zu legen. Die Spannung am Behandlungsgefäß sinkt dadurch für kurze Zeit auf
einen Wert, der tiefer liegt als der für die Aufrechterhaltung des Lichtbogens nötige Spannungswert.
Der Lichtbogen dadurch wird gelöscht. Der Kondensator und die Widerstände oder Drosseln in der
Schaltung werden so dimensioniert, daß die Zündspannung der Glimmentladung erst wieder erreicht
wird, wenn die Entionisation der Durchbruchstrecke genügend weit fortgeschritten ist. Das ist im allgemeinen
nach ungefähr 10~4 Sekunden der Fall. Natürlich kann die Entladung auch durch Zündimpulse
wieder gezündet werden, die ausgelöst werden, wenn die Spannung am Behandlungsgefäß mindestens so
hoch liegt wie die Brennspannung der Glimmentladung. Auch hier kann der Impuls für die Auslösung
des Schalters verzögert werden, so daß der Lichtbogen noch für kurze Zeit brennt.
An weiteren Beispielen sei die Möglichkeit genannt, als Schalter, der durch eine beim LTmschlag
der Glimmentladung sich ändernde physikalische Größe gesteuert wird, eine Schaltfunkenstrecke nach
Marx zu verwenden, bei der eine Lichtbogenstrecke mit Preßluft ausgeblasen wird, und endlich die Möglichkeit,
für kurze Zeit parallel zum Behandlungsgefäß einen Kurzschluß aufrechtzuerhalten, der ebenfalls
die Brennspannung am Behandlungsgefäß für kurze Zeit so weit absinken läßt, daß der Lichtbogen
erlischt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betreiben stromstarker Glimmentladungen in Entladungsgefäßen, insbesondere
zur Behandlung von in das Entladungsgefäß eingebrachten Körpern, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Umschlag der Glimmentladung in einen Lichtbogen auftretende Änderung
bestimmter physikalischer Größen, z. B. der Spannung, der Stromstärke, der magnetischen Feldstärke
oder der Temperatur, zur Auslösung eines Schaltorgans benutzt wird, das die Spannung am
Behandlungsgefäß so steuert, daß der Lichtbogen gelöscht und die Glimmentladung nach der Entionisation
der Durchschlagstrecke oder nach einer gewissen Teilentionisation selbsttätig wieder gezündet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beim Umschlag in den
Lichtbogen sich ändernde Brennspannung dazu benutzt wird, das Gitterpotential eines gittergesteuerten
Gleichrichters so zu steuern, daß die Gleichspannungsversorgung nach dem Umschlag
für kurze Zeit unterbrochen wird oder einen unterhalb der Brennspannung des Behandlungsgefäßes
liegenden Spannungswert liefert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim L^mschlag in den
Lichtbogen sich ändernde Brennspannung dazu benutzt wird, über ein Schaltelement einen parallel
zum Behandlungsgefäß liegenden Kondensator nach dem LTmschlag für kurze Zeit an die
Entladungsstrecke anzulegen, so daß die Spannung am Behandlungsgefäß kurzzeitig unter die
Brennspannung sinkt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschung des Lichtbogens
nach Eintritt des Umschlags verzögert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 624 093.
Deutsche Patentschrift Nr. 624 093.
© 709 880/242 2.58
Priority Applications (8)
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BE546604D BE546604A (de) | 1955-04-02 | ||
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BE557232D BE557232A (de) | 1955-04-02 | ||
DED20199A DE1024772B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Verfahren zum Betreiben stromstarker Glimmentladungen in Entladungsgefaessen, insbesondere zur Behandlung von in das Entladungsgefaess eingebrachten Koerpern |
CH343554D CH343554A (de) | 1955-04-02 | 1956-03-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Glimmentladungen |
GB972356A GB807345A (en) | 1955-04-02 | 1956-03-28 | Control systems for evacuated glow discharge vessels |
DED22888A DE1029213B (de) | 1955-04-02 | 1956-05-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben stromstarker Glimmentladungen in Entladungsgefaessen, insbesondere zur Behandlung von in das Entladungsgefaess eingebrachten Koerpern |
CH347282D CH347282A (de) | 1955-04-02 | 1957-05-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Glimmentladung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED20199A DE1024772B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Verfahren zum Betreiben stromstarker Glimmentladungen in Entladungsgefaessen, insbesondere zur Behandlung von in das Entladungsgefaess eingebrachten Koerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1024772B true DE1024772B (de) | 1958-02-20 |
Family
ID=7036646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED20199A Pending DE1024772B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Verfahren zum Betreiben stromstarker Glimmentladungen in Entladungsgefaessen, insbesondere zur Behandlung von in das Entladungsgefaess eingebrachten Koerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1024772B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE624093C (de) * | 1929-07-12 | 1936-01-11 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zum Loeschen des Lichtbogens eines mehranodigen Quecksilberdampfgleichrichters |
-
1955
- 1955-04-02 DE DED20199A patent/DE1024772B/de active Pending
Patent Citations (1)
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DE624093C (de) * | 1929-07-12 | 1936-01-11 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zum Loeschen des Lichtbogens eines mehranodigen Quecksilberdampfgleichrichters |
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