DE695765C - Anordnung zur Verbesserung der Wirkungsweise von zur Leistungsregelung dienenden Steuergittern bei Gas- oder Dampfentladungsstrecken - Google Patents

Anordnung zur Verbesserung der Wirkungsweise von zur Leistungsregelung dienenden Steuergittern bei Gas- oder Dampfentladungsstrecken

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DE695765C
DE695765C DE1934S0114003 DES0114003D DE695765C DE 695765 C DE695765 C DE 695765C DE 1934S0114003 DE1934S0114003 DE 1934S0114003 DE S0114003 D DES0114003 D DE S0114003D DE 695765 C DE695765 C DE 695765C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/125Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
    • H02H7/127Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency

Description

  • Anordnung zur Verbesserung der Wirkungsweise von zur Leistungsregelung dienenden Steuergittern bei Gas- oder Dampfentladungsstrecken 1)ie Erfindung betrifft ein gittergesteuertes elektrisches gasgefülltes Entladungsgefäß, insbesondere solche Entladungsgefäße in Wechselrichterschaltung. Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Sicherung der Gleichmäßigkeit und ,der Zuverlässigkeit der Arbeitsweise von Gittersteuerungen bei gasgefüllten elektrischen Entladungsgefäßen., Ferner soll das Auftreten von Rückzündungen an den Steuergittern von gasgefüllten elektrischen Entladungsgefäßen verhütet werden.
  • Wenn eine Hilfselektrode in den Weg des Stromflusses durch ein Gas zwischen einem Paar von Hauptelektroden, von denen mindestens eine Elektronen emittiert, angeordnet ist, wird der Stromfiuß zwischen den Hauptelektroden, allgemein gesprochen, dann verhindert, wenn die Hilfselektrode eine Spannung besitzt, die niedriger ist als ein gewisser kritischer Wert in bezug auf die negative Spannung der beiden Haupteleltro,den. Die Gittersteuerung versagt jedoch in der Erreichung dieser Sperrfunktion, wenn Entladungen oder, wie :d;ese -auch vielfach b;ezeichnet werden., Rückzündungen zwischen ,den Hilfselektroden und einer der Hauptelektroden auftreten. Solche Rückzündungen haben offenbar die Wirkung, daß die Spannung über die Gasatmosphäre zusammenbricht und sind von mehr oder weniger zufälliger Art und von verhältnismäßig kurzer Dauer.* Es hat 'sich ergeben, daß, wenn der Stromfluß zu der Hilfselektrode während dieser Rückzündungsentladung verhältnismäßig klein gehalten wird (in der Größenordnung von einigen Milliampere), der Verlust der Steuerfähigkeit,durch die Elektrode auf die kurze Dauer der Rückzündungsursache beschränkt ist und die normalen Arbeitsbedingungen einschließlich der Sperrwirkung der Steuerelektrode wiederhergestellt sind, sobald -diese kurze Zeitdauer verstrichen ist. ' Die Erfindung umfaßt demgemäß die Anwendung von Anordnungen, um den Stromfluß zwischen der Hilfselektrode und wenigstens einer der Hauptelektroden während dieser Rückzündungsperioden zu beschränken. Als ein Mittel zur Ausführung der Erfindung ist in! nachfolgenden die Anwendung einer thermionischen Hochvakuiunröhre mit beschränktem Rückstrom genannt, die, zwischen die Steuerelektrode und die Kathode geschaltet, die Rückzündungsströme begrenzt, ohne wesentlich die normale Steuerfunktion der Hilfselektrode zu verhindern. Vorzugsweise besitzt eine solche Glühkathodenröhre einen hohen Widerstand zur Verbesserung ihrer Schutzwirkung.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach jbei liegender Figur besitzt das gasgefüllte el@ktrische Entladungsgefäß i, das beispielsweise" mit Quecksilberdampf gefüllt ist, eine Quecksilberkathode 2 und eine Erregeranode 3 in entsprechender Schaltung. Ferner besitzt das Entladungsgefäß i die Hauptanoden 4 und die Hilfs- oder Steuerelektroden 5. Um eine der Verwendungsarten der Erfindung wiederzugeben, ist die vorgenannte Röhre derart geschaltet, daß sie Energie von dem Gleichstromkreis 6 zu dem Wechselstrombelastungskreis 7 oder umgekehrt überträgt. In diesem Falle umfaßt der Wechselstromkreis meistens eine Induktanz 8, zwischen deren Neutralpunkt 9 und der Kathode 2 des Entladungsgefäßes der Gleichstromkreis über die Induktanz i i angeschlossen ist. Die gegenüberliegenden Klemmen der Induktänz 8 sind mit den Hauptanoden 4 .des Entladungsgefäßes i durch zugeordnete Induktanzen i 2 verbunden. Ein Kondensator 13 oder ein anderes energiespeicherndes, zur Bestimmung der Frequenz des Wechselstromkreises geeignetes Schaltmittel ist zwischen die Endklemmen der Induktanz 8 geschaltet.
  • Jede Hilfselektrode 5 ist mit der Kathode 2 durch eine Gittersteüerspannungsquelle 14, deren Spannung eine beliebige Wellenform besitzen kann, und eine- Hochvakutimentladungsvorrichtung 15 verbunden, die eine thermionisch emittierende Elektrode 16 und eine mit dieser zusammenarbeitende Elektrode 17.besitzt. Für die meisten Verwendungszwecke ist es ratsam, einen Widerstand 18 den Klemmen der Vakuumröhre 15 parallel zu schalten. Die Leitfähigkeit des Gleichrichters 15 in seiner Stromrichtung soll genügen, um die Steuerelektrode 5 auf einem positiven Potential zu erhalten; um den Stromfluß von der Anode 4 zu fördern, ungeachtet der Tatsache, daß ein wesentlich größerer Strom von der Kathode 2 zu der Elektrode 5 zu :diesen Zeiten fließen kann als zu solchen Zeiten, wenn die Elektrode 5 eine negative Spannungsphase aufweist.
  • Es wird nämlich angenommen, daß die Entladungsröhre 15, die die Eigenschaft besitzt, daß sie Ströme von einer Größe, die der Elektronenemission ihrer Kathode entspricht, nur in einer Richtung durchläßt, während der normalen Arbeitsweise die notwendigen elektrischen Ladungen hindurchläßt, um mit Hilfe der Steuerelektrode den Raum zwischen der Kathode 2 und der Anode 4 leitend. zu machen, falls die Elektrode 5 positiv in bezug auf die Kathode -- ist und ihr normaler Rückstrom genügend groß ist, um es der Steuerquelle 14 zu ermöglichen, die Elek-,. trode 5 auf ein genügend negatives Potential aufzuladen, so daß .das Wiederzünden des lichtbogens zwischen den Elektroden 2 und 4 ,' verhindert ist, falls sie einmal gelöscht ist. -Anderseits werden Rückzündungen oder Entladungen zwischen der Kathode 2 und der Elektrode 5 meistens dann auftreten, wenn die letztere negativ geladen ist. Die Röhre 15 bildet jedoch einen hohen Widerstand für den FIuß derartiger Ströme, insbesondere wenn ihre Elektrode 17 eine nicht emittierende ist. Irgendein Zusammenbruch des Widerstandes der Gasstrecke i zwischen der Kathode 2 oder einer Anode 4 und der Steuerelektrode 5 ist dementsprechend auf einen sehr kleinen Stromwert begrenzt und dieser Vorgang gleichfalls auf den rasch vorübergehenden Umstand innerhalb des Gases beschränkt, der den Zusammenbruch der Gasentladungsstrecke veranlaßt.
  • Die oben beschriebene Wirkungsweise der Entladungsröhre 15 kann gesteuert und noch verbessert werden, wenn ein hoher Widerstand 18 ihren Klemmen parallel geschaltet ist. Dieser Widerstand kann. einen solchen Wert besitzen, daß die Summe der normalen Rückströme des Gleichrichters 15 und des durch diesen fließenden Stromes, wenn die Elektrode 5 die höchstmögliche Spannung aufweist, von der Größenordnung von einigen Millampere ist. Bei einem solchen Werte werden die Zustände zwischen den Elektroden 5 und 2 während einer Zeit von mehr als einigen wenigen Mikrosekunden nicht maßgeblich störend beeinflußt. Eine Anordnung, in der die Anode der Röhre 15 ebenfalls geheizt wird, aber in einer solchen Weise, daß ihre Elektronenemission auf einen Rückstrom beschränkt ist, der die gleiche Größe besitzt, als wenn einer Röhre mit einer kalten Anode der Widerstand i8 parallel geschaltet wäre, kann auch verwandt werden.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist etwa folgende: Wenn Strom von dem Gleichstromkreis durch- die rechte Hälfte der Induktanz 8 zu der Anode ¢ fließt, drückt die Spannungs- i quelle 14 der rechten Steuerelektrode 5 eine positive Spannung auf, während die linke Steuerelektrode 5 ein negatives Potential erhält. Wegen der gegenseitigen Beeinflussung der Induktanz 8 und des Kondensators 13 wird die rechte Elektrode 4 allmählich in ihrer Spannung bis auf einen Wert abfallen, der negativer als -der der Kathode 2 ist, und zur gleichen Zeit wird die linke Anode 4 ein positives Potential erhalten. Die Steuerspannüngsqüellen-14 sind so angeordnet, daß die linke Steuerelektrode 5 frühzeitig ein positives Potential in bezug auf die Kathode 2 annimmt und die rechte Steuerelektrode 5 ein in bezug auf die Kathode 2 negatives Potential erhält. Der Stromfluß von dem Gleichstromkreis 6 geht alsdann zu der linken Seite der Induktanz 8 über, 'von der zur linken Anode q. durch die Kathode 2 und zurück zur 'anderen Stromseite des Stromkreises 6. Der Stromfl.uß in der rechten Anode q. hört auf. Der Kondensator 13 wird sich nun auf ein umgekehrtes Potential aufladen und hierdurch die Spannung der linken Anode q. reduzieren und die der rechten Anode q. vergrößern. Sobald alsdann .die Spannungen :der Steuerelektroden 5 mit Bezug auf die Kathode 2 wechseln, wird der Stromfluß durch die linke Anode q. aufhören und wiederum durch die rechte Anode q. einsetzen. Somit `wird ein Wechselpotential an den Klemmen des Kondensators 13 und des Belastungsstromkreises 7 erzeugt.
  • Würde eine Entladung zwischen der Kathode 2 und einer der beiden Steuerelektroden 5 einsetzen, während die letztere negativ geladen ist und ihre Funktion der Sperrung des Stromflusses zu der zugehörigen Anode q. ausübt, wird die Elektronenröhre 15, und der ihr zugeordnete Widerstand 18 den Strom gemäß der vorhergehenden Ausführung auf einen solch niedrigen Wert begrenzen, daß die Bildung eines ständigen Lichtbogens zwischen der Kathode und einer der Steuerelektroden 5 verhindert i'st. Wenn ein solcher Lichtbogen sich bilden könnte, wenn die Elektrode 5 zuerst negativ gemacht ist, würde der Lichtbogen während der Zeit fortdauern, während der die Elektrode ihre Sperrfunktion aus üben soll, und die Aufrechterhaltung des Lichtbogens würde die Elektrode daran hindern, die Einleitung eines' Lichtbogens zu den Anoden ¢ zu verhindern.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß zwar die Erfindung in Verbindung mit einer Anordnung zur Wechselrichtung beschrieben ist, jedoch die Wirkungsweise der Röhre 15 und des Widerstandes 18, nämlich die Sicherstellung der Arbeitsweise der Steuerelektroden 5, auch dann angewandt werden kann, wenn die Steuerelektroden 5 zur Steuerung des Energieübertritts von dem Stromkreis 7 in den- Gleichstromkreis 6 verwandt werden oder, mit anderen Worten, wenn. die Röhre i als gittergesteuerter Gleichrichter arbeitet. Die Erfindung wird ebenfalls anwendbar sein, wenn der Stromkreis 6 ein Wechselstrom- statt eines Gleichstromkreises ist. Die vorstehende Erfindung ist ferner nicht auf Steuerelektroden bei quecksilber dampfgefüllten Röhren beschränkt, sondern kann auch bei Röhren, in denen die Elektrode 2 eine Glühkathode oder eine andere elektronenemittierende Vorrichtung darstellt; verwandt werden. Die Anordnung der Röhre 15 ist allgemein da anwendbar, wo die Wirkungsweise der Steuerelektroden in Gasentladungen sichergestellt werden soll.
  • . Es sei ferner darauf hingewiesen, daß, da die thermionische Vakuumröhre i 5 zur Begrenzung des Stromflusses zu der Steuerelektrode 5 dient, die Röhre 15 und der Widerstand 18 durch andere Stromkreiselemente, die -den Fluß von Strömen bis zu einem gewissen kritischen Wert gestatten und Strömen von wesentlich größerer Ordnung eine vergrößerte Impedanz entgegenstellen, ersetzt werden können, z. B. Gasentladungs- oder andere Gleichrichter oder vormagnetisierte gesättigte Eisendrosselspulen an Stelle des Gleichrichters 15 verwandt werden.
  • Die Steuerquelle 14 kann auch aus Transformatoren, deren Primärwicklung von dem Wechselstromkreis 8 gespeist wird, z. B. durch Reihenschaltung dieser Primärwicklung mit einer Kapazität, oder aus anderen entsprechenden Anordnungen bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Verbesserung der Wirkungsweise von zur Leistungsregelung dienenden Steuergittern bei Gas- oder Dampfentladüngsstrecken und zur Vermeidung von Rückzündungen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerstromkreis ein von der Stromrichtung abhängiger Widerstand, vorzugsweise eine mit ihrer Kathode an das Steuergitter und mit ihrer Anode an die Steuerspannungsquelle angeschlossene Hilfsentladungsstrecke, mit unvollkommener Sperrwirkung geschaltet ist, die der Zuführung positiver Ladungen an das Steuergitter einen nur geringen Widerstand entgegensetzt, .jedoch einen beispielsweise durch eine Rückzündung bei negativer Gitterladung auftretenden Stromfluß in der anderen Richtung auf einen eindeutig bestimmten kleinen Wert begrenzt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hilfsentladungsgefäß ein hoher Widerstand parallel geschaltet ist. .
  3. 3. Anordnung, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsentladungsgefäß ein Gleichrichter ist.
DE1934S0114003 1933-05-27 1934-05-18 Anordnung zur Verbesserung der Wirkungsweise von zur Leistungsregelung dienenden Steuergittern bei Gas- oder Dampfentladungsstrecken Expired DE695765C (de)

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