DE566669C - Einrichtung zur intermittierenden Unterbrechung elektrischer Stroeme - Google Patents
Einrichtung zur intermittierenden Unterbrechung elektrischer StroemeInfo
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- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
- H05G1/10—Power supply arrangements for feeding the X-ray tube
- H05G1/20—Power supply arrangements for feeding the X-ray tube with high-frequency ac; with pulse trains
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen intermittierenden Unterbrechung
von elektrischen Strömen. Die Einrichtung ist insbesondere anwendbar für die rasche
und sichere Unterbrechung von hohen Strömen. Die Frequenz der Unterbrechung kann
dabei in weiten Grenzen geregelt werden. Die Einrichtung besteht gemäß der Erfindung
in einem Entladungsgefäß mit Gasinhalt von sehr geringem Druck. Der zu unterbrechende
Strom durchfließt dieses mit Kathode und Anode ausgestattete Rohr. Als Kathode ist
vorzugsweise eine Elektronen emittierende Elektrode vorgesehen. Der Restgasdruck ist
so bemessen, daß durch Stoßionisation im Rohr eine genügende Menge positiver Ionen
erzeugt wird, um die Elektronenraumladung an der Kathode zu kompensieren, so daß zunächst
ohne erhebliches Spannungsgefälle sehr großen Strömen der Durchtritt gestattet wird. Andererseits wird der Restgasdruck so
niedrig gehalten, daß bei der Dichte des hindurchgeschickten Stromes das Gas durch Ionisierung
und Ionentransport in kürzester Zeit aufgezehrt wird. Bei einer Stromdichte von der Größenordnung 10 Amp./cm2 tritt dies
beispielsweise bei einem Restgasdruck von der Größenordnung von ι μ ein.
Mit der Verarmung des Entladungsraumes an ionisierbaren Gasatomen bzw. Molekülen
erfolgt ein außerordentlich rasches Sinken des Stromes. Dieser fällt nahezu bis auf den
Wert des von der Kathode ausgehenden reinen Elektronenstromes. Um diesen einem Hochvakuum
im Entladungsraum entsprechenden Zustand wirklich zu erreichen, wird erfindungsgemäß
in den Unterbrecherstromkreis eine Drossel gelegt oder durch eine ähnliche Maßnahme dafür gesorgt, daß mit der Erniedrigung
der Stromstärke gleichzeitig die Spannung in die Höhe geht, so daß der Strom noch kurze Zeit aufrechterhalten wird. Dadurch
werden die letzten Gasreste noch weiter aus dem Entladungsraum entfernt, und es stellt sich ein Hochvakuumzustand her, der
nun keine Raumladungskompensation mehr zuläßt. Infolgedessen werden in bekannter
Weise die übergehenden Elektronenströme selbst bei den außerordentlich hohen Spannungen
am Entladungsgefäß auf die Größen-Ordnung von zehntel oder hundertstel Ampere beschränkt. Der vorher fließende starke Strom,
der hundert und mehr Ampere betragen kann, ist also äußerst schnell und sicher praktisch
unterbrochen.
Erfindungsgemäß werden die an den Enden der mit dem Entladungsrohr in Reihe liegenden
Drossel durch den raschen Stromabfall erzielten hohen Gegenspannungen zum Betrieb
von Vorrichtungen benutzt, die mit hohen Spannungs- oder Stromimpulsen arbeiten,
gegebenenfalls unter transformatorischer Übertragung.
Die Benutzung des Entladungsgefäßes als periodischer Unterbrecher erfordert geeignete
Aiaßnahmen zur Regelung des Wider-
zündungsvorganges, d. h. des erneuten Einsetzens des Starkstromes. Solche Maßnahmen
sind beispielsweise die Benutzung von schwingungsfähigen Schaltelementen im Stromkreis,
wodurch man die Klemmenspannung am Entladungsgefäß unter den stationären Wert ausachwingen
läßt, oder bei Verwendung von verdampfenden oder sonstigen thermisch
tragen Kathodenmaterialien die Ausnutzung ίο ihrer zündungsverzögernden Eigenschaften.
Zur Begünstigung der Wirkung dieser Maßnahmen ist es zweckmäßig, das Restgas und
seinen Druck so zu wählen, daß bei den zu erreichenden Stromstärken die Masse der
durch Selbstzersetzung erzeugten und elektrolytisch mitgeführten Gasreste größer oder
mindestens von gleicher Größenordnung ist wie die Masse des nach Wiedervereinigung
zurückdiffundierenden Gases. Eine größenordnungsmäßige Verfolgung dieser Verhältnisse
ergibt, daß für Stromdichten von 10 Amp./cm2 und Restgas drucke von ι μ für
Neon und Quecksilberdampf als Restgase
dieser Zustand vorliegt. Das gleiche gilt für alle Gase, welche einatomige Ionen bilden.
Da die beabsichtigte Verarmungswirkung zuerst an der Anode auftritt, so sind Maßnahmen
besonders wirksam, welche diesen Vorgang beschleunigen. Diesem Zweck dient beispielsweise eine Rohrverengung zur Erzielung
großer Stromdichten und zur Verlangsamung der Rückdiffusion in der Nähe der Anode, Kühlung der Anodenarme oder
Anordnungen, die eine Absorption des Restgases bzw. Restdampfes herbeiführen. Auch
die Verkleinerung der leitenden Anodenfläche kann in diesem Sinne wirken. Doch ist zu
berücksichtigen, daß die verhältnismäßig große Leistung, die bei den hohen Spannungen
kurz vor der völligen Unterbrechung auf dem Rohre liegt, zum überwiegenden Teile
von der Anode in Form von Wärme abgeführt Aver den muß.
Als Füllgas hat sich besonders Hg-Dampf als geeignet erwiesen. Einmal kann man den
Dampfdruck in den von der Kathode entfernteren Entladungsstellen des Gefäßes durch
die Temperatur der Wände (Kühlmittel) weitgehend regeln; dann ist für Quecksilberdampf
die Ionisierungsausbeute besonders groß (Found und Dushman, Physical Review Bd. 23, S. 136, 1924), so daß eine Raumladungskompensation
bereits bei sehr kleinen Drücken möglich ist. Man kann infolgedessen mit Gasmengen arbeiten, die bereits
durch relativ schwächere Ströme weitgehend zersetzt und mitgeführt werden. Natürlich
können auch sämtliche aus der Gleichrichterund Glimmlampentechnik bekannten Kombinationen
von Kathoden- und Restgasmaterial für das Entladungsgefäß unter der Voraussetzung
angewendet werden, daß der Druck in der Nähe der Anode genügend herabgesetzt werden kann.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens • werden durch die Abb. 1 bis 4 als Ausführungsbeispiele
Schaltungen angegeben, in denen der Gegenstand der Erfindung zum Betrieb von Hochspannungsapparaten., beispielsweise
einer Röntgenröhre, Anwendung findet.
In Abb. ι ist das Entladungsrohr E mit der Drossel D an die Pole PP einer Gleichstrommaschine
oder eines Gleichstromnetzes angeschlossen, nötigenfalls unter Einschaltung von Widerständen und Sicherungen.
A ist die Anode, K die Kathode des Entladungsgefäßes E. Parallel zu der Drossel
liegt die Röntgenröhre R. Wird PP eingeschaltet, so wird der Stromanstieg durch
die Selbstinduktion L der Drossel bestimmt. Ist beispielsweise L = 1Z500 Henry und die
Spannung PP = 220 Volt, so ist der Strom nach t = 1Z500 see auf etwa J = 200 Ampere
gestiegen, wenn der Spannungsverlust über der Entladungsröhre zu 20 Volt angenommen
wird. Sinkt nun von da an infolge des der Erfindung zugrunde liegenden Verarmungsvorganges der Strom innerhalb 10—5 see auf
Bruchteile von Ampere, so tritt an der Drossel
c
1 /- ·· ο τ Δ J
eine Spannung von der. Große L -:— =40000
Volt auf, die zugleich am Hochspannungsapparat R wirksam wird. Um ökonomisch zu
arbeiten, muß dieser Apparat bei 40 000 Volt etwa 100 Ampere durchlassen. Es wird dann
zwar die Spitzenwirkung der Drossel vermindert, aber die hohe auftretende EMK zu
maximaler Leistung von der Größenordnung der in der Drossel aufgespeicherten Energie
ausgenutzt, während sich bei zu kleiner Stromkapazität des Apparates R die Energie
der Drossel allmählich über das Entladungsgefäß ausgleichen würde. Ein besonderer
Vorteil dieser und der im folgenden beschriebenen Einrichtungen gegenüber den bisherigen
Anordnungen zur Erzielung hoher Spannungsstöße liegt in der starken Herabsetzung
der Größe der benötigten Induktivitäten, die durch den steilen Stromabfall ermöglicht
wird. "ο
Eine andere, noch einfachere Schaltung, die zur Ausnutzung der Erfindung zum Betrieb
von Röntgenröhren in Frage kommt, ist in Abb. 2 dargestellt. Hier ist die Anode A des
Entladungsgefäßes E direkt als Antikathode einer Röntgenröhre ausgebildet, und es werden
die im Moment der Verarmung an der Anode des Entladungsgefäßes auftretenden Spannungen und die verhältnismäßig sehr
hohen Ströme direkt dazu benutzt, um Röntanstrahlen sehr großer Intensität zu eräugen.
Wird hier beispielsweise die Induk-
tivität der Drossel D gleich 1Z100 Henry gewählt,
so erreicht man unter im übrigen gleichen Betriebsbedingungen wie oben im Augenblick des Abreißens der Entladung
Anodenspannungen von 200 000 Volt bei momentanen Strömen von der Größenordnung 100 Ampere. Die mittlere Leistung
einer solchen Röntgenröhre ist demnach von der Größenordnung 20 kW. Dieser Wert
to ergibt sich aus der Annahme, daß nach je iq—2 see die Röhre für io-5 see von einem
mittleren Strom von 100 Ampere unter der mittleren Spannung von 2-103VoIt durchflossen
wird. Sie kommt demnach, wenn zugleich durch die Gestalt der Anode usw. für genügende Konzentrierung der Röntgenstrahlen
gesorgt ist, besonders für Momentaufnahmen in Frage. Durch besondere Schaltmittel
muß dafür gesorgt werden, daß für eine solche Aufnahme nur ein oder einige Entladungsstöße benutzt werden.
In Abb. 3 ist eine Schaltung wiedergegeben, die gestattet, dem Hochspannungsapparat
R Ströme von geringerer Stärke, jedoch größerer Spannung zuzuführen. Mit der Drossel D ist eine Sekundärwicklung vS"
eng gekoppelt, die die an der Drossel erzeugte Spannung so hinauftransformiert, daß dem
Apparat R bei möglichst hoher Spannung mit jedem Unterbrechungsstromstoß möglichst
viel Energie zugeführt wird. Sei beispiels- \veise die Induktivität der Drossel D gleich
10—4 Henry, diejenige der Wicklung 5" gleich
ι Henry, die Verarmungsstromstärke des Entladungsgefäßes E wieder gleich 200 Ampere,
die Betriebsspannung 200 Volt, abzüglich der stationären Klemmenspannung des Entladungsrohres, dann ist nach 10—4 see die
Verarmungsstromstärke von 200 Ampere erreicht. Durch einen Abfall innerhalb io~5 see
wird eine EMK in D von 2000 Volt erreicht, die an den Enden von 5" auf 200 000 Volt
transformiert erscheint. Fließt hierbei ein Strom von 500 Milliampere durch den Hoch-Spannungsapparat
R, so erscheint dieser in D auf 50 Ampere hinauftransformiert, so daß
die Belastung von D λόπ der ökonomisch
zweckmäßigen Größenordnung ist.
Indem man in der Schaltung Abb. 1 statt des Hochspannungsgerätes R eine passend
abgestimmte Kapazität zu D parallel legt, kann man das Gasentladungsgefäß gemäß
weiterer Erfindung auch zur wirksamen Schwingungserzeugung" verwenden, wobei noch
Modulationsvorrichtungen innerhalb des Gefäßes angebracht werden können. Falls man
hierbei möglichst hohe Spannungen an den Enden von D und damit zugleich einen möglichst
wirksamen Verarmungseffekt zu erzielen wünscht, darf für die zu unterbrechenden Ströme die ""Parallelkapazität zu der
Drossel keinen geringeren Scheinwiderstand darstellen als die Drossel selbst, d. h. die
Periode der Eigenschwingung des Systems, bestehend aus Drossel und Parallelkapazität,
muß kleiner sein als die Unterbrechungsperiode des Hauptstromes. Das Analoge gilt
bei einer Transformation nach Abb. 3 für die Eigenschwingung der Sekundärspule.
Es sei hier bemerkt, daß dagegen bei solchen Anordnungen, wo, wie oben erwähnt,
das Eintreten eines stationären Endzustandes nicht durch Verzögerungsvorgänge an der
Kathode, sondern durch Ausschwingen des Drosselsystems unter die stationäre Betriebsspannung
vermieden werden soll, die Parallelkapazität zur Drossel so groß zu wählen ist, daß das schwingungsfähige System, bestehend
aus Drossel, Parallelkapazität, direkt oder transformatorisch angeschlossenem Verbraucher
R1 im ganzen noch nicht aperiodisch gedämpft ist.
Statt an der Anodenseite kann die auf das Verbrauchergerät R arbeitende Drossel- oder
Übertragerspule auch zwischen Kathode /C und dem Minuspol der Gleichstromquelle angeschaltet
sein. Eine solche Schaltung, bei der das Entladungsgefäß für Betrieb mit
einer Wechselstromquelle verwendet ist, ist in Abb. 4 dargestellt. Hier sind A1 und A2
die beiden Anoden eines für Einphasenstrom gebauten Entladungsgefäßes E, das der Erfindung
gemäß mit Unterbrechung durch Gasverarmung arbeitet. PP sind die Pole einer
Wechselstrommaschine, die mit der Primärseite eines Übertragers T verbunden sind,
nötigenfalls unter Zwischenschaltung von Widerständen und Sicherungen. Der Übertrager
T arbeitet in bekannter Weise auf die beiden Anoden A1 und A2. Die Drossel D, 1°°
an die unmittelbar oder unter Transformation der Hochspannungsapparat R angelegt ist,
liegt zwischen der Kathode und dem mittleren Punkt der Sekundärseite des Übertragers
T. Durch die Eigenschaften des Transformators T ist dafür gesorgt, daß in
dem Augenblick, wo die Verarmungsstromstärke erreicht ist, die in T aufgespeicherte
magnetische Energie klein gegen die in der Drossel D aufgespeicherte ist, so daß prak- »»
tisch die ganze Gegeninduktionskraft an den Enden von D liegt. Wählt man die Periode
des von PP kommenden Wechselstromes groß gegen die Periode eines Stromanstieges und
-abfalles im Entladungsgefäß, so wird während der einen Halbperiode des Wechselstromes
das Anschwellen und Löschen des Stromes ausschließlich an der einen Anode, während der anderen Halbperiode an der
anderen Anode stattfinden. Entsprechende Schaltungen für Mehrphasenstrom ergeben
sich in bekannter Weise.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι. Einrichtung zur intermittierenden Unterbrechung, elektrischer Ströme, zur Erzeugung von Wechselspannungen, z. B. für den Betrieb von Röntgenröhren u. dgl., mittels Entladungsgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gasentladungsgefäß die Strom- und Gasdruckverhältnisse so bemessen und geregelt sind, daß der Entladungsstrom selbsttätig eine ein Hochvakuum darstellende Gasverarmung an der Anode erzeugt, die unter Anwendung von den Entladungsverlauf verzögernden Mitteln, z. B. durch entsprechende Induktivitäten, so weit getrieben wird, daß die anfängliche Gasverteilung in der Röhre und damit die Leitfähigkeit des Entladungsgefäßes von neuem wiederhergestellt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kathode des Entladungsgefäßes ein bei Strombelastung verdampfendes Metall verwendet wird, dessen Sättigungsdruck bei der Betriebstemperatur der von der Kathode entfernteren Wandteile der Entladungsbahn weniger als 2 μ beträgt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kühl- oder Absorptionsmittel zur Erreichung eines hinreichend kleinen Dampfdruckes vorgesehen sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgiebige Glühelektrode als Kathode des Entladungsgefäßes dient.
- 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapazität parallel zu der Induktivität gelegt ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme der Wechselspannung entweder direkt oder unter Transformation von der Selbstinduktionsspule erfolgt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß selbst als Röntgenröhre ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES70237D DE566669C (de) | 1925-05-30 | 1925-05-30 | Einrichtung zur intermittierenden Unterbrechung elektrischer Stroeme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES70237D DE566669C (de) | 1925-05-30 | 1925-05-30 | Einrichtung zur intermittierenden Unterbrechung elektrischer Stroeme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566669C true DE566669C (de) | 1932-12-19 |
Family
ID=7501565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES70237D Expired DE566669C (de) | 1925-05-30 | 1925-05-30 | Einrichtung zur intermittierenden Unterbrechung elektrischer Stroeme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE566669C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE766054C (de) * | 1938-09-01 | 1952-12-22 | Aeg | Gas- oder dampfgefuellte Roentgenroehre mit fluessiger Kathode |
-
1925
- 1925-05-30 DE DES70237D patent/DE566669C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE766054C (de) * | 1938-09-01 | 1952-12-22 | Aeg | Gas- oder dampfgefuellte Roentgenroehre mit fluessiger Kathode |
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