DE634982C - Schutzeinrichtung gegen das Ausloesen der Schalter auf der Wechsel- und der Gleichstromseite von Quecksilberdampfgleichrichtern, welche auf ein Netz mit Gegenspannung arbeiten, wobei Rueckzuendungen durch gesteuerte Gitter geloescht werden - Google Patents
Schutzeinrichtung gegen das Ausloesen der Schalter auf der Wechsel- und der Gleichstromseite von Quecksilberdampfgleichrichtern, welche auf ein Netz mit Gegenspannung arbeiten, wobei Rueckzuendungen durch gesteuerte Gitter geloescht werdenInfo
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- H02H7/125—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
- H02H7/127—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency
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Description
Es ist bekannt, Rückzündungen im Gleichrichter dadurch unschädlich zu machen, daß
im Moment, wo eine Rückzündung auftritt, durch rasch wirkende Relais, welche auf
Rückzündung ansprechen, die Gitter des Gleichrichters negativ aufgeladen werden,
wodurch alle gesunden Anoden gesperrt werden, so daß auch der Kathodenfleck an der
rückzündenden Anode erlischt. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn der Gleichrichter
auf Ohmschen Widerstand arbeitet, wo kein Rückstrom auf die rückzündende Anode möglich ist. Bei solchen Betriebsverhältnissen
fällt weder der ölschalter auf der Wechselstromseite noch der in der Gleichstromleitung
liegende Gleichstromschalter aus. Arbeitet der Gleichrichter dagegen auf
ein Netz mit Gegenspannung, z. B. auf Elektrolyseure oder Akkumulatorenbatterie, oder
arbeiten noch andere Stromquellen auf dieses Gleichstromnetz, so wird in jedem Fall, wo
im Gleichrichter eine Rückzündung auftritt, ein Rückstrom auf die rückzündende Anode
erfolgen. Dieser Rückstrom muß durch einen Gleichstromschalter abgeschaltet werden;
d. h. bei solchen Betriebsfällen fällt der ölschalter auf der Wechselstromseite nicht heraus,
jedoch der Gleichstromschalter auf der Gleichstromseite. Dies wird immer noch als
störend empfunden. Es ist bekannt, daß man die Welligkeit des vom Gleichrichter gelieferten
Gleichstromes dadurch vermindern kann, daß man in den Gleichstromkreis Drosselspulen
schaltet oder sogar Siebkreise, welche eine Kombination von Drosselspulen und Kondensatoren darstellen. Diese Drosselspulen
werden jedoch nur so groß bemessen, daß sie die Welligkeit des Gleichstromes auf ein praktisch, brauchbares Maß vermindern.
Man hat ferner bereits vorgeschlagen, für den Rückzündungsschutz bei ungesteuerten
Gleichrichtern in den Gleichstromkreis eine Drosselspule und einen Schalter einzubauen,
der ein Maximal- oder Rückstrom-Schalter sein kann. Solche Schalter benötigen vom Moment des Auslösens bis
zum Abschalten des Lichtbogens eine gewisse Schaltzeit. Die Drosselspule hat in diesem
Falle den Zweck, den Anstieg des Kurzschlußstromes so zu begrenzen, daß im Moment
der Abschaltung der Rückstrom seinen Endwert noch nicht erreicht hat. Diese Einrichtung
hat aber den Nachteil, daß der Gleichrichterbetrieb durch den Schalter auf der Gleichstromseite bei einer Rückzündung
unterbrochen wird.
Es hat sich nun herausgestellt, daß das Auslösen eines Gleichstromschalters im Falle
einer Rückzündung in einem gittergesteuerten Gleichrichter vermieden werden kann,
selbst wenn der Gleichrichter auf ein Netz mit Gegenspannung arbeitet, wenn man die
Drossel so bemißt, daß sie den Vorwärts-
strom derart verzögert, daß die Rückzündung im Gleichrichter durch negatives Aufladen
der Gitter bereits verlöscht ist, bevor; der Strom in der Drosselspule sich
kehrt hat.
Gegenstand der Erfindung ist also Schutzeinrichtung gegen das Auslösen der
g g
Schalter auf der Wechsel- und Gleichstromseite von Quecksilberdampfgleichrichtern,
to welche auf ein Netz mit Gegenspannung arbeiten, wobei Rückzündungen durch gesteuerte
Gitter gelöscht werden, bei der erfindungsgemäß in den Gleichstromkreis eine Drosselspule solcher Abmessung eingebaut
ist, daß das Abklingen des Vorwärtsstromes in dieser Drosselspule langer dauert als das
Löschen des Kathodenfleckes an der rückzündenden Anode.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch in Abb. 1
und 2 dargestellt.
In beiden Abbildungen bedeuten die Ziffern ι die über die Schalter 5 an das Primärnetz
angeschlossenen Speisetransformatoren für die Gleichrichter 2, die in bekannter Weise mit Anoden, einer Quecksilberkathode'
und den Anoden zugeordneten Steuergittern versehen sind. In den Kathodenleitungen
der Gleichrichter, die in an sich bekannter Weise parallel auf ein Gleichstromnetz
arbeiten, das z. B. einen Verbraucher 4 mit geringer Ohmscher Belastung oder einen Verbraucher
"mit kleiner Gegen-EMK, z, B. einen Aluminiümofen speist, sind Drosseln 3 eingeschaltet.
Die Steuergitter der Gleichrichter werden über Widerstände 9 mittels der
Relais 6 gesteuert, -die je zwei Relaisspulen
a, b besitzen. Diese Relaisspulen werden über Stromwandler 7 auf der Pritnärseite
des Speisetransformators gespeist, und : zwar jeweils eine Spule aus einem Wandler 7,
der dem einen Gleichrichter zugehört, die andere Spule dagegen aus einem Wandler 7,
der. dem parallel arbeitenden Gleichrichter zugeordnet ist. Mit 8 ist die GittersteuerspannungSquelle,
z. B. eine Batterie, dargestellt; ;ϊο sind die Schalter auf der Gleichstromseite.
■
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Arbeitet der Gleichrichter annähernd
mit Vollast auf: das Gleichstromnetz" über eine Drösseispule mit großer Reaktanz,
und tritt nun im Gleichrichter eine Rückzündung auf, so· bricht seine Spannung
; zusammen. Da die Spannung des ■ Gleichstromnetzes aufrechterhalten bleibt,
so würde nun ein Rückstrom auf die rückzündende Anode fließen. Infolge der großen
Reaktanz der Drosselspule muß nun aber der So Vorwärtsstrom in dieser Spule* zuerst auf
Null verzögert werden. Infolge negativen Aufladens sämtlicher Gitter wird höchstens
nur noch eine Anode bzw. eine Phase des .Gleichrichters im Vorwärtssinne brennen.
■ Die Reaktanz der Drosselspule ist nun so ge- 6g .....wählt, daß die Zeit, welche notwendig ist,
Riesen Strom in der Drosselspule auf Null
%ι verzögern, so lang ist, daß inzwischen die
rückzündende Anode positiver geworden ist als die noch brennende Anode, aus welcher
der Strom durch die Drosselspule außerdem noch herausgesaugt wird. Die noch brennende
Anode kann dabei sogar negativeres Potential angenommen haben als der Transformatornullpunkt.
Die Rückzündung ist also bereits gelöscht, bevor der Strom der letzten Anode auf Null abgeklungen ist. Werden die
Gitter wieder freigegeben, so werden alle positiven Anoden wieder zünden und der Betrieb
geht störungsfrei weiter, wobei in diesem Fall kein Schalter, weder der auf der
Wechselstrom- noch der auf der Gleichstromseite, ausgelöst worden ist. Es ist klar, daß
die Drosselspule um so größer dimensioniert sein muß, je kleiner der momentane Nennstrom
beim Auftreten der Rückzündung ist. In der Regel .treten jedoch Rückzündungen
meistens bei großer Last auf, also bei Vollast und Überlast, so daß eine Drosselspule,
welche bei einem solchen Belastungsstrom den angestrebten Zweck erfüllt, genügen
dürfte. Andererseits kann eine Drosselspule mit Eisedikern gewählt werden, bei der
bei kleinem Strom die Reaktanz größer ist, so daß die Drosselspule für alle Betriebsfälle
die minimal notwendige Reaktanz besitzt.
Arbeiten z. B. zwei Gleichrichter mit steuerbaren Gittern parallel auf ein Verbrauchernetz
mit Ohmscher Belastung oder einen Verbraucher geringer Gegen-EMK, z. B. Aluminiumöfen, wie in Abb. 1 dargestellt,
so kann der angestrebte Zweck, nämlich das' Verhindern des Ausfallens des
Gleichstromschalters des rückzündenden . Gleichrichters mit einer Drosselspule kleinerer
Reaktanz erreicht werden, wenn der eine der parallel, arbeitenden Gleichrichter im
Moment der Rückzündung des andern ebenfalls mittels Gitter gesperrt wird, weil dann
die Spannung des ersteren rasch auf Null sinkt, so daß auf dem rückzündenden Gleiche
richter keine Gegenspannung mehr wirksam ist. Da nun aber die Relais, welche auf
Rückzündung bzw. Kurzschluß ansprechen und die Gitter an negative Spannung legen,
beim parallel arbeitenden Gleichrichter nicht sehr rasch ansprechen wegen der Reaktanz
im Belastungskreis, so· erfolgt das Löschen des parallel arbeitenden Gleichrichters durch
die Gitter mit Verzögerung.
Dieser Nachteil kann nun dadurch behoben werden, daß die Relais, welche die Gitter
des parallel arbeitenden Gleichrichters steuern, vom rückzündenden Gleichrichter aus
gespeist werden, z. B. so, daß das Relais vom Stromwandler im Primärkreis des
rückzündenden Gleichrichters gespeist wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. ι ist
angenommen, daß Gleichrichter II rückzündet und Gleichrichter I parallel arbeitet.
Die Spulen α und b der Gittersteuerrelais 6
ίο werden von je einem Stromwandler 7 der
beiden Gleichrichtertransformatoren gespeist. Beim rückzündenden Gleichrichter II erfolgt
der Stromanstieg sofort, weil der Kurzschluß im Gleichrichter selbst stattfindet und
durch keine Reaktanz verzögert wird. Dadurch spricht das Steuerrelais des rückzündenden
sowie auch des parallel arbeitenden Gleichrichters sofort an und beide legen die
Steuergitter an das Steuerpotential der Steuerbatterie.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. J werden die Gitter der Gleichrichter 2 durch
polarisierte Rückspannungsrelais 12 geschaltet. Jedes dieser Relais erhält zwei Ansprechspulen
a, b, von denen jeweils die eine Spule an der Drosselspule des eigenen
Gleichrichters und die andere Spule an der Drosselspule des anderen Gleichrichters angeschlossen
ist. Der die Gittersteuerspannung umschaltende Schalter 6 ist durch eine
an dem Gleichspannungsnetz liegende Spule polarisiert; parallel zu dieser Spule liegt der
Widerstand 11. Mit 10 sind wieder die Schalter auf der Gleichstromseite bezeichnet.
Tritt nun am Gleichrichter II eine Rückzündung auf, so wird an der betreffenden Drosselspule eine hohe Rückspannung auftreten,
welche die polarisierten Relais 12 beider Gleichrichter ζ sofort zum Ansprechen
bringt und damit beide Gleichrichter sofort in der Stromabgabe sperrt. Weil an den
Drosselspulen 3 im Falle einer Rückzündung am rückzündenden Gleichrichter praktisch
sofort die volle Gleichspannung auftritt, so ist die Ansprechenergie außerordentlich groß.
Das Rückspannungsrelais besitzt wiederum zwei Auslösespulen α und b. Der Anker 6
des polarisierten Relais, der eine an der Spannung des Gleichstromnetzes liegende
Spule trägt, schaltet mittels seines freien Hebelarmes die Steuerbatterie 8 um.
Claims (5)
1. Schutzeinrichtung gegen das Auslösen der Schalter auf der Wechsel- und
der Gleichstromseite von Quecksilberdampfgleichrichtern, welche auf ein Netz mit Gegenspannung arbeiten, wobei Rückzündungen
durch gesteuerte Gitter gelöscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleichstromkreis eine Drosselspule
solcher Abmessung eingebaut wird, daß das Abklingen des Vorwärtsstromes in dieser Drosselspule länger dauert als
das Löschen des Kathodenfleckes an der rückzündenden Anode.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittersteuerrelais
von Stromwandlern im Primärkreis des rückzündenden Gleichrichters gespeist wird.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit auf ein Gleichstromnetz
parallel arbeitenden Gleichrichtern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergitter
über Widerstände mittels Relais gesteuert werden, die je zwei Auslösespulen besitzen, von denen die eine
Spule des dem einen Gleichrichter zugehörigen Relais aus einem Wandler auf
der Primärseite des zugehörigen Speisetransformators; die andere Spule aus einem Wandler auf der Primärseite des
damit parallel arbeitenden Gleichrichters gespeist werden.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel arbeitenden Gleichrichtern die Gitter derselben
durch polarisierte Rückspannungsrelais. von je zwei Ansprechspulen gespeist werden, von denen jeweils die eine
Spule an den Klemmen der Drosselspule des eigenen Gleichrichters, die andere dagegen
an den Klemmen der Drosselspule des parallel arbeitenden Gleichrichters angeschlossen
ist.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
des polarisierten Relais für die Gitterumschaltung eine an der Spannung des Gleichstromnetzes liegende Wicklung
trägt, und daß parallel zu dieser ein Widerstand liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69457D DE634982C (de) | 1933-05-16 | 1933-05-16 | Schutzeinrichtung gegen das Ausloesen der Schalter auf der Wechsel- und der Gleichstromseite von Quecksilberdampfgleichrichtern, welche auf ein Netz mit Gegenspannung arbeiten, wobei Rueckzuendungen durch gesteuerte Gitter geloescht werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69457D DE634982C (de) | 1933-05-16 | 1933-05-16 | Schutzeinrichtung gegen das Ausloesen der Schalter auf der Wechsel- und der Gleichstromseite von Quecksilberdampfgleichrichtern, welche auf ein Netz mit Gegenspannung arbeiten, wobei Rueckzuendungen durch gesteuerte Gitter geloescht werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE634982C true DE634982C (de) | 1936-09-08 |
Family
ID=6944976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA69457D Expired DE634982C (de) | 1933-05-16 | 1933-05-16 | Schutzeinrichtung gegen das Ausloesen der Schalter auf der Wechsel- und der Gleichstromseite von Quecksilberdampfgleichrichtern, welche auf ein Netz mit Gegenspannung arbeiten, wobei Rueckzuendungen durch gesteuerte Gitter geloescht werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE634982C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042099B (de) * | 1952-11-25 | 1958-10-30 | Siemens Ag | Rueckstromschutzanordnung |
-
1933
- 1933-05-16 DE DEA69457D patent/DE634982C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042099B (de) * | 1952-11-25 | 1958-10-30 | Siemens Ag | Rueckstromschutzanordnung |
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