DE1077798B - Schutzeinrichtung fuer Gleichrichter, die mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeiten und einen vorwiegend induktiven Verbraucher speisen - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer Gleichrichter, die mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeiten und einen vorwiegend induktiven Verbraucher speisenInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, bei einem mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Gleichrichter
im Falle des Auftretens von Rückzündungen den Gleichrichter mit der Gittersteuerung abzuschalten
und späterhin nach Beseitigung bzw. Verlöschen der Rückzündung wieder einzuschalten. Solange
nun der Gleichrichter eine geringfügige gleichstromseitige Induktivität aufweist, ergeben sich keine
Schwierigkeiten. Speist der Gleichrichter einen vorwiegend induktiven Verbraucher, dessen Zeitkonstante
mehrere Perioden bis zu einigen Sekunden beträgt, so ist für die Wahl des Rückzündungsschutzes folgendes
zu berücksichtigen:
Die Verwendung von Sicherungen für jede Entladungsstrecke bzw. die einzelnen Anoden eines mehranodigen
Entladungsgefäßes ist unangebracht, weil die in dem Verbraucher aufgespeicherte Energie diese
Sicherungen im Rückzündungsfall zur Explosion bringen kann und dadurch Überspannungen an dem
Verbraucher hervorgerufen werden können. Ähnliches gilt auch für die Verwendung von Anoden- oder
Kathodenschnellschaltern, weil überhaupt der gesamte
Gleichstromkreis keine Schalter enthalten sollte.
Bei der Anwendung der bekannten Gitterspannung im Rückzündungsfall ergeben sich insofern Schwierigkeiten,
als der Laststrom über wenige, meist die zuletzt gezündeten Anoden weiterfließt und nach seiner
natürlichen Zeitkonstante abklingt. Verbleibt der Laststrom auf den zuletzt gezündeten gesunden Anoden,
dann kann diese lange Brenndauer Störungen bzw. Überbeanspruchung dieser Anoden zur Folge haben.
Dies ist besonders nachteilig, wenn die im Rückzündungsfall vorgenommene Gittersperrung nur kurzzeitig,
etwa fünf bis zehn Perioden, vorgenommen werden soll, um dann, wie das besonders bei der
Speisung von Wechselstromgeneratoren gewünscht wird, den Betrieb fortsetzen zu können.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden. Sie betrifft eine Schutzeinrichtung
für Gleichrichter mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, bei der im Kurzschluß fall eine
schnelle Rückverlegung der Zündimpulse von Gleichrichter- in Wechselrichterbetrieb mit daran wieder
anschließender Vorverlegung in den Gleichrichterbetrieb vorgenommen wird. Erfindungsgemäß erfolgt
bei Speisung eines vorwiegend induktiven Verbrauchers mit einer gegenüber der Periodendauer des
Netzes großen Zeitkonstanten nur im Rückzündungsfall der Übergang in den Gleichrichterbetrieb nach
einer derart kurzen Zeit, daß unter Ausschließung weiterer Schutzeinrichtungen eine wesentliche Verminderung
des die Induktivität durchfließenden Stromes noch nicht eingetreten ist. Es ist also wesentlich, daß im Rückzündungsfall die Gitter der ein-
Schutzeinrichtung für Gleichrichter,
die mit gittergesteuerten Dampf-
oder Gasentladungsstrecken arbeiten
und einen vorwiegend induktiven
Verbraucher speisen
ίο Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs - G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dr.-Ing. Johannes Förster, Berlin-Hermsdorf,
und Dipl.-Ing. Friedrich Hölters, Berlin-Lankwitz,
sind als Erfinder genannt worden
zelnen Anoden nicht gesperrt, sondern deren Impulse in an sich bekannter Weise schlagartig zeitlich zurück
verschoben werden, so daß eine vorübergehende Aussteuerung des Gleichrichters als Wechselrichter erfolgt.
Bei dieser zeitlichen Zurücknahme der Gitterimpulse kann der bei einer Rückzündung eingetretene
Wechselstromkurzschluß auf einen Wert begrenzt werden, der noch unter der Normalbelastung liegt und
somit schnell zum Verlöschen kommt. Der Belastungsstrom kann hierbei über sämtliche gesunden Anoden
weiterfließen, die im Zustand der Wechselrichteraussteuerung weiterhin zu kommutieren in der Lage sind.
Die Erfindung gibt dann noch weitere Einzelheiten über die Ausführung der Gittersteuerung und der verzögerungsfreien
Erfassung der Rückzündung an.
An Hand der Zeichnung möge der Erfindungsgedanke näher erläutert werden. In Fig. 1 ist vereinfacht ein dreipulsiger Gleichrichter mit dem mehranodigen Gefäß 1, der Transformatorwicklung 2 und dem induktiven Verbraucher 3 dargestellt. Es wird angenommen, daß die Anode der Phase R auf die Phased" kommutiert hat und in der Anode der PhaseR eine Rückzündung eintritt. Bei einer normalen Gittersperrung würde sich zunächst die Anode der Phase T sperren lassen, so daß der Kurzschlußstrom auf die beiden Phasen R und 61 beschränkt bliebe. Dem Gleichstrom Is in der Phase S überlagert sich noch der Rückzündungswechselstrom ir, so daß die Phase 5" einen Strom iv = Jg + iT zu führen hat. Unter der Annahme, daß die Anode der Phase R nach dem ersten Stromnulldurchgang, der je nach dem Aussteuerungs-
An Hand der Zeichnung möge der Erfindungsgedanke näher erläutert werden. In Fig. 1 ist vereinfacht ein dreipulsiger Gleichrichter mit dem mehranodigen Gefäß 1, der Transformatorwicklung 2 und dem induktiven Verbraucher 3 dargestellt. Es wird angenommen, daß die Anode der Phase R auf die Phased" kommutiert hat und in der Anode der PhaseR eine Rückzündung eintritt. Bei einer normalen Gittersperrung würde sich zunächst die Anode der Phase T sperren lassen, so daß der Kurzschlußstrom auf die beiden Phasen R und 61 beschränkt bliebe. Dem Gleichstrom Is in der Phase S überlagert sich noch der Rückzündungswechselstrom ir, so daß die Phase 5" einen Strom iv = Jg + iT zu führen hat. Unter der Annahme, daß die Anode der Phase R nach dem ersten Stromnulldurchgang, der je nach dem Aussteuerungs-
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zustand etwa 180° el. nach der Kommutierung liegt, wieder sperrfähig geworden ist, würde nur die
Phase 6" allein den Gleichstrom Ig weiterführen, dem
sich ein Wechselstromglied überlagert. Wie schon erwähnt, ist während dieser Zeit die Anode dieser
Phase S gefährdet, und es ist nicht sichergestellt, daß nach dem Aufheben der Gittersperre diese Anode
wieder normal steuerfähig ist.
Wird dagegen im Rückzündungsfall lediglich eine Umsteuerung des als Gleichrichter arbeitenden Stromrichters
in die äußerste Wechselrichterstellung vorgenommen, so kann der Rückstrom der rückzündenden
Anode auf einen Wert vermindert werden, der noch unter dem Betriebswert liegt, weil die treibende
Gleichspannung der gesunden Anoden wesentlich reduziert worden ist. Auch dann, wenn die rückzündende
Anode nach dem ersten Stromnulldurchgang ihre Sperrfähigkeit noch nicht wieder erlangt
hat, besteht keine Überlastungsgefahr, weil die gesunden Anoden auf die rückzündenden nur mit kurzen
Stromimpulsen, deren Länge bei wenigen, etwa 10 bis 20° el. liegt, einspeisen. Die Kommutierung des Laststromes
Je kann von den gesunden Anoden in der normalen Weise erfolgen, so daß auch hierdurch keine
Überlastung durch zu lange Brenndauer erfolgt. Nach einer Pause von etwa fünf bis zehn Perioden kann der
normale Betrieb durch Umsteuerung in Gleichrichterbetrieb fortgesetzt werden.
Die Umsteuerung in Wechselrichterbetrieb kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit einem
einzigen Gittersteuergerät erfolgen, das eine schnelle, rein elektrisch nacheilende Verschiebung der Gitterimpulse
über mehr als 150° el. gestattet. Es können hierfür die bekannten Phasenschwenksteuerungen oder
auch solche, die nach dem Prinzip des spannungs- 3g
steuernden magnetischen Verstärkers arbeiten, verwendet werden, indem der Steuerstrom im Rückzündungsfall
schlagartig verändert wird. Es ist ferner möglich, zwei Steuergeräte vorzusehen, wovon das
eine die Gitter ständig im äußersten Wechselrichterbereich zündet und die Impulse des zweiten, das normalerweise
für die Einstellung der gezündeten Gleichspannung verwendet wird, schlagartig zum Verschwinden
gebracht werden. In diesem Fall läßt sich die Umsteuerung in den Wechselrichterbereich in der
kürzestmöglichen Zeit vornehmen, so daß die nächstfolgende Anode nach der Rückzündung bereits im
Wechselrichterbereich gezündet wird.
Die Erfassung der Rückzündung erfolgt derart, daß die Gittersteuerung schon nach 1 bis 3 Millisekunden
beeinflußt werden kann, wobei im allgemeinen eine Leistungsverstärkung zwischen der Meßstelle und der
Eingriffsstelle in der Steuerung erforderlich ist. Vorteilhaft wird der Rückzündungskurzschluß auf der
Primärseite oder direkt in den Anodenleitungen erfaßt. Hierfür können normale Zwischenwandler auf
Relais oder Schaltverstärker, vorzugsweise elektronische, z. B. Thyratrons oder Transistoren, nach dem
Überstromprinzip einwirken. Eine noch schnellere Erfassung der Rückzündung ist möglich, wenn in die
Anodenleitungen oder bei Parallelgefäßen auch in die Kathodenleitungen rückstromempfindliche Wandler
geschaltet werden. Zweckgemäß werden diese Wandler in der Weise polarisiert, daß sie sättigbare Kerne mit
rechteckförmiger Magnetisierungsschleife erhalten. Die Kerne können durch eine zusätzliche Wicklung in
derselben Richtung vormagnetisiert werden, wie das auch der normale Anoden- oder Kathodenstrom tut.
Wird ein Magnetmaterial verwendet, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, kann eine zusätzliche Vormagnetisierungswicklung
entfallen, weil auf Grund der Remanenz nur dann ein Induktionsintervall durchlaufen
wird, wenn sich der Erregerstrom umpolt. Bei Verwendung derartiger Materialien kann erreicht werden,
daß schon bei kleinsten Rückströmen die Umsteuerung des Stromrichters eingeleitet wird, besonders
dann, wenn die an den Wandlern induzierten Spannungen an elektronische Schaltverstärker, vorzugsweise
Thyratrons oder Transistoren, geführt werden, die entweder die Gittersteuerung umsteuern bzw. die
Impulse der im Gleichrichterbereich arbeitende Gittersteuerung zum Verschwinden bringen.
Ein Ausführungsbeispiel für den Fall, daß die Gittersperrung über einen elektronischen Schaltverstärker,
nämlich ein Thyratron, erfolgt, zeigt Fig. 3. Es ist hier das Gittersteuergerät 4 angedeutet, das im
Normalbetrieb über die Gitterwiderstände 5 und die negative Vorspannung 6 des mehranodigen Gefäßes 1
zündet. Im Falle einer Rückzündung werden die Impulse des Gerätes 4 durch Zünden des Thyratrons 8
unwirksam, weil die Impulse des Gerätes 4 über die Ventile 7 und das Thyratron 8 kurzgeschlossen
werden. Ein zweites Steuergerät 9 zündet das Gefäß 1 über getrennte Gittervorwiderstände 10 weiter im
Wechselrichterbetrieb.
In welcher Weise die Umsteuerung des Stromrichters bei Verwendung von nur einem Steuergerät
erfolgen kann, ist eingehend in der deutschen Patentanmeldung L 5586 VIII d/ 21 g beschrieben.
Claims (6)
1. Schutzeinrichtung für Gleichrichter mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken,
bei der im Kurzschluß fall eine schnelle Rückverlegung der Zündimpulse von Gleichrichter- in
Wechselrichterbetrieb mit daran wieder anschließender Vorverlegung in den Gleichrichterbetrieb
vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung eines vorwiegend induktiven
Verbrauchers mit einer gegenüber der Periodendauer des Netzes großen Zeitkonstanten nur im
Rückzündungsfall der Übergang in den Gleichrichterbetrieb nach einer derart kurzen Zeit erfolgt,
daß unter Ausschließung weiterer Schutzeinrichtungen eine wesentliche Verminderung des
die Induktivität durchfließenden Stromes noch nicht eingetreten ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung mit einem einzigen
Gittersteuergerät erfolgt, das eine schnelle rein elektrische Verschiebung der Gitterimpulse
über mehr als 150° el. gestattet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuergeräte vorgesehen
sind, wovon das eine ständig im äußersten Wechselrichterbereich zündet und die Impulse des
zweiten Steuergerätes für die Einstellung der gezündeten Gleichspannung dienen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzündungskurzschluß
auf der Primär- oder Sekundärseite des Stromrichtertransformators mittels ungepolter
Wandler oder Relais bzw. Schaltverstärker nach dem Überstromprinzip erfaßt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der
Rückzündung in den Anoden und/oder Kathodenleitungen rückstromempfindliche Wandler mit
sättigbarem Kern mit rechteckförmiger Magneti-
sierungsschleife mit oder ohne Gleichstromvormagnetisierungswicklung
vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß diesen Wandlern schnelle Relais und/oder elektronische Schaltverstärker,
vorzugsweise Thyratrons und/oder Transistoren, nachgeordnet sind, um auf die Gitter-
steuerung im Sinne einer Umsteuerung des Stromrichters einzuwirken.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 665 751;
deutsche Patentanmeldung L 5586 VIIIc/21g (bekanntgemacht
am 13. 12. 1951).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL28069A DE1077798B (de) | 1957-07-12 | 1957-07-12 | Schutzeinrichtung fuer Gleichrichter, die mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeiten und einen vorwiegend induktiven Verbraucher speisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL28069A DE1077798B (de) | 1957-07-12 | 1957-07-12 | Schutzeinrichtung fuer Gleichrichter, die mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeiten und einen vorwiegend induktiven Verbraucher speisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1077798B true DE1077798B (de) | 1960-03-17 |
Family
ID=7264384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL28069A Pending DE1077798B (de) | 1957-07-12 | 1957-07-12 | Schutzeinrichtung fuer Gleichrichter, die mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeiten und einen vorwiegend induktiven Verbraucher speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1077798B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144393B (de) * | 1961-07-04 | 1963-02-28 | Licentia Gmbh | Verfahren zum Schutz von zur Speisung von Verbrauchern kapazitiven Charakters bestimmten Stromrichteranlagen |
DE1185733B (de) * | 1960-11-11 | 1965-01-21 | Elektroprojekt Berlin Veb | Schaltung zur Schnellentionisierung fuer gittergesteuerte Gasentladungs-Ventile |
DE1283358B (de) * | 1965-03-22 | 1968-11-21 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Schaltueberspannungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE665751C (de) * | 1932-05-03 | 1938-10-03 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zur moeglichst schnellen AEnderung des in einem vorwiegend induktiven Verbraucher fliessenden Gleichstromes |
-
1957
- 1957-07-12 DE DEL28069A patent/DE1077798B/de active Pending
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE665751C (de) * | 1932-05-03 | 1938-10-03 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zur moeglichst schnellen AEnderung des in einem vorwiegend induktiven Verbraucher fliessenden Gleichstromes |
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---|---|---|---|---|
DE1185733B (de) * | 1960-11-11 | 1965-01-21 | Elektroprojekt Berlin Veb | Schaltung zur Schnellentionisierung fuer gittergesteuerte Gasentladungs-Ventile |
DE1144393B (de) * | 1961-07-04 | 1963-02-28 | Licentia Gmbh | Verfahren zum Schutz von zur Speisung von Verbrauchern kapazitiven Charakters bestimmten Stromrichteranlagen |
DE1283358B (de) * | 1965-03-22 | 1968-11-21 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Schaltueberspannungen |
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