DE662460C - Schutzschaltung fuer gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken - Google Patents

Schutzschaltung fuer gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken

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DE662460C
DE662460C DES114877D DES0114877D DE662460C DE 662460 C DE662460 C DE 662460C DE S114877 D DES114877 D DE S114877D DE S0114877 D DES0114877 D DE S0114877D DE 662460 C DE662460 C DE 662460C
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DE
Germany
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grid
voltage
circuit
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discharge
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Expired
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DES114877D
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English (en)
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Dipl-Ing Dr Juergen Issendorff
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/125Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
    • H02H7/127Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency

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Description

  • Schutzschaltung für gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken Es ist bekannt, ein elektrisches gas- oder dampfgefülltes Entladungsgefäß dadurch abzuschalten, daß den vor den Anoden der Entladungsstrecke angeordneten Steuergittern ein negatives Potential aufgedrückt wird. Urn eine sichere Abschaltung der Entladungsstreck :en zu erreichen, ist es erforderlich, daß man den Steuergittern ein verhältnismäßig hohes negatives Potential aufdrückt, und zwar genügt es meistens nicht, den Gittern etwa das Potential der Kathode zu geben, sondern man .muß vielmehr den Steuergittern eine gegenüber dem Kathodenpotential erhöhte negative Spannung aufdrücken.
  • Man hat nun bereits vorgeschlagen, eine besondere Steuerspannungsquelfe vorzusehen, die ein hohes negatives Potential den Steuergittern zu geben; vermag. Um diese hohe Sperrspannung den Steuergittern im gewünschten Augenblick aufzudrücken, sah man beispielsweise eine Hilfsentla:dungsstrecke vor, um ein möglichst trägheitsloses Ansprechen der Schutzanordnung sicherzustellen. Es ist aber nun zu berücksichtigen, daß j e nach der Belastung der Entladungsstreckenanordnung die Höhe der Spannung veränderlich ist, mit der eine betriebssichere Sperrung der Entladungsstrecken erzielt werden kann. Die vorgeschlagenen Schaltungen zeigen nun den Nachteil, daß sie die anzuschaltende Sperrspannung nicht :in eine eindeutige Beziehung zu den Potentialverhältnissen der Entladungsst.reckenanordnung selbst bzw. der gesamten Anlage bringen.
  • Durch dievorliegendeErfindungwirddieser Nachteil und der durch die Kompliziertheit der vorgenannten Schaltungen hervorgerufene Nachteil vollkommen beseitigt, und zwar dadurch, daß bei einer Schutzschaltung für gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstreck en mit Gittern, die zur Leistungsregelung mit Zündimpulsen besufschlagt wenden, und deren Einfuß bei Störungen (Kurz.schluß, Überström o.,dgl.) unwirksam gemacht wind, im 'Störungsfalle die normalerweise den Steuergittern zufließenden Zündimpulse mit Hilfe einer gittergesteuerten Hilfsentladungsstrecke abgeleitet werden, deren Kathode ständig eine aus einer zusätzlichen Spannungsquelle entnommene negative Vorspannung gegenüber den Kathoden der Haupte-ntladungsstrecken führt. Die Steuergitter der Hilfsentla@dungsstrecken können in Abhängigkeit von der Spannung oder dem Strom des Ausgangskreises der Hauptentladungsstrecken .beeinflußt werden. Die Gitter der Hil f se;ntladungsstrecken können beispiels.wei se an den Transformatornullpunkt der Haupt;-entladungss: trecken angeschlossen sein. Andererseits können die Gitter der Hilfsentladungsstrecken auch ,gleichzeitig über Spannungsteiler an die Spannungen des gangskreises der Hauptentladungsstrecken artgeschlossen sein. Es erweist sich ferner vorteilhaft, den Gittern der Hilfsentlad.ungsgefäße außer der Spannung des Ausgangskreises der Hauptentladungsstrecken noch weitere feste oder veränderliche Spannungen zuzuführen.
  • In Ei,g. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt dieses die Anwendung des Erfindungsgedankens für eine Gleichrichterschaltung. Das Entladungsgefäß i wird über den Transformator 2 aus einem Wechselstromnetz gespeist und gibt Energie an den Gleichstromkreis 3 ab. An die Tränsformatörsekundärwicklung q. Sind die Anoden 5 angeschlossen; vor denen Steuergitter 6 angeordnet sind. Die Steuergitter 6 werden. über Gi tterwiderstände 7 von einer Siteuerspannungsquelle8mit Steuerspannungen beaufschlägt. Es ist für das Wesen der Erfindung gleichgültig, welcher Art die Steuerapparatur 8 ist bzw. welche Form die den Steuergittern 6 zugeführten Zündimpulse besitzen. An @die Gitterzuleitüngen 9, io, i i werden nun erfindungsgemäß die Anoden 13 eines Hilfsentladungsgefäßes i2 angeschlossen, dessen Kathode 14 über eine Spannungsquelle 15 mit der Kathode 16 des Entladungsgefäßes i verbunden ist.- Die Spannungsquelle 15 ist derart in, diesen Stromkreis eingefügt, daß die Kathode 14 des Hilfsentladungsgefäßes i2 eine negative Vorspannung gegenüber der Kathode 16 des Entladungs:gefäßes i aufweist. Die Entladungsstrecken des Hilfsentladungsgefäßes 12 sind mit Steuergittern 17 ausgerüstet, die über Widerstände 18 mit dem Nullpunkt der Tränsformatorsekundärwicktung .4 verbunden sind. Es kann vielfach nveckmäßig sein, außer der Verbindung der Gitter 17 mit dem Transformatornullpunkt eine weitere Verbindung der Gitter mit der Kathodenleitung ig oder nur diese vorzusehen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Bei normalem Betrieb des Entladungsgefäßes i wird das Hilfsentladungsgefäß 12 außer Betrieb sein, denn die Kathode 14 des Hi.ifsentla dungsgefäßes i2 besitzt eine gegenüber der Kathode 16 des Entladungsgefäßes r negative Vorspannun@g; und den Steuergittern der Hilf sen.tladungsstrecken wirb ein Potential aufgedrückt, das der vollen Höhe der in der Schaltung auftretenden negativen Gleichrichterspannung entspricht: Somit vermögen die über die Gitterz.uleituageng, io und i i zufließenden positiven Zündimpulse keine Entladung in dem Hilfsentladüngsgefäß 12 hervorzurufen. Tritt jedoch eine Störung auf, durch die das negative Potential der Anlage we.sentlicli gesenkt wird, und zwar so 's?Voit, daß die Steuergitter 17 des Hilfsent-,,La'ngsgefäßes i2 ,gegenüber ihrer Kathode 14. e-"-Spannung Null oder eine positive Spannung rüa,lten, dann ist eine Entladung in den ein, zelnen Entladungsstrecken des Gefäßes i2 freigegeben, und die positiven Zündimpulse fließen über diese Hilfsentladungsstreck en ab, ohne das Potential der Steuergitter 6 des Gefäßes i auf den Zündwert zu heben. Die vorbeschriebene Wirkungsweise gilt beispielsweise dann, wenn, in dem Gleichstromnetz ein Kurzschluß auftritt, durch den die Spannung des Gleichstromnetzes plötzlich gesenkt wird. In diesern Fall wird das Potential des Transformatornu,llpunktes als Steuerpotential für die Gitter der Hilfsentladungsstrecke benutzt. Das Entladungsgefäß i ist hierdurch auch gegen die Auswirkungen von Rückzündungen geschützt, weil bei Eintritt einer Rückzündung ebenfalls die Spannung des Netzes 3 zusammenbricht und die Steuergitter 17 etwa gleiches Potential wie die Kathodenleitung ig erhalten. Die Wirkungsweise der Schaltung ist in .diesem Fall die gleiche wie bei einem äußeren Kurzschluß ,auf der Gleichstromseite.
  • Ein weiteres Erfindungsbeispiel, in welchem die Batterie 15 als Sperrspannungsquelle erspart wird, -ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser sind die der Fig. i entsprechenden Teile mit gleichen Bezugziffern versehen. Die Widerstände 7 der Fig. i sind .in Fig. a in je einen Widerstand 25 und 26 aufgeteilt, welche im Zuge der Gitterleitungen 9, io und ii liegen. An diese sind z-,vi'schen den Widerständen 26 und dem Steuerapparat 8 die elektrischen Ventile 27 angeschlossen, die andererseits mit der Kathode 1.4 so verbunden sind, daß sie für einen von dieser abgegebenen Strom durchlässig sein würden. Ferner sind die Kathoden 1.4 und 16 über einen Glättungskondensator 28 verbunden. Auf diese Weise wird der Kathode 14 über die Ventile 27 eine negative Spannung gegenüber der Kathode 16 erteilt, die mit der Spannung des jeweils am meisten negativen Leiters 9, iö öder i i übereinstimmt. Der Kondensator 28 wirkt ,glättend auf fliese Spannung ein. Die Widerstände -a6 verhüten Phasenkurzschlüsse zwischen 9, io und ii, wenn das Gefäß 12 mittels der Gitter 17 stromleitend gemacht wird. Die Widerstände 25 dienen zum Schutz der Gitter 6. Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 2 entspricht im übrigen derjenigen nach Fig: i.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die negative Vorspannung für die Kathode des Hilfsent- i ladungsgefäßes auch dem Erregerkreis des Hauptentladungsgefäßes mit Hilfe entsprechend geschalteter Ventile entnommen werden kann.
  • Hat nun de dargestellte Schaltung angesprochen, d. h. ist das Entladungsgefäß i abgeschaltet, so ist eine selbsttätige Wiedereinschaltung des Gleichrichters nach Behebung der Störungsursache nicht ohne weiteres möglich. Die Steuergitter 17 des Hilfsentladungsgefäßes 12 werden nämlich bei abgeschaltetem Hauptgefäß die ihnen im Störungsfalle zugeflossene Spannung beibehalten und somit eine stetige Abdrosselung der den Steuergittern 6 von der Steuerapparatur 8 zufließenden Zündimpulse vornehmen. Die auf diese einfache Weise erzielte Selbstsperrung ist vielfach erwünscht. Während der nun eintretenden Betriebspause gewinnt das Gefäß i Zeit, sich von den Folgep der vorangegangenen Störung zu erholen, sich abzukühlen, das Vakuum zu verbessern u. dgl. Um nun eine Wiedereinschaltung der Anlage zu ermöglichen, ist die Schaltung-in der dargestellten Weise ergänzt. Es wird nämlich, wie Fig. i zeigt, eine Spannungsquelle 20,. ein Kondensator 2 1 und eine Schalteinrichtung 22 zwischen die Kathode 14 des Hilfsentladungs:gefäßes 12 und die Steuergitter 17 gelegt. Die Spannungsquelle 2o dient zur Aufladung des Kondensators und die Schalteinrichtung 22 dazu, den Steuergittern kurzzeitig ein hohes negatives Potential, das von dem Kondensator 2i geliefert wird, aufzudrücken. Hat nun das. Potential der Steuergitter 17 einmal den Zündwert der Hilfsentladungsstrecken unterschritten, so wird den Gittern :des Gefäßes i wie bei normalem Betrieb ein Zündpotential aufgedrückt. Das Potential der Gitter 17 wird nun gagenüber dem der Kathode 14 auch bei geöffnetem Schalter 22 negativ. Die Schalteinrichtung 22 kann beispielsweise ein Relais .sein, das nach einmaligem Ansprechen mit einer gewissen Zeitverzögerung wieder abfällt. Ist die Verzögerungszeit abgelaufen, so wird das Relais den normalen Betriebszustand der Anlage wiederherzustellen versuchen. Ist jedoch die Störungsursache noch vorhanden, so wird augenblicklich die Anlage wieder außer Betrieb gesetzt. Handelt es sich um besonders empfindliche Gleichstromverbraucher, beispielsweise um Sendeanlagen, so wird man das Relais 22 vorteilhaft entweder als Schnellrelais oder sogar a:l,s trägheitsloses Relais in Form eines Entladungsgefäßes ausführen und seine Verzögerungszeit möglichst kurz be- messen, um die Unterbrechungen der Energiebelieferung des Verbrauchers so kurz wie möglich zu gestalten. Gelegentlich wird es vorteilhaft sein, das Einschaltrelais 22 in Abhängigkeit von der Restspannung der Gleichstrornsa,inm:elschienen zu betätigen, etwa in dein Sinne, daß das Relais 2z verriegelt ist, solange die Restspannung kleiner als ein Mindestwert bleibt. Das trifft beispielsweise auf Anlagen zur Speisung chemischer Bäder zu. Diese Bäder weisen im allgemeinen eine Polarisationsspannung auf. Solange derKurzschluß noch besteht, wird die Polarisationsspannung aber nicht zur Geltung kommen und daher das Relais 22 nicht entriegeln.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, wird mit der Schutzschaltung -gemäß der Erfindung eine vollkommene Betriebssicherheit für den Abschaltvorgan@g von Entladungsgefäßen sowohl bei äußeren Kurzschlüssen als auch bei Rückzündungen durch die Vierwendung einer selbsttätigen und trägheitslosen. Steuerung erreicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzschaltung für gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken, deren Gitter zur Leistungsregelung mit Zündimpulsen beaufschlagt werden, ,deren Einfluß auf die Gitter im Störungsfalle (Kurzschluß, Überstrom o. dgl. ) unwirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Störungsfalle die normalerweise den Steuergittern zufließenden Zündimpulse über :ein störungsabhängig gittergesteuertes Hilfsentladungsgefäß abgeleitet werden, dessen Kathode ständig eine aus einer zusätzlichen Spannungsquielle entnommene negative Vorspannung gegenüber den Kathoden der Hauptentladungsstrecken führt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Gitter der Hilfsentladungsstrecken in Abhängigkeit von der Spannung oder dem Strome des Ausgangskreises der Hauptentladungsstrecken beeinflußt werden.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Gitter der Hilfsentladungsstrecken an den Transformatornullpunkt der Hauptentladungsstrekken angeschlossen sind. d:.
  4. Schaltung .nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der Hilfsentladungsstrecken über Spannungsteiler an die Spannung des Ausgangskreises der Hauptentladungsstre.eken angeschlossen sind.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i bis q:, dadurch gekennzeichnet, daß den Gittern der Hilfsentladungsstrecken außer der Spannung des Ausgangskreises der Hauptentladungsstrecke noch weitere feste oder veränderliche Spannungen zugeführt werden. "
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Vorspannun,g der Kathode des Hilfsentladen gsgefäßes gegenüber der Kathode des Hauptentladungsgefäßes über zusätzliche gleichrichtende Ventile Iden Steuerkreisen selbst entnommen wind. . Schaltung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedereinschaltung :der Hauptentladungsstrecken die Hilfsentladungsstrecken kurzzeitig, z. B. durch einen Korndensatorentladungsstoß, gesperrt werden.
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