DE642572C - Einrichtung zum Schutze gittergesteuerter Gleichrichter im Falle einer Rueckzuendung im Gleichrichter oder eines Kurzschlusses auf der Gleichstromseite des Gleichrichters - Google Patents
Einrichtung zum Schutze gittergesteuerter Gleichrichter im Falle einer Rueckzuendung im Gleichrichter oder eines Kurzschlusses auf der Gleichstromseite des GleichrichtersInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/12—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
- H02H7/125—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
- H02H7/127—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency
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Description
Es ist bekannt, daß man Rückzündungen und Kurzschlüsse in gittergesteuerten Gleichrichtern
abschalten kann^ dadurch, daß man durch ein Relais, welches auf die Störung
S anspricht, die Gitter relativ zur Kathode negativ auflädt. Dadurch, werden, sämtliche
Anoden, die in diesem Moment nicht brennen, «nicht mehr zum Zünden kommen und die
in diesem Moment brennenden Anoden nach ihrem natürlichen Durchgang durch. Null
ebenfalls nicht mehr zum Zünden gelangen. Dieser Löschvorgang spielt sich in der Regel
innerhalb xj2 bis 1 Periode ab. Es hat sich
nun aber gezeigt, daß mitunter nicht alle Gitter dadurch gesperrt werden, sondern daß
das eine oder andere oder auch einige Gitter den Vorwärtsstrom trotzdem erneut durchlassen
und dadurch der Kurzschluß- bzw. der Rückzündungsstrom, wenn auch verkleinert,
weiter besteht. Derartige Gittervergaser können''
z. B. durch momentane Gasausbrüche aus diesen Anoden verursacht sein. Die Verkleinerung
des Kurzschluß- bzw. des Rück-. zündungsstromes kann derart sein, daß die
Relais für das Auslösen der Schalter des Gleichrichterspeisetransformators nicht mehr
zum Ansprechen kommen, d.h. der Auslösestromwert wird nicht mehr erreicht. Beim
Eintreten eines Kurzschlusses oder einer Rückzündung erhalten die Transformatorschalterrelais
einen Impuls gemäß dem vollen Kurzschlußstrom. Dieser Impuls dauert jedoch nur sehr kurze Zeit, etwa 1I2 bis
1 Periode, und die meisten Relais werden von leinem Impuls so kurzer Dauer nicht zum
Auslösen · gebracht werden. Sofern aber der Kurzschluß oder die Rückzündung durch die
Gitter gelöscht wird, ist eine Transformatorschalterauslösung gar nicht mehr notwendig,
sondern sogar unerwünscht. Werden die Relais auf Zeit eingestellt, so werden sie
überhaupt nicht zum Ansprechen kommen und bei teilweisen Gitterversagiern auch nach
der Einstellzeit nicht auslösen. Der noch fließende verkleinerte Kurzschlußstrom wird
nun, da er sich auf eine oder einzelne Anoden des Gleichrichters konzentriert, dort Zerstörungen
verursachen, die den Gleichrichter betriebs'unfähig machen.
Der Gegenstand der Erfindung behandelt
eine Einrichtung zum Schütze gitter gesteuerter Gleichrichter im Falle einer Rüdezündung
im Gleichrichter oder eines Kurzschlusses auf der Gleichstromseite -des Gleichrichters, bei
der die Gitter im Störungsfalle mittels eines Schnellschalters, der vorzugsweise durch in
mehr als eine Netzphase geschaltete Stromwandler beeinflußt wird, an negative Spannung
gelegt werden, 'und bei der auf der. Primärseite des Gleichrichterspeisetransformators
ein Schalter angeordnet ist, welcher die Stromzufuhr zum Speisetransformator zu
unterbrechen gestattet. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der Transfer-
matorschalter mit einer Auslösespule versehen ist, welche durch ein bei Auftreten der
einem Stromwandlerstrom anspricht, der höher als der Magnetisierungs- oder Leer-
Störung ansprechendes Relais zeitlich um,.,, Jaufstrom des Transformators 3 ist, z. B. 50o/o
etwa ein bis zwei Perioden gegenüber dJrH*!|jfes Nennstromes beträgt.
r·;^—4.
ti 1 — „:— :_ ii—^:'pv^jTritt nun im Gleichrichter 4 z. B. eine
iäiückzündung auf, so wird Relais 6 sehr rasch
ansprechen und die Gitter ι ο negativ aus der
Gittersteuerung verzögert an eine in Höhe von dem auf der Primärseite
Gleichrichterspeisetransformators fließenden*'·
Strom abhängige Spannung gelegt wird und derart bemessen ist, daß sie den Transforto
matorschalter .auslöst, sofern der zum Transformator fließende Primärstrom nicht auf den
Wert des Magnetisierungsstromes des Gleichrichterspeisetransformators
,abgeklungen ist.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung weist gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen
den Vorteil auf, daß auch bei Versagen der Löschung einzelner Anoden durch die Gittersteuerung der Gleichrichter innerhalb
kurzer Zeit, nach etwa 1 bis 2 Perioden, abgeschaltet wird, so daß eine Rückzündung
auch in diesem Falle keine Zerstörung des Gleichrichters hervorrufen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung
schematisch dargestellt. Darin bedeutet 1 den Schalter auf der Primärseite des Transformators
3, der den Gleichrichter 4 mit Anoden, Kathode und den Anoden zugeordneten
Steuergittern 10 speist. Mit 2 ist ein Stromwandler bezeichnet, der den Steuerstrom für
das Gittersteuerrelais 6 liefert, wobei der Steuerstromkreis über Kontakte 13, 13' am
Rückzündungs- bzw. Kurzschlußrelais 5. geführt ist. An die Kontakte 13 und 13' des
Relais 5 ist auch die Auslösespule des Relais 12 für den Transformatorschalter angeschlossen.
Mit 7 sind die positive und negative Gitterspannungsquelle bezeichnet, und 11 sind
Widerstände im Gitterkreis. 8 ist ein Gleich-Stromschalter, aber im Beispiel kein Schnellschalter,
und 9 die Gleichrichterbelastung. Mit 12 sind die Auslöserelais des Transformatorschalters
ι und mit 14 Maximalstromrelais bezeichnet.
Der Transformatorschalter 1 sei beispielsweise auf eine Auslösezeit von 1 Sekunde
eingestellt. Bei einer Überlast, die länger als ι Sekunde dauert, wird dieser Schalter
auslösen. Der Gleichstromschalter 8 kann sowohl ein Maximalstromschalter als auch, ein
polarisierter Rückstromschalter sein. Das Relais 5 in der Kathodenleitung spricht erst bei
einem Strom an, der über Nennstrom liegt. Normalerweise sind die Kontakte 13 und 13'
des Relais 5 durch das Kontaktstück des Relais 5 leitend überbrückt. Die Ansprechzeit
von Relais 5 ist auf etwa 1 bis 2 Perioden bemessen. Das Gitter Steuer relais 6 ist ein
Schnellschaltrelais, welches innerhalb von einigen tausendstel Sekunden anspricht. Das
Auslöserelais 12 ist so bemessen, daß es bei Batterie 7 aufladen. Funktionieren alle Gitter
einwandfrei, so werden sämtliche Anoden innerhalb von 1 Periode stromlos. Erst nach
ι bis 2 Perioden öffnet Relais 5 seine Kontakte 13, 13'. Da nun aber zum Transfer;
mator nur noch der Magnetisierungsstrom fließt, so wird über "den Wandler 2 und die
Kontakte 13, 13' am Relais 5 zur Auslösespule
12 nur ein Strom entsprechend dem Magnetisierungsstrom des Transformators
fließen, der den Transformatorschalter 1 nicht zum Auslösen bringt. Sollten dagegen nicht
alle Gitter sperren, so würde der noch zum Transformator fließende Strom größer sein;
in diesem Falle genügt der auf obigem Wege über die Spule 12 fließende Strom, um den
Schalter 1 zum Auslösen zu bringen. Auf diese Weise wird der Gleichrichter bei irgendwelcher
Störung an einem Gitter in kürzester Zeit abgeschaltet, ohne daß ein Schaden auftreten
kann.
Die Schutzeinrichtung kann auch derart ausgeführt werden, daß z. B. Relais 6 einen
Hilfskontakt erhält, welcher ein Zeitrelais mit ι bis 2 Perioden Laufzeit in Aktion setzt,
welches seinerseits Kontakte 13, 13' öffnet. Das Relais 5 fällt in diesem Falle weg. Es
ist ferner möglich, in einem weiteren Ausführungsbeispiel einen Hilfskontakt am Gleichstromschalter
8 anzubringen, wobei der Schal- ' ter 8 dann auf eine Auslösezeit von etwa 1 bis
2 Perioden eingestellt sein muß. Dieser Hilf skontakt am Schalter 8 würde dann die Kontakte
13, 13' öffnen, wobei wiederum das Relais 5 wegfällt. Diese Ausführungsmöglichkeit
kommt nur dann in Frage, wenn es sich um eine Rückzündung im Gleichrichter handelt und der Schalter 8 durch den Rückstrom
vom' Netz ausgelöst wird. In den Gleichstromkreis kann in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens auch ein Stromwandler
eingebaut sein, dessen Sekundärwicklung die Spule des Relais 5 speist, das mit einer Ansprechzeit von 1 bis 2 Perioden
ausgerüstet ist. Im Kurzschluß- wie im Rückzündungsfalle würden dann die Kontakte 13,
13' nach ι bis 2 Perioden geöffnet. .115
Das Maximalstromrelais 14 ist mit dem Auslöserelais für den Transformatorschalter
zusammengebaut und hat den Zweck, bei Versagen der übrigen Schutzeinrichtungen auf
jeden Fall den Schalter 1 zu öffnen. Die Auslösung des Transformatorschalters kann
durch einen, zwei oder allen Phasen des
Primärnetzes zugeordnete Stromwandler erfolgen. Ebenso kann das Gittersteuerrelais
von Stromwandlern in verschiedenen Netzphasen beeinflußt werden. Schließlich kann
das Auslöserelais des Transformatorschalters aus einem separaten Netz gespeist werden,
wobei der Stromkreis dieses Netzes über Kontakte eines Relais in der Kathodenleitung geführt
ist, das nach etwa ι bis 2 Perioden anspricht.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Schütze gitter-. 15 gesteuerter Gleichrichter im Falle einer Rückzündung im Gleichrichter oder eines Kurzschlusses auf der Gleichstromseite' des Gleichrichters, bei der die Gitter im Störungsfalle mittels eines Schnellschalters, der vorzugsweise durch in mehr als ■eine Netzphase geschaltete Stromwandler beeinflußt wird, an negative Spannung gelegt werden, und bei der auf der Primärseite des Gleichrichterspeisetransformators iein Schalter angeordnet ist, welcher die Stromzufuhr zum Speisetransformator zu unterbrechen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformatorschalter mit einer Auslösespule versehen ist, welche durch ein bei Auftreten der Störung ansprechendes Relais zeitlich um etwa ι bis 2 Perioden gegenüber der Gittersteuerung verzögert an eine in ihrer Höhe von dem' auf der Primärseite des Gleichrichterspeisetransformators fließenden Strom abhängige Spannung gelegt wird und derart bemessen ist, daß sie den Transformatorschalter auslöst, sofern der zum Transformator fließende Primärstrom nicht auf den Wert des Magnetisierungs* stromes des Gleichrichterspeisetransformators abgeklungen ist.
- 2. Einrichtunlg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Primäfseite des Speisetransformators ein Stromwandler vorgesehen ist, dessen Sekundärseite über Kontakte eines Rückzündungs- oder Kurzschlußrelais mit Zeitverzögerung in der Kathodenleitung, welches nach etwa ι bis 2 Perioden schaltet, zum Auslöserelais des Transformatorschalters geführt ist.
- 3. Einrichtung, nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anlegung der von dem Strom auf der Primärseite des Speisetransformators abhängigen Spannung an die Auslösespule des Transformatorschalters ein fremdgespeistes Relais mit einer Ansprechzeit von etwa 1 bis 2 Perioden vorgesehen ist, welches selbst durch ein auf die Störung momentan ansprechendes Relais mittels eines Hilfskontaktes an dem letzteren an Spannung gelegt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das momentan ansprechende Relais gleichzeitig das die Gitter an die Steuerspannungen legende Relais ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruckzündungs- oder Kurzschlußrelais zugleich den Gleichstromkreis nach 1 bis 2 Perioden unterbricht.
- 6.' "Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Auftreten der Störung ansprechende Rückzündungs- oder Kurzscblußrelais von der Sekundärwicklung eines Stromwandlers im Gleichstromkreis gespeist ist und in 1 bis 2 Perioden schaltet.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Strom auf der Primärseite des Speisetransformators abhängige Spannung Stromwandlern in einer oder allen Phasen des Primärnetzes entnommen ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöserelais des Transformatorschalters mit einem an sich bekannten, zeitlich verzögert ansprechenden Maximalstromrelais derart zusammengebaut ist, daß bei Versagen der übrigen Schutzeinrichtungen auf jeden Fall der Transformatorschalter ausgelöst wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBfcftLtN. äfcbRüCKT IN 6EK
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69440D DE642572C (de) | 1933-05-12 | 1933-05-12 | Einrichtung zum Schutze gittergesteuerter Gleichrichter im Falle einer Rueckzuendung im Gleichrichter oder eines Kurzschlusses auf der Gleichstromseite des Gleichrichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69440D DE642572C (de) | 1933-05-12 | 1933-05-12 | Einrichtung zum Schutze gittergesteuerter Gleichrichter im Falle einer Rueckzuendung im Gleichrichter oder eines Kurzschlusses auf der Gleichstromseite des Gleichrichters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642572C true DE642572C (de) | 1937-03-09 |
Family
ID=6944973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA69440D Expired DE642572C (de) | 1933-05-12 | 1933-05-12 | Einrichtung zum Schutze gittergesteuerter Gleichrichter im Falle einer Rueckzuendung im Gleichrichter oder eines Kurzschlusses auf der Gleichstromseite des Gleichrichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642572C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1067534B (de) * | 1958-12-19 | 1959-10-22 | Siemens Ag | Anordnung zum Schutz von Quecksilberdampfgleichrichtern |
-
1933
- 1933-05-12 DE DEA69440D patent/DE642572C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1067534B (de) * | 1958-12-19 | 1959-10-22 | Siemens Ag | Anordnung zum Schutz von Quecksilberdampfgleichrichtern |
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