DE564981C - Anordnung zum Zu- oder Abschalten von Regelstufen - Google Patents
Anordnung zum Zu- oder Abschalten von RegelstufenInfo
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- DE564981C DE564981C DES88404D DES0088404D DE564981C DE 564981 C DE564981 C DE 564981C DE S88404 D DES88404 D DE S88404D DE S0088404 D DES0088404 D DE S0088404D DE 564981 C DE564981 C DE 564981C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
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Description
- Anordnung zum Zu- oder Abschalten von Regelstufen Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zum Zu- Lind Abschalten von Regelstufen mit Hilfe einer Mehrzahl voll Schaltapparaten, welche nacheinander mit beliebig einstellbarer Verzögerung geschaltet «-erden.
- Gemäß der Erfindung werden die Ein- und Attsschaltspulen der Schaltapparate umschichtig alt je eine voll zwei abwechselnd unter Spannung gesetzten Leitungen (im folgenden kurz Sammelleitungen genannt) angeschlossen und solche Schaltapparate verwendet. deren Anker in der einmal eingenontntenett Schaltlage auch bei Aufhören des Erregerstromes liegenbleiben.
- Es sind Anordnungen bekannt, die zum Zu- und Abschalten voll Regelstufen dienen, wobei die Einschaltspulen voll Klappschützen umschichtig an je eilte von zwei abwechselnd unter Spannung gesetzten Leitungen gelegt sind. Diese Anordnungen haben aber den \achteil, daß die Regelung mir beim Einschalten stufenweise betätigt werden kann. Wenn ausgeschaltet werden soll, müssen sämtliche Stufest gleichzeitig ausgeschaltet werden. Durch die Erfindung ist die Aufgabe gelöst, mit ziemlich einfachen Mitteln die Stufen eine nach der anderen beliebig ein- und auszuschalten.
- Bei der Anordnung nach der Erfindung «-erden all die eitle Satnntelleitung das eine Ende der Einschaltspulen des t., 3., 5. usW. Schalters und das eine Ende der Ausschaltspulen des 2., 4., 6. Schalters angeschlossen, während an der anderen Sammelleitung das Ende der Einschaltspulen des 2., 4.., 6. usw. Schalters und das eine Ende der Ausschaltspulen des t., 3., 5. usw. Schalters liegen. Außer den Sammelleitungen wird noch ein weiteres Leitungspaar vorgesehen. An der einen von diesen Leitungen (Einstetterleitung) liegen die zweiten Enden aller Einschaltspulen, an der anderen (Aussteuerleitung) liegen die zweiten Enden aller Ausschaltspulen. Das Einschalten der Ein- bzw. Aussteuerleitung kann von Hand oder durch ein Relais erfolgen. Die Schalter für die einzelnen Schaltstufen können in bekannter `'eise mit Selbstunterbrechungskontakten zum Abschalten der Ein- und Ausschaltspulen versehen sein, ferner sind noch Verriegelungskontakte vorgesehen, die beim Ein- oder Ausschalten der Schalter überbrückt werden und dadurch die Ein- bzw. Ausschaltspule des in der Schaltfolge folgenden Schalters an die Ein- bzw. Aussteuerleitung legen. Die beiden Sammelleitungen werden in gleichmäßigen Zeitabständen unter Spannung gesetzt. Zu dieseln Zwecke können zwei Zeitrelais vorgesehen werden, deren Steuerkontakte in je einer der beiden Sammelleitungen liegen. L m in besonderen Fällen alle Stufen auf einmal ohne Zeitverzögerung einschalten zu können, wird zweckmäßig ein Relais vorgesehen, das beide Sammelleitungen gleichzeitig unter Spannung setzt.
- An Stelle die Schalter unmittelbar über die Zeitrelais zu steuern, kann man auch eine mittelbare Steuerung vorsehen, wobei an Stelle der Schalter Relais treten, die mit einer Ein- und Ausschaltspule versehen und so eingerichtet sind, daß bei kurzzeitiger Erregung einer dieser Spulen das Relais in die dieser Spule zugeordnete Schaltlage fällt und unabhängig vom Aus- oder ZViedereinschalten des Stromes in dieser Spule in der erreichten Schaltstellung liegenbleibt, bis die andere Schaltspule erregt wird (Kipprelais). Diese Kipprelais betätigen ihrerseits die Schalter für die einzelnen Stufen.
- Die Anordnung nach der Erfindung kann zur stufenweisen Regelung elektrischer Maschinen, Apparate oder Fernleitungen Anwendung finden. Das Ein- bzw. Ausschalten der einzelnen Schaltstufen wird dabei zweckmäßig selbsttätig in Abhängigkeit von irgendwelchen elektrischen Größen gesteuert.
- In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar für die Spannungsregelung auf langen Leitungen, wobei auf der Leitung Kompensierungseinrichtungen verteilt sind. Die Kompensierungseinrichtungen bestehen zweckmäßig aus Drosselspulen, die stufenweise mit Zeitverzögerung geschaltet, und zwar in gleicher Weise eingeschaltet und ausgeschaltet werden. Uin eine gleichmäßige Inanspruchnahme der Drosselspulen zu erzielen, trifft man die Anordnung zweckmäßig so, daß die Drosselspulen einer Kompensierungseinrichtung gegenseitig vertauscht werden können. An der Netzleitung 2, die der Einfachheit halber einphasig dargestellt ist, liegt die Kompensierungseinrichtung, die aus den einzelnen Drosselspulen 31 bis 36 besteht, die über die Schalter 4., 5, 6, 7, 8, 9 eingeschaltet werden können. Die Schalter werden durch die Einschaltspulen,ii,-5i, 61, 71, 81, gi bzw. die Ausschaltspulena2, 52, 62, ;2, 82, 92 gesteuert. Gemäß dem oben Gesagten liegen das eine Ende der Einschaltspulen 4.1, 61, Si und das eine Ende der Ausschaltspulen 52, 72, 92 an einer Sammelleitung io, während an der anderen Sammelleitung i i das eine Ende der Ausschaltspulen 4.2, 62, 82 und das eine Ende der Einschaltspulen 51, 71, 9i liegen. Die zweiten Enden aller Einschaltspulen q.i, 51, 61, 71, 81, 9i liegen an der Leitung i.i (Einsteuerleitung), die zweiten Enden aller Ausschaltspulen q.2, 52, 62, 72, 82, 92 liegen an der Leitung 15 (Aussteuerleitung). In der Sammelleitung io liegt die Erregung des Zeitrelais 13, das einen in der Leitung ii liegenden Kontakt steuert; in der Sammelleitung i i liegt die Erregung des Zeitrelais 12, welches einen Kontakt in der Sammelleitung io steuert. Die Erregung jedes der Zeitrelais kann auch vom Strom in der Sammelleitung mittelbar erfolgen. Ferner ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Spannungsrelais 16 vorgesehen, das entweder die eine oder die andere Steuerleitung 14 oder i 5 an Spannung legt, je nachdem ein Zu- oder Abschalten der Drosseln erfolgen soll. Das Spannungsrelais 16 hat eine Ruhe- und zwei Arbeitsstellungen, wobei in der einen Arbeitsstellung die Steuerleitung 14, 'in der anderen die Steuerleitung 1 5 eingeschaltet wird. Das Relais wird von der NTetzspannung erregt. Bei normaler Spannung ist keine der beiden Steuerleitungen eingeschaltet. Bei Erhöhung oder Erniedrigung der Spannung schaltet das Relais entweder die Steuerleitung 1.i oder 15 ein. Die Schalter besitzen die Verriegelungskontaltte .i3, 53, 63, 73, 83, 93 für die Einschaltspulen und 54, 64, 74., 84, 94 für die Ausschaltspulen. Bei Ein- bzw. Ausschalten eines Schalters überbrückt dieser die von ihm gesteuerten Verriegelungskontakte für die Ein- bzw Ausschaltspulen, wodurch die Ein-bzw. Ausschaltspulen des in der Schaltfolge folgenden Schalters an die Ein- bzw. Aussteuerleitung gelegt werden. Ferner besitzen die Schalter noch die Selbstunterbrechungskontakte.i5, 55, 65. 75, 85, 95 für die Einschaltspulen und .i6, 56, 66, 76, 86; 96 für die Ausschaltspulen. Beim Einschalten der einzelnen Schalter werden die Kontakte 4.5, 55, 65, 75, 85, 95 und dadurch der Stromkreis für die Einschaltspulen 44 51, 61, 71, 81, 91, beim Ausschalten werden die Kontakte 4.6, 56, 66, 76, 86, 96 und damit der Stromkreis der Ausschaltspulen .i2, 52, 62, 72, 82, 92 geÖffnet. Das Einschalten eines der Schalter, z. B. des Schalters 5, erfolgt über die Einsteuerleitung 14, über die 'rerriegelungskontakte .i3 des vorhergehenden Schalters .4, über die Selfistunterbrechungskontakte 55, Einschaltspule 51, Steuerleitung ii. Das Ausschalten des Schalters erfolgt über die Aussteuerleitung i5, über die Verriegelungskontakte 64 des Schalters 6, über die Selbstunterbrechungskontakte 56, Spule 52 und Sammelleitung io. Die Ein- bzw. Ausschaltung der anderen Schalter erfolgt ähnlich über die Ein- bzw. Aussteuerleitung, über die Verriegelungskontakte des vorher ein- bzw. ausgeschalteten Schalters, über die eigenen Selbstunterbrechungskontakte, Ein- bzw. Ausschaltspulen und Sammelleitung io oder ii. Ferner kann noch ein Überspannungsrelais 17 vorgesehen sein, das, wenn es anspricht, die Steuerkontakte der Zeitrelais überbrückt und die gegenseitigen Verriegelungen der einzelnen Schalter aufhebt.
- Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Bei voller Belastung der Netzleitung ist der Spannungsabfall etwa so groß, daß er gerade durch den I#errantieffelct wieder ausgeglichen werden kann. Folglich sind sämtliche Drosselspulen von der Netzleitung abgeschaltet. Das Spannungsrelais steht in der IZuliestellun". Steigt aus irgendeinem Grunde, z. B. infolge Verringerung der Leistung. die Spannung. so schließt das Spannungsrelais 16 den Einschaltkontakt für die Steuerleitung 14. Es fließt jetzt ein Strom von dur Batterie durch die iin Ruhezustand geschlossenen Kontakte des Zeitrelais 12, durch die Erregerspule des Zeitrelais i3, durch die Einschaltspule 4i über die Selbstuntert>rechungslxontahte d.5 zur Steuerleitung 14 und über den Einschaltkontakt des Spannungsrelais 16 zurück zur Batterie. Infolge Irregung der Einschaltspule 41 wird der Schalter .I eingeschaltet, unterbricht den Stromkreis seiner Einschaltspule 41 und überbrückt die Verriegelungskontakte .I3, so daß der nächste Schalter zum Einschalten vorbereitet ist. Dieser kann aber nicht eingeschaltet werden, da das Zeitrelais 13 bei Erregung den von ihm gesteuerten Kontakt und damit die Leitung i i geöffnet hat. Erst wenn nach Ablauf des Zeitrelais i3 dessen Steuerkontakt wieder geschlossen wird, wird die Leitung i i an Spannung gelegt. und der nächste Schalter 5 wird eingeschaltet, falls die Einsteuerleitung noch durch das Spannungsrelais 16 eingeschaltet ist. Es fließt dann ein Strom über die Steuerbatterie, Erregerspulen des "Leitrelais 1a, Steuerkontakte des Zeitrelais 13, Saininelleitung ii, Einschaltspule 5i, Selbstunterbrecliungskontakte 55, Verriegelungskontakte 43, Sammelleitung i4., Spannungsrelais 16 zur Steuerbatterie zurück. Der Schalter 5 unterbricht beim Einschalten den Stromkreis seiner Einschaltspule 51 und schlieft die Verriegelungskontakte 53, so daß der nächste Schalter zum Einschalten vorbereitet wird. Dieser kann aber noch nicht eingeschaltet werden, da das Zeitrelais 12 bei Erregung den von ihm gesteuerten Kontakt und damit die Leitung io geöffnet hat. 1=rst nach Ablauf des Zeitrelais wird die Leitung i<; geschlossen und der Schalter 6 eingelegt. Die Einschaltung der einzelnen Schalter setzt sich so lange fort, bis die ,"ewüiiscltte -Netzspannung erreicht wird. Sie findet also bei dein in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiel von links nach rechts statt. Fällt jetzt infolge gesteigerter Leistungsabgabe die Netzspannung, so werden die Schalter der einzelnen Drosselspulen in ähnlicher Weise, aber von rechts nach links, ausgeschaltet.
- Bei plötzlichem Anstieg der Spannung tritt das Relais i; in Tätigkeit, welches die Steuerkontakte des "Leitrelais und ferner die Verriegelungskontakte der einzelnen Schalter überbrückt, so daß alle Schalter gleichzeitig eingeschaltet werden. Das Spannungsrelais kann auch so geschaltet werden, daß bei plötzlicher Verringerung der Spannung alle Schalter gleichzeitig ausgeschaltet werden.
Claims (1)
- PATENT ANSPRÜCi-iF_: i. Anordnung zum Zu- oder Abschalten von Regelstufen mit Hilfe einer Mehrzahl von Schaltapparaten, welche nacheinander mit einstellbarer Verzögerung geschaltet werden, insbesondere zur Spannungsregelung auf langen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-und Ausschaltspulen der Schaltapparate umschichtig an je einer von zwei abwechselnd unter Spannung gesetzten Sammelleitungen (i o, i i) liegen und daß die Schaltapparate so ausgebildet sind, daß ihre Anker in der einmal eingenoininenen Schaltlage auch bei Aufhören des Erregerstroms liegenbleiben. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Sammelleitung das eine Ende der Einschaltspulen des i., 3., 5. usw. Schaltapparates und das eine Ende der Ausschaltspulen des a., d.., 6. usw. Schaltapparates liegen und an der anderen Sammelleitung das eine Ende der Einschaltspulen des 2., d.., 6. usw. Schaltapparates und das eine Ende der Ausschaltspulen des i., 3., 5. usw. Schaltapparates liegen. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ein-und eine Aussteuerleitung vorgesehen sind, und daß an der Einsteuerleitung (i_1.) die zweiten Enden sämtlicher Einschaltspulen, an der Aussteuerleitung ( i 5 ) die zweiten Enden sämtlicher Ausschaltspulen liegen, und daß diese Leitungen entweder von Hand oder durch ein von einer elektrischen Größe (Spannung, Strom o. dgl. der zu überwachenden Leitung) gesteuertes Relais (i6) an Spannung gelegt werden. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum periodischen Umschalten der Sammelleitungen (io, ii) zwei Zeitrelais (i-2, 13) vorgesehen sind, deren Steuerkontakte in je einer der beiden Sammelleitungen liegen. während die Erregung von dem Strom der jeweils anderen Sammelleitung beeinflußt wird, und daß die Zeitrelais so eingerichtet sind, daß sie bei Erregung sofort ihre Steuerkontakte öffnen und sie erst nach einer einstellbaren Verzögerungszeit wieder schließen. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (i7) vorgesehen ist, das beide Saininelleitungen gleichzeitg unter Spannung setzt, so daß sämtliche Stufen ohne künstliche Verzögerung unmittelbar nacheinander geschaltet werden. G. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da:ß dieses Relais die Verriegelungskontakte der Schaltapparate überbrückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES88404D DE564981C (de) | 1928-11-13 | 1928-11-13 | Anordnung zum Zu- oder Abschalten von Regelstufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES88404D DE564981C (de) | 1928-11-13 | 1928-11-13 | Anordnung zum Zu- oder Abschalten von Regelstufen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564981C true DE564981C (de) | 1932-11-25 |
Family
ID=7514429
Family Applications (1)
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DES88404D Expired DE564981C (de) | 1928-11-13 | 1928-11-13 | Anordnung zum Zu- oder Abschalten von Regelstufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE564981C (de) |
-
1928
- 1928-11-13 DE DES88404D patent/DE564981C/de not_active Expired
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