DE975303C - Anordnung zur UEberstrompruefung, vorzugsweise Kurzschlusspruefung von Wechselstromunterbrechern - Google Patents

Anordnung zur UEberstrompruefung, vorzugsweise Kurzschlusspruefung von Wechselstromunterbrechern

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DE975303C
DE975303C DEL1590A DEL0001590A DE975303C DE 975303 C DE975303 C DE 975303C DE L1590 A DEL1590 A DE L1590A DE L0001590 A DEL0001590 A DE L0001590A DE 975303 C DE975303 C DE 975303C
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DE
Germany
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circuit
current
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voltage
high voltage
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DEL1590A
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English (en)
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Guenther Dipl-Ing Dobke
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/333Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
    • G01R31/3333Apparatus, systems or circuits therefor
    • G01R31/3336Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions

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  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Anordnung zur Uberstromprüfung, vorzugsweise Kurzschlußprüfung von Wechselstromunterbrechern Zusatz zum Patent 962 731 Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Anordnung zur flberstromprüfung, vorzugsweise Kurzschlußprüfung von Wechselstromunterbrechern, insbesondere von Schaltern und Stromrichtern, bei der der die Prüfschaltstelle durchfließende Strom im wesentlichen aus einer Stromquelle hoher Ergiebigkeit (Hochstromquelle) entnommen wird, während die nach der Stromunterbrechung auftretende Spannung von einer Stromquelle hoher Spannung und höherer Frequenz als die der Hochstromquelle (Hochspannungsquelle) geliefert wird und beide Stromquellen vor dem Nulldurchgang des Hochstromes stronlführend sind. Das Charakteristische dieser Prüfanordnung besteht darin, daß der Strom der Hochspannungsquelle kurz vor dem Nulldurchgang des Hochstromes angenähert den gleichen Verlauf und die gleiche Höhe aufweist, wie sie der vom Lichtbogen unbeeinflußte Hauptstrom haben würde, und daß Mittel vorgesehen sind, die etwa im Zeitabschnitt der größten Übereinstimmung beider Ströme den Hauptstrom von der Prüfschaltstelle fortnehmen und den Strom der Hochspannungsquelle über die Prüfschaltstelle leiten. Der letzte Teil des Hauptstromes wird also durch den Strom der Hochspannungsquelle ersetzt. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Nullwerden des überlagerten Stromes die Hochspannung ohne jegliche Verzögerung als Wiederkehr- bzw. Prüfspannung auftritt, wie es auch im Netzbetrieb der Fall ist.
  • Im einzelnen spielt sich der Prüfvorgång dabei so ab, daß zunächst der Hauptstrom den Pnifling allein durchfließt, dann zu diesem der Strom der Hochspannungsquelle hinzugefügt wird und schließlich der Prüfling von der Hochspannungsquelle auf seine Spannungsfestigkeit beansprucht wird. Während des Verlaufs der Überlagerung beider Ströme muß der Prüfling von dem Hauptstrom entlastet werden und der gesamte Hochstromkreis vom Hochspannungskreis mit genügender Sicherheit abgetrennt werden.
  • Die Entlastung des Prüflings vom Hauptstrom erfolgt nun nach dem Hauptpatent dadurch, daß die Hauptstromquelle zum gewünschten Zeitpunkt unmittelbar kurzgeschlossen wird und dadurch aufhört, in den Prüfling einzuspeisen. Die Abtrennung des Hochstiomkreises vom Hochspannungskreis wird von einem zusätzlichen Schalter zwischen dem Prüfling und der Hauptstromquelle vorgenommen und so die Hochspannung von der Hochstromquelle ferngehalten.
  • Der Strom der Hochspannungsquelle wird entweder mit Aufheben eines Nebenschlusses zur Hochspannungsquelle eingeschaltet oder durch einen Hilfsunterbrecher, insbesondere eine Hochspannungssicherung, an der ein so hoher Spannungsabfall auftritt, daß eine nachgeschaltete Funkenstrecke durchschlagen wird und diese die zweckmäßig als Schwingungskreis ausgebildete Hochspannungsquelle an den Prüfling legt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung und Verbesserung der Prüfanordnung nach dem Hauptpatent, und zwar sowohl hinsichtlich der Zahl der notwendigen Schaltelemente als auch der Wirkungsweise. Erfindungsgemäß ist die höherfrequente Hochspannung über ein gesteuertes Schaltelement unmittelbar an den Prüfling gelegt und übernimmt nur der in Reihe mit dem Prüfling liegende und zugleich mit diesem betätigte Schalter von etwa gleicher Schaltleistung wie der Pnifling das Unterbrechen des Hochstromes und das Abtrennen des Hochspannungskreises von der Hochstromquelle. Es wird so auf der Hochspannungsseite die vorzeitige Belastung der Hochspannungsquelle durch den Nebenschluß bzw. die Anordnung einer nur für mittlere Spannungen geeigneten Hochspannungssicherung mit einer zusätzlichen Funkenstrecke vermieden, während im Hauptstromkreis durch Ausbildung der bisherigen Hochspannangstrennstelle als Leistungsunterbrecher ein kurzschlie-Beides Schaltelement und damit die erhöhte Belastung der Hochstromquelle durch den unmittelbar kurzgeschlossenen Hauptstrom wegfällt. Die Aufgabe des mit dem Prüfling in Reihe liegenden Schalters, der zugleich ein anderer Pol des Prüflings sein kann, die hohe Prüfspannung von der Hochstromquelle fernzuhalten, wird hierbei noch vorteilhaft durch die Aufteilung des Stromes aus der Hochspannungsquelle auf diesen Hilfsschalter und den Prüfling unterstützt.
  • Da beide Teilströme entgegengesetzt fließen, wird der Hauptstrom an dem Hilfsschalter eher unterbrochen als am Prüfling und daher die Hilfsschaltstrecke schneller entionisiert und elektrisch fester als die des Prüflings, so daß bei der nachfolgenden Beanspruchung beider Schaltstrecken durch die Prüfspannung der Hilfsschalter dieser Spannung auf jeden Fall eher widersteht als der Prüfling, sofern beide Schalter an sich gleichwertig sind. - Dieser Umstand ist sehr wichtig, da ein Versagen des Hilfsschalters zeitlich vor dem Prüfling auf alle Fälle vermieden werden muß. Der Hilfsschalter braucht daher auch nicht für eine höhere Schaltleistung als der Prüfling bemessen zu werden, wie es normalerweise bei anderen Prüfschaltungen, die nicht mit überlagerten Strömen aus dem Hochspannungskreis arbeiten, der Fall ist. Die F,rfindung mit weiteren Einzelheiten wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Entsprechend Fig. 1 besteht die Prüfanordnung aus dem Stromkreis I, dem Spannungskreis 2 und dem Steuerkreis 3. Der Stromkreis I enthält den Transformator 4, dessen Leistung so bemessen ist, daß der gewünschte Haupt- oder Kurzschlußstrom geliefert wird, und zwar bei einer Spannung, die groß genug ist, um den Kurzschluß strom von der Lichtbogenspannung der Schaltkontakte im wesentlichen unabhängig zu machen. Bei Preßluftschaltern werden weniger als 10 kV ausreichend sein, weil die Lichtbogenspannung in diesem bis zum Nulldurchgang konstant ist und etwa I,5 bis 2 kV beträgt. Bei Flüssigkeitsschaltern mit stark stromabhängiger Brennspannung wird man höher gehen. Der Kurzschlußvorgang wird eingeleitet durch das Schließen des Schalters 5, worauf sich die beiden Schaltstrecken 6 und 7 des zu prüfenden Schalters durch die übliche Automatik öffnen.
  • Die Energiequelle für den Spannungslrreis bildet der Kondensator 8, der durch einen Hochspannungswandler g über das Ventil 10 aufgeladen wird. Die im Kondensator gespeicherte Energie soll groß genug sein, damit kurz vor dem Nulldurchgang des Kurzschlußstromes diesem ein Zusatzstrom überlagert werden kann, von einer Amplitude, die etwa den Momentanwerten des vom Transformator 4 gelieferten Hauptstromes entspricht.
  • Die Entladung des Kondensators 8 über die Drossel II wird durch die Zündung der Ventilstrecke 12 eingeleitet, die von dem Zündkreis 3 sichergestellt wird. Durch diesen Stromstoß iiber die jetzt parallel liegenden Schaltstrecken 6 und 7 werden drei wichtige Funktionen erfüllt, und zwar wird zunächst der Stromfluß durch den Prüfling nicht durch den mit kleiner Spannung arbeitenden Stromkreis bestimmt, sondern im kritischen Gebiet kleiner Amplitudenwerte, in dem die Lichtbogenspannung unter Umständen stark ansteigen kann, von der hohen treibenden Spannung des Spannungskreises. Der Zusatzstrom addiert sich also im Prüfling zum Hauptstrom.
  • Weiter werden die abfallende Flanke des Stromes und die auftretende Prüfspannung nach dem Nulldurchgang nicht willkürlich aneinandergereiht, sondern in derselben Weise funktionell miteinander verbunden wie im Netzbetrieb. Schließlich vermindert der Zusatzstrom, der über den Schalter 7 geführt wird, an diesem den Hauptstrom und schafft einen Nulldurchgang, in dem die Abtrennung des Stromkreises zwanglos und sicher erfolgt.
  • Im einzelnen ist der Vorgang dabei der, daß beim Auslösen des Schwingstromkreises der Strom über beide Schaltstrecken 6 und 7 fließt, und zwar bei der Schaltstrecke 6 in Richtung des Kurzschlußstromes und bei der Schaltstrecke 7 in Gegenrichtung, wie aus Fig. 2 a und 2b hervorgeht. In Fig. 2 a bedeutet IK den Kurzschlußstrom (Hauptstrom), der die beiden Schaltstrecken 6 und 7 gleichsinnig durchfließt. Die Verhältnisse kurz vor dem let7ten Nulldurchgang dieses Kurzschlußstromes, wo sich dem abfallenden Kurzschlußstrom der Schwingstrom höherer Frequenz und kleinerer Amplitude überlagert, sind in Fig. 2b gesondert dargestellt. Für den Schwingstrom Is erscheinen die Schaltstrecken 6 und 7 parallel geschaltet, so daß eine Stromverteilung erfolgt.
  • In dem Zweig mit der Schaltstrecke 7 fließt der eine Teilstrom Is' dem Hauptstrom IK entgegen. - In 6 haben IK und der andere Teilstrom Is" gleiche Richtung. In der Schaltstrecke 6 erfolgt somit eine Addition der Augenblickswerte 16 = IK + Ins", in der Schaltstrecke 7 entsteht eine Subtraktion IK - I$', deren Ergebnis durch die strichlierte Kurve dargestellt ist. Die Zeichnung gibt die Zeitdifferenz zwischen den Nulldurchgängen der Ströme in den Schaltstrecken 6 und 7 an. An der Schaltstrecke 7 wird deshalb der Gesamtstrom vorzeitig durch Null gehen.
  • Die Löschbedingungen für die Schaltstrecke 7 sind günstig, da als wiederkehrende Spannung nur der Scheitelwert der Spannung des Kurzschlußtransformators auftritt. Es ist also damit zu rechnen, daß die Unterbrechung gelingt und bis zum Auftreten der Prüfspannung eine Ruhezeit eintritt, in der die elektrische Festigkeit dieser Schaltstrecke völlig hergestellt ist. Die Schaltstrecke 6 übernimmt nach dem Löschen von 7 den vollen Schwingstrom. Man hat es durch Dimensionierung in der Hand, den kritischen Wert des dt kurz vor dem Nulldurchgang zu variieren. dt Nach dem Nulldurchgang des Schwingstromes erscheint die Spannung des umgeladenen Kondensators als Prüfspannung, wobei die Frequenz des Anstieges ebenfalls durch Zusatzkapazitäten gegen Erde den gewünschten Beanspruchungen angepaßt werden kann.
  • Für den Fall der Wiederzündung des Prüflings dient das Ventil I3 als Ableitung gegen Erde. Die Anstiegsgeschwindigkeit dieses Rückzündungsstromes, auf die es unter Umständen auch ankommen kann, läßt sich weitgehend dadurch variieren, daß das Ventil an eine Anzapfung der Schwingdrossel angeschlossen wird.
  • Die Schaltstrecke 7 wird daher sicher unterbrochen, auch wenn es sich um die gleiche Konstruktion wie beim Prüfling handelt, was z. B. bei Schaltern mit mehreren in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen von Bedeutung ist, bei denen das Abschaltvermögen einer Unterbrechungsstelle geprüft wird, wobei die anschließende Unterbrechungsstelle als Reihenschaltstrecke zur Abtrennung des Belastungsstromkreises I beim Anlegen der hohen Prüfspannung des Spannungsprüfkreises 2 dient. Die Umladung des Kondensators 8 braucht praktisch nur einmal vorgenommen zu werden, wenn es sich bei den Prüflingen um Schalter handelt, bei denen man mit einer sicheren Unterbrechung im ersten Nulldurchgang nach der Kontakttrennung rechnet, so daß also auch eine einmalige Wiederzündung als ein Versager angesehen wird.
  • Handelt es sich dagegen um Schalter, bei denen man bei der betriebsmäßigen Abschaltung z. B. erst bei dem dritten Stromnulldurchgang mit der endgültigen Stromunterbrechung rechnet, so ist es zweckmäßig, durch geeignete Mittel dafür 7u sorgen, daß die Spannungsprüfung erst bei diesem Nulldurchgang vor sich geht. Diese Einmaligkeit des Vorganges bedeutet eine Vereinfachung des Zündkreises 3 für das Ventil I2, das durch ein antiparalleles Ventil I3 überbrückt ist, damit im Falle einer Wiederzündung der »Rückstrom« in voller Höhe fließen kann.
  • Der Zündkreis 3 hat sicherzustellen, daß der Zündeinsatz des Ventils 12 kurz nach dem Öffnen der Kontakte einige elektrische Grade vor dem Nulldurchgang des Kurzschlußstromes erfolgt. Als Kriterium für die Öffnung der Kontakte wird die Lichtbogenspannung an den Schaltstrecken gegen Erde benutzt, und zwar an dem Kondensator I4, der unter Umständen ein Glied eines kapazitiven Spannungsteilers ist. Unmittelbar läßt sich diese Spannung nur dann als Zündspanmmg verwenden, wenn das Trennen der Kontakte immer bei einer Stromrichtung erfolgt. Da das nicht vorausgesetzt werden soll, die Spannung also sowohl positiv als auch negativ gegen Erde sein kann, werden von den Teilspannungen I5 bzw. I6 die Gitter der im Gegenkontakt geschalteten Röhren I7 bzw. I8 erregt, so daß in jedem Falle an dem gemeinsamen Anodenwiderstand 19 ein einsinniger Impuls entsteht, der entgegen der sperrenden Vorspannung 20 das Ventil 12 zündbereit macht. Der eigentliche Zündimpuls wird durch den Kurzschlußstrom selbst ausgelöst, der über den Wandler 2I den gesättigten Transformator 22 erregt, so daß hier in der Umgebung des Nulldurchganges bei der Ummagnetisierung ein Zündimpuls für I2 erzeugt wird. Die genaue Lage des Zündimpulses in bezug auf den Nulldurchgang wird durch die Vormagnetisierungswicklung 23 eingeregelt.
  • In der Schaltung entsprechend Fig. I kann die Kombination der antiparallelen Ventile 12 und I3 durch eine gesteuerte Funkenstreckenanordnung genügender Leistungsfähigkeit ersetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRtJCHE: I. Anordnung zur Überstromprüfung, vorzugsweise Kurzschlußprüfung von Wechselstromunterbrechern, mit zwei getrennten Stromquellen für den Hauptstrom und die Hochspannung, bei der dem Hauptstrom kurz vor dem Nulldurchgang ein Strom kleinerer Amplitude, aber von höherer Frequenz als die des Hauptstromes aus dem Hochspannungskreis überlagert und der Hauptstrom im Augenblick der größten Übereinstimmung beider Ströme vom Prüfling fortgenommen wird, so daß der Strom aus dem Hochspannungskreis nach Öffnen eines im Hauptstromkreis in Reihe mit dem Prüfling liegenden Schalters allein über den Prüfling fließt, nach Patent 962 731, dadurch gekennzeichnet, daß die höherfrequente Hochspannung über ein gesteuertes Schaltelement (I2) unmittelbar an den Prüfling gelegt ist und nur der in Reihe mit dem Prüfling liegende und zugleich mit diesem be- tätigte Schalter (7) von etwa gleicher Schaltleistung wie der Prüfling das Unterbrechen des Hochstromes und das Abtrennen des Hochspannungskreises von der Hochstromquelle übernimmt.
  2. 2. Anordnung nach Anspntch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschaltung des Hochspannungskreises (8, II) durch einen Zündkreis (3) erfolgt, der durch die Lichtbogenspannung an den Schaltkontakten iiber antiparallel geschaltete Ventile (17, I8) unabhängig von ihrer Richtung zündbereit gemacht und über einen gesättigten Transformator (22) durch den Hauptstrom selbst ausgelöst wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. I50 234; Zeitschrift ETZ, I936, S. 583 bis 586; Doktorarbeit von G. Helmchen, »Untersuchungen über die Verwendbarkeit einer Ersatzprüfschaltung zur Prüfung von Leistungsschaltern((, Braunschweig, I946, S. 23; Zeitschrift )>Electrical Engineering Transactions«, I942, Bd. 6I, S. Iooff.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 913 203.
DEL1590A 1950-04-02 1950-04-02 Anordnung zur UEberstrompruefung, vorzugsweise Kurzschlusspruefung von Wechselstromunterbrechern Expired DE975303C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6703839B2 (en) 2001-05-20 2004-03-09 Ernst Slamecka Synthetic making/breaking-capacity test circuit for high-voltage alternating-current circuit-breakers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT150234B (de) * 1936-06-23 1937-07-26 Elek Scher App Sprecher Schuh Einrichtung zur Prüfung von Wechselstromschaltern.
DE913703C (de) * 1952-03-25 1954-06-18 Alfred Kolb Dipl Ing Schnell-Feinmessschraublehre

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