DE3539421A1 - Schaltungsanordnung zum schutz gegen ueberspannungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum schutz gegen ueberspannungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
zum Schutz gegen Überspannungen, z.B. durch Blitz
einschlag bei Stromnetzen mit mindestens einem
Phasenleiter, einem Nulleiter und einem Schutzleiter,
wobei jeweils der Phasenleiter und der Nulleiter
über je einen Varistor auf das Potential des
Schutzleiters gelegt sind.
Derartige Schaltungsanordnungen sind im Stand
der Technik bekannt. Sie dienen zum Schutz gegen
Überspannungen an empfindlichen Geräten, welche
Überspannungen beispielsweise durch Blitzeinschlag
ausgelöst werden. Hierzu sind solche Schaltungs
anordnungen beispielsweise in Form von Stecker-
Steckdosenkombinationen bekannt, welche in vor
handene Steckdosen eingesetzt werden und das
anzukoppelnde Gerät dann in die entsprechende
Steckdose des Überspannungsschutzgerätes einge
steckt wird.
An sich sind diese bekannten Schaltungsanordnungen
brauchbar, sie weisen jedoch einen wesentlichen
Mangel auf, da zwar ein Überspannungsschutz er
reicht wird, jedoch evtl. Personengefährdungen
nicht auszuschließen sind. Sofern nämlich der
Schutzleiter an irgendeiner Stelle des Leitungs
systemes unterbrochen ist und der Fall eintritt,
daß ein Varistor der Überspannungsschutzschaltung
defekt ist und somit stromdurchlässig ist, so
ist ein Stromfluß zwischen Phasenleiter und Schutz
leiter in dem Fall möglich, daß eine Person
beispielsweise das metallische Gehäuse eines
an den Schutzleiter angeschlossenen Gerätes und
gleichzeitig eine Wasserleitung oder dergleichen
anfaßt.
In einem solchen Fall kann ein Strom von einigen
Zig-Milliampere fließen, welcher Strom bei 220 V
gespeisten Netzen tödlich sein kann.
Es sind zwar Fehlerstromschutzschalter bekannt,
die früher einen Auslösestrom von 0,5 Ampere,
heute aber schon einen Auslösestrom von 30 mA
aufweisen, jedoch sind nicht alle Stromnetze
durch derartige Fehlerstromschutzschalter geschützt,
so daß nicht auszuschließen ist, daß Überspannungs
schutzgeräte auch in Stromnetzen eingesetzt werden,
bei denen kein Fehlerstromschutzschalter vorge
sehen ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Schaltungsanordnung eingangs be
zeichneter Art dahingehend zu verbessern, daß
zumindest eine Anzeigemöglichkeit für den Fall
geschaffen wird, daß der Schutzleiter des Strom
netzes an irgendeiner Stelle unterbrochen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
vor, daß der Phasenleiter über einen Vorwiderstand
und eine dazu in Reihe geschaltete Signaleinrichtung
an den Schutzleiter angeschlossen ist, so daß
ein geschlossener Stromkreis gebildet ist, wobei
in diesem Stromkreis durch geeignete Bemessung
des Vorwiderstandes die Stromstärke auf einen
geringen Wert von vorzugsweise 1 mA begrenzt ist.
Durch diese Schaltungsanordnung ist sichergestellt,
daß zwischen Phasenleiter und Schutzleiter ein
Stromkreis gebildet ist, der als Prüfstromkreis
genutzt werden kann. Durch geeignete Auswahl
des Vorwiderstandes wird die Stromstärke auf 1 mA
begrenzt, so daß Personengefährdungen auszu
schließen sind. Durch die Signaleinrichtung ist
sichergestellt, daß bei Stromausfall, also bei
Unterbrechung des Schutzleiters an irgendeiner
Stelle des Leitungssystems ein Signal ausgelöst
wird. Hierdurch kann die Bedienungsperson sofort
feststellen, daß ein Leitungsdefekt vorliegt,
der dann durch Fachkräfte gesucht und beseitigt
werden kann.
ln Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß
auch der Nulleiter über einen weiteren Vorwiderstand
an die auch dazu in Reihe geschaltete Signalein
richtung angeschlossen ist.
Dies geschieht aus dem Grunde, da nicht unbedingt
sicher ist, daß der Phasenleiter und der Nulleiter
korrekt angeschlossen sind. Deren Vertauschung
hätte ohne die erfindungsgemäße Maßnahme zur
Wirkung, daß die Prüfeinrichtung funktionslos
bliebe.
Zur Vermeidung eines ständigen Stromflusses zum
Zwecke der Überprüfung der Schutzleiter-Funktions
tätigkeit schlägt die Erfindung in Weiterbildung
vor, daß der Stromkreis zwischen Phasenleiter
bzw. Nulleiter und Schutzleiter durch einen Tast
schalter unterbrochen ist, der lediglich bei
Tastendruck geschlossen ist.
Auf diese Weise kann durch einen Tastendruck
die Prüfung des Schutzleiters mittels der Über
spannungsschutzschaltungsanordnung erfolgen,
so daß bei jedem Einsatz der Schaltungsanordnung
oder auch zu beliebigen Zeitpunkten eine Über
prüfung möglich ist.
Vorteilhafterweise wird vorgeschlagen, daß als
Signaleinrichtung eine Leuchtdiode angeschaltet
ist.
Dabei sollte die Leuchtdiode bei ordnungsgemäßem
Schutzleiter ständig leuchten und lediglich im
Falle der Unterbrechung des Schutzleiters ein
Erlöschen der Leuchtdiode die Folge sein.
Auch die gegenteilige Schaltungsanordnung ist
möglich.
Zum Zwecke der weiteren Verbesserung der Sicherheit
der Schaltungsanordnung wird vorgeschlagen, daß
die Leuchtdiode mit einem Optokoppler gekoppelt
ist, der bei Unterbrechung des Stromkreises
eine Netzsicherung auslöst.
Verwendung finden kann ein Optokoppler üblicher
Bauart, der mit einer Netzsicherung derart gekoppelt
ist, daß bei Unterbrechung des Schutzleiters
ein Stromfluß über die zusätzliche Netzsicherung
erfolgt, so daß diese Sicherung auslöst.
Eine Variante zur Überprüfung des Prüfstromkreises
wird darin gesehen, daß der Prüfstromkreis zwischen
Phasenleiter bzw. Nulleiter und Schutzleiter
pulsierend geöffnet und geschlossen ist.
ln Weiterbildung kann dabei vorteilhaft sein,
daß als Pulsgeber ein Pulsgenerator eingeschaltet
ist.
Eine Variante und damit eine parallele Lösung
der eingangs gestellten Aufgabe, wobei zusätzlich
die Personengefährdung ausgeschlossen wird, besteht
ausgehend von einem Stand der Technik gemäß Ober
begriff des Anspruches 8, darin daß zwischen
Varistor und Schutzleiter eine Funkenstrecke
geschaltet ist.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch
bei defektem Schutzleiter kein Leckstrom über
einen defekten Varistor fließen kann, da die
Überbrückung der Funkenstrecke durch derartige
Leckströme ausgeschlossen ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß beide Varistoren
über eine gemeinsame Funkenstrecke an Schutz
leiter geschaltet sind.
Prinzipielle Schaltungsanordnungen gemäß vor
liegender Erfindung sind in den Zeichnungsfiguren
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1;
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 8;
Fig. 3 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 und Fig. 2
ist in einem Überspannungsschutzgerät realisiert,
welches einerseits Steckkontakte zum Anschluß
an eine Steckdose des verlegten Netzes aufweist
und andererseits eine Steckdose zum Anschluß
eines entsprechenden Gerätes besitzt. Die ent
sprechenden Anschlüsse sind bei A bzw. B angedeutet.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Schaltungsanordnung zum
Schutz gegen Überspannungen bei Stromnetzen mit
mindestens einem Phasenleiter L, einem Nulleiter N
und einem Schutzleiter PE eine Schutzschaltung,
die jeweils aus einem Varistor V 1 zwischen Phasen
leiter und Schutzleiter und einem Varistor V 2
zwischen Nulleiter und Schutzleiter besteht.
Das Hausnetz dieses Systems ist bei C angedeutet.
In das Hausnetz ist ein Verbraucher D, beispiels
weise eine Waschmaschine, eingeschaltet, deren
Gehäuse E auf Schutzleiterpotential gelegt ist.
Desweiteren ist bei F eine Wasserleitung angedeutet.
Sofern bei dieser Konstellation eine Unterbrechung
des Schutzleiters PE an irgendeiner Stelle des
Leitungssystemes erfolgt und zudem einer der
Varistoren V 1 oder V 2 defekt ist, so daß ein
Leckstrom über dem Varistor fließen kann, so
ist eine Person unmittelbar gefährdet, die das
Gehäuse E des Gerätes D anfaßt und gleichzeitig
die Wasserleitung F berührt. Hierbei kann es
zu einem Stromfluß in der Größenordnung von 100 mA
kommen, so daß für die Person Lebensgefahr besteht.
Um dieses Risiko zu mindern, ist in der Schaltungs
anordnung gemäß Fig. 1 ein Widerstand W 1 über
einen Schalter S und eine Leuchtdiode G an den
Schutzleiter PE angeschlossen. Desweiteren ist
auch der Nulleiter N über einen Widerstand W 2
und den Schalter S an die Leuchtdiode G und den
Schutzleiter PE angeschlossen. Sofern der damit
zwischen dem Phasenleiter L und dem Schutzleiter
PE gebildete Prüfstromkreis durch Betätigung
des Schalters S geschlossen wird, leuchtet bei
ordnungsgemäßem Schutzleiter PE die Leuchtdiode G
auf, so daß die prüfende Person sich von der
Funktionssicherheit überzeugen kann. Sofern der
Schutzleiter PE an irgendeiner Stelle unterbrochen
ist, ist ein Stromfluß beim Schließen des Schalters S
nicht mehr möglich, so daß die Diode G nicht
aufleuchtet. In diesem Falle weißt die Bedienungs
person, daß eine gefährliche Situation besteht
und geeignete Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Diese Schaltungsanordnung ist in der Weise ergänz
bar, daß mit der Leuchtdiode G oder einer weiteren
Leuchtdiode ein Optokoppler gekoppelt wird, der
wiederum eine Netzsicherung auslöst, sofern ein
Defekt im Schutzleitersystem vorliegt. Alternativ
wäre auch der Verzicht auf den Schalter S möglich
und eine bleibende Leitungsverbindung und damit
ein bleibender Prüfstrom möglich. Desweiteren
wäre es möglich, den Schalter S durch einen Puls
generator zu steuern, so daß in zeitlich bestimm
baren Abständen eine automatische Überprüfung
des Netzes und damit der Funktionstüchtigkeit
des Schutzleiters PE erfolgen kann.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 ist
jeder Varistor V 1 und V 2 über eine Funkenstrecke H
an den Schutzleiter PE gelegt. Bei dieser Lösung
ist eine Gefährdung bei defektem Schutzleiter PE
ausgeschlossen, da ein Stromfluß über einen defekten
Varistor V 1 oder V 2 ausgeschlossen ist, weil
die Funkenstrecke H ein für diesen Fall unüber
windbares Hindernis bildet, so daß kein geschlossener
Stromkreis gebildet wird. Im übrigen könnte die
Funkenstrecke H weiterhin dazu genutzt werden, daß
das Gehäuse einer Antennensteckdose über eine
solche Funkenstrecke ebenfalls auf das Potential
des Schutzleiters PE geführt wird, so daß zusätzlich
auch die Absicherung einer gegen Überspannungen
in an sich bekannter Art geschützten Antennensteck
dose möglich wäre.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 ist zusätzlich
ein überspannungsgeschützter Antenneneingang ge
zeigt. Das Antennenanschlußteil besteht aus einem
metallischen geschlossenen Gehäuse K, welches in der
Zeichnungsfigur mit gestrichelten Linien angedeutet
ist.
Das Gehäuse weist im Ausführungsbeispiel einen
Antenneneingang und einen Antennenausgang auf.
Der zugehörige Ein- und Ausgang ist durch eine
Leitung L miteinander verbunden, die dem Innen
leiter der als Koaxialkabel ausgebildeten Antennen
leitung entspricht.
Die Abschirmung ist bei M dargestellt. Diese
Abschirmung ist auf Gehäusemasse gelegt.
Der Innenleiter L ist über eine Funkenstrecke
H′′ ebenfalls an Gehäusemasse gelegt. Die Gehäuse
masse liegt über eine weitere Funkenstrecke H′ potential
mäßig an Schutzleiter PE. Die Funkenstrecke H′
ist als dreipolige Funkenstrecke ausgebildet, so daß
in einem gemeinsamen Bauteil die Varistoren V 1 und V 2
über diese Funkenstrecke H′ an den Schutzleiter
gelegt sind, aber auch das Gehäuse des Antennen
anschlusses über diese Funkenstrecke H′ angeschlossen
ist.
Desweiteren ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein
weiterer Varistor V 3 zwischen Phasenleiter L und Null
leiter N eingeschaltet. Die Besonderheit dieser
Ausführungsform besteht einerseits darin, daß die
Anzahl der Bauteile und damit die Montage und
Herstellungskosten verringert werden können,
indem die dreipolige Funkenstrecke H′ als Ersatz für
die ansonsten notwendigen zwei Funkenstrecken
verwendet wird.
Desweiteren wird durch diese dreipolige Gasent
ladungsfunkenstrecke das Ansprechvermögen des
jeweils anderen zu schützenden Kreises herabge
setzt, sofern die Funkenstrecke eines Kreises gezündet
ist. Das Ansprechverhalten wird hierdurch ver
bessert. Im übrigen ist noch festzuhalten, daß durch
die Serienschaltung der Varistoren V 1 und V 2 der
Schutzpegel dieser Varistoren erhöht ist, was durch
entsprechende Dimensionierung von Varistor V 1 und
Varistor V 2 in der Weise rückgängig gemacht wird, daß
auf jeden Fall sichergestellt ist, daß der Rest
strom, der nach einem Überspannungsereignis
über die Varistoren V 1 und V 2 fließen kann, jeden
falls so niedrig ist, daß die Funkenstrecke H′ mit
Sicherheit erlischt.
Die Anordnung des Varistors V 3 zwischen Phasenleiter
und Nulleiter erfolgt zu dem Zweck, daß angeschlossene
Geräte der Schutzklasse 2, also schutzisolierte Geräte,
die ohne Bezug auf den Schutzleiter PE ange
schlossen werden, ebenfalls gegen Überspannungs
ereignisse geschützt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offen
barung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Schutz gegen Über
spannungen, z.B. durch Blitzeinschlag bei
Stromnetzen mit mindestens einem Phasenleiter,
einem Nulleiter und einem Schutzleiter, wobei
jeweils der Phasenleiter und der Nulleiter über
je einen Varistor auf das Potential des Schutz
leiters gelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenleiter (L) über einen Vorwiderstand
(W 1) und eine dazu in Reihe geschaltete Signalein
richtung (z.B. G) an den Schutzleiter (PE) ange
schlossen ist, so daß ein geschlossener Stromkreis
gebildet ist, wobei in diesem Stromkreis durch
geeignete Bemessung des Vorwiderstandes (W 1) die
Stromstärke auf einen geringen Wert von vorzugs
weise 1 mA begrenzt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der Nulleiter (N) über
einen weiteren Vorwiderstand (W 2) an die auch
dazu in Reihe geschaltete Signaleinrichtung (G)
angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis
zwischen Phasenleiter (L) bzw. Nulleiter (N)
und Schutzleiter (PE) durch einen Tastschalter
(S) unterbrochen ist, der lediglich bei Tasten
druck geschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Signal
einrichung eine Leuchtdiode (G) angeschaltet
ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht
diode (6) mit einem Optokoppler gekoppelt ist,
der bei Unterbrechung des Stromkreises eine
Netzsicherung auslöst.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüf
stromkreis zwischen Phasenleiter (L) bzw. Null
leiter (N) und Schutzleiter (PE) pulsierend geöffnet
und geschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Pulsgeber ein Pulsgenerator
eingeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung zum Schutz gegen Überspannungen,
z.B. durch Blitzeinschlag bei Stromnetzen mit
mindestens einem Phasenleiter, einem Nulleiter
und einem Schutzleiter, wobei jeweils der Phasen
leiter und der Nulleiter über je einen Varistor
auf das Potential des Schutzleiters gelegt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Varistor (V 1)
und Schutzleiter (PE) eine Funkenstrecke (H)
geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Varistoren (V 1,V 2)
über eine gemeinsame Funkenstrecke (H) an Schutz
leiter (PE) geschaltet sind.
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Family
ID=6285331
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