DE2652234A1 - Elektrisches installationsnetz mit einer schutzschaltung gegen ueberspannungen - Google Patents
Elektrisches installationsnetz mit einer schutzschaltung gegen ueberspannungenInfo
- Publication number
- DE2652234A1 DE2652234A1 DE19762652234 DE2652234A DE2652234A1 DE 2652234 A1 DE2652234 A1 DE 2652234A1 DE 19762652234 DE19762652234 DE 19762652234 DE 2652234 A DE2652234 A DE 2652234A DE 2652234 A1 DE2652234 A1 DE 2652234A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge tubes
- installation network
- arrangement
- network
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/24—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for spark-gap arresters
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Deutsche ITT Industries GmbH
Freiburg 3
Freiburg 3
P.Lemaigre-Voreaux 25
Elektrisches Installationsnetz mit einer Schutzschaltung
gegen Überspannungen
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsnetz für eine Verbraucheranordnung, das aus einem teilweise oder vollständig
aus Freileitungen gebildeten Energieverteilungsnetz stromversorgt wird, mit Sicherungen oder Trennschaltern und
mit einer Schutzschaltung gegen Überspannungen aus dem Energieverteilungsnetz, die als überspannungsableiter oder Blitzschutz
ausgebildete Entladeröhren enthält und in der die Entladeröhren zur Ableitung der überspannung mit einem Pol an
Erde liegen und der andere Pol der Entladeröhren je an eine Zuführungsleitung zum Energieverteilungsnetz angeschlossen ist.
Es ist üblich, Leitungen für die elektrische Energieübertragung
verhältnismäßig niederer Spannung, die teilweise oder vollständig als Freileitungen ausgebildet sind, durch eine gleichmäßig
über die Leitungen verteilte Ableitungen gegen Erde gegen die Auswirkungen von Überspannungen zu schützen, die unmittelbar
auf diesen Leitungen entstehen, in diese induziert werden oder von anderen Leitungen des Leitungsnetzes übertragen werden. Diese
Auswirkungen können z.B. durch Blitzschlag oder durch innere Störungen des Leitungsnetzes verursacht werden.
In Telefonnetzen ist es bekannt, zur Ableitung an jede Telefonleitung
vor dem Eingang in die Telefonzentrale eine geerdete Entladungsröhre als überspannungsableiter oder Blitzschutz anzuschließen.
In zahlreichen elektrischen Installationsnetzen zur Stromversorgung
von Abnehmeranordnungen erfolgt die Verteilung an die Abneh-
11.November 1976
lr/fö
lr/fö
709824/031 5
P. Lemaigre-Voreaux 25 - ^T- ^
meranordnungen im Anschluß an ein Freileitungsnetz, über die
Leitungen des Verteilungsnetzes können Überspannungen atmosphärischer oder anderer Herkunft an die Abnehmeranordnungen
gelangen. Derartige Überspannungen treten in der Gestalt von Impulsen mit sehr steiler Flanke und einer Spannungshöhe, die
beispielsv/eise bei einem Blitzschlag ein sehr hohes Niveau
erreichen kann.
Bisher enthielten die Abnehmeranordnungen im allgemeinen Einrichtungen
elektromechanischer Art mit einer hohen Isolation, beispielsweise Einrichtungen mit einem Motor, Heizungs- und
Beleuchtunganlagen, Apparate mit elektrischer Röhrentechnik, die alle imstande waren, augenblicklich auftretende Überspannungen
ohne Schaden zu überstehen. Im Lauf der letzten Jahrzehnte werden jedoch in den Anordnungen der privaten Haushalttechnik
mehr und mehr Bauelemente der Halbleitertechnik und der Festkörpertechnik, teilweise als wesentlicher Bestandteil
verwendet. Diese Bauelemente sind aber selbst gegen kurzzeitige. Überspannungen direkter oder induzierter Natur besonders
leicht verwundbar.
Die Zerstörung teurer Apparate tritt immer häufiger auf. Rundfunk-
und Fernsehempfänger enthalten Festkörperbauelemente, die gegen Überspannungen sehr empfindlich sind. Ebenso sind
Anrufbeantworter, HiFi-Geräte, Magnettongeräte, Plattenspieler und Verstärkeranlagen teuere Geräte, die im wesentlichen mit
Transistoren ausgerüstet sind und durch eine überspannung leicht außer Betrieb gesetzt werden können. Auch Regelvorrichtungen
elektrischer Haushaltgeräte können Schaden erleiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem elektrischen Installationsnetz der eingangs angegebenen Art eine Schutzschaltung
vorzusehen, die gegen Überspannungen sehr empfindliche elektrische Bauelemente, insbesondere Transistoren und Festkörperbauelemente
wirksam gegen aus dem Energieverteilüngsnetz eingeführte Überspannungen schützt.
709824/0315
P.Lemaigre-Voreaux 25 - m -w
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Entladeröhren zwischen den Sicherungen oder Trennschaltern einerseits
und den Geräten der Verbraucheranordnungen andererseits an die Zuführungsleitungen angeschlossen sind und daß
die Entladeröhren derart bemessen sind, daß ihre Zündspannung zwischen der höchsten für die transistorisierten Anordnungen
der Verbrauchergeräte vorgesehenen Versorgungsspannungen des
Installationsnetzes für die Verbraucheranordnungen und einer kurzzeitig höchsten Spannung im Installationsnetz liegt, die
für die gegen eine überspannung empfindlichsten elektrischen Bauelemente der Geräte der Verbraucheranordnung noch zulässig
ist.
Gemäß der Erfindung ist jede Entladeröhre für den. Durchfluß
eines sehr hohen Stromstoßes während eines kurzzeitigen Anliegens der Zündspannung an ihren Polen bemessen.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Sicherungen
und/oder die Trennschalter Teile einer Anordnung, in der auch die Entladeröhren enthalten sind.
Besonders vorteilhaft ist es auch, die Schutzschaltungen gegen Überspannungen unmittelbar hinter den primären Sicherungen oder
Trennschaltern des Installationsnetzes anzuordnen.
Ein Verfahren zur Herstellung eines gemäß der Erfindung geschützten
elektrischen Installationsnetzes besteht darin, daß zunächst der maximal mögliche Wert U1 der Versorgungsspannung bestimmt
wird, der im elektrischen Installationsnetz für die Verbraucheranordnung im ungestörten Betrieb auftreten kann, daß danach eine
der Zahl der gegen Überspannungen zu schützenden Leiter entsprechende Anzahl Entladeröhren vorgesehen wird mit einer Zündspannung,
die wertmäßig über dem oben ermittelten Wert U.. der Versorgungsspannung
liegt, die aber wertmäßig niedriger ist als der höchste für die gegen Überspannungen empfindlichsten Bauelemente
in den Geräten der Verbraucheranordnung kurzzeitig zuläs-
709824/0 315
P.Lemaigre-Voreaux 25 - Jt - f
sige Wert U_ der Versorgungsspannung im Installationsnetz,
und daß schließlich diese einseitig geerdeten Entladeröhren an die zu schützenden Leiter, jeweils zwischen der Hauptsicherung
bzw. dem Trennschalter einerseits und dom ersten Gerät der Verbraucheranordnung andererseits angeschlossen wird.
Die Erfindung und deren Vorteile werden nachfolgend anhand der Beschreibung einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher dargelegt. In der zuaehörigen Zeichnung zeigen
Figur 1 in einer schematischen Darstellung ein Zuführungsleiterpaar
am übergang in ein elektrisches Instal-•lationsnetz
für eine Verbraucheranordnung mit einer Schutzschaltung gegen Überspannungen,
Figur 2 in einer schematischen Darstellung ein Zuführungsleiterpaar
mit einer geschützten Trennschalteranordnung in einem Installationsnetz für eine Verbraucheranordnung
.
In der in Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßeri Anordnung erkennt
man ein Zuführungsleiterpaar 1 und 2, das in das elektrische Installationsnetz für die Verbraucheranordnung einer Wohnung
übergeht. Das Zuführungsleiterpaar durchquert dabei zuerst
einen Zähler 3 und danach einen Trennschalter 4, der ein Differentialschalter
sein kann. An jede der beiden Zuführungsleitungen 1 und 2 ist jeweils eine Entladeröhre 5 und 5' als überspannungsableiter
angeschlossen. Ein Pol dieser Entladeröhren liegt an Erde 6. Die Erdung kann in vorteilhafter Weise über den Schutzleiter
vorgenommen werden. Die Einrichtung 7 in der Figur 1 stellt die Mauer dar, die die Wohnung mit dem Installationsnetz von der
Außenwelt trennt.
Die Entladeröhren 5 und 51 sind so ausgewählt, daß ihre Zündspannung
ü„ für die Entladung höher ist als die für die tran-
709824/0315
26S2234
P. Lemaigre-Voreaux 25 - fT -
sistorisierten Geräte der Verbraucheranordnung vorgesehene Spannung, beispielsweise höher als die zum Einschalten und
'zum Ausschalten der verschiedenen in der Verbraucheranordnung enthaltenen Geräte über das Installationsnetz geleiteten Spannungen.
Ist diese Bedingung nicht erfüllt, reichen die im normalen Betrieb der Geräte auftretenden Überspannungen der Transistoren
aus, die Fntladeröhren zu zünden und die Zuführungsleitungen an Erde zu legen.
Außerdem ist die Zündsoannung U_ der Entladeröhren so gewählt,
daß sie wertmäßig unterhalb dem X'Jert U- für die Maximale überspannung
bleibt, der ohne Schaden für die gegen Überspannungen empfindlichsten Bauelemente in den betriebenen Geräten zulässig
ist. Ohne diese Bedingung ist ein Schutz der Geräte unwirksam, da die Schutzschaltung dann schädliche Überspannungen an
die dagegen empfindlichen Bauelemente gelangen läßt.
Bei der richtigen Auswahl der Entladeröhre arbeitet die Schaltung folgendermaßen: Für eine fiber spannung ist die Zündspannung
U„ niedriger als die Spannung ü„. Das heißt, die gegen Überspannungen
empfindlichsten Bauelemente bleiben geschützt, die Ladung der Überspannung fließt in eine der beiden oder in beide
Entladeröhren ein. Dank dieses Entladevorgangs sind die kurzzeitig aufgetretenen Ladungen nach Erde abgeflossen und das Installationsnetz
der Verbraucheranordnung ist an der Entladestrecke kurzgeschlossen. Der Trennschalter 4 erleidet dadurch
einen.stark überhöhten Abschaltstrom. Nachdem die Ladung abgeflossen
ist, besteht an den ΡοΙρπ der Entladeröhre bzw.-röhren
keine Spannung mehr. Nach dem Auflösen der Überspannung schaltet sich der Trennschalter wieder selbsttätig ein, so daß der
normale Betriebszustand wieder hergestellt ist.
Der Vorteil der Schaltung ist offensichtlich. Liegt beispielsweise
die Zündspannung der Entladeröhre bei etwa 45o Volt und
die Spannung für die Verbraucheranordnung bei 22o Volt zwischen Phase und Null, tritt ein sicherer Kurzschluß auf, wenn die
709824/0315
P.Lemaigre-Voreaux 25 -Ji-
überspannung 4oo Volt überschreitet. Die Fntladeröhre zündet
nahezu augenblicklich, nur nach wenigen Hundertstel Sekunden. Dabei können Entladeströme über 15 Kiloamnere fließen.
Da es sich meistens um das Vorbeugen gegen atmosphärische Entladungen
und Störungen kurzer Dauer handelt, wird der Entladevorgang vollständig abgebrochen, sobald die Ladung abgeflossen
ist, weil danach überhaupt keine Spannung mehr an den Polen der Entladeröhre besteht.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die oben beschriebene
Schutzschaltung in eine einen Trennschalter enthaltende Anordnung 4o mit eingeschlossen ist. Diese neue Anordnung
verhält sich im Betriebszustand einesteils wie ein bekannter Trennschalter zum Schutz gegen sich auf dem Energieverteilungsnetz
zufällig ausbreitende Überspannungen. Die Zuführungsleitungen 1 und 2 sind an die Eingangsklemmen 41 und
42 der Anordnung 4o angeschlossen. Die Schaltung des Trennschalters ist als bekannt vorausgesetzt und nicht in Figur 2
dargestellt. Sie liegt an der Eingangsseite der Anordnung 4o. An dessen Stelle sind die Zuführungsleitungen gestrichelt gezeichnet.
Im ausgangsseitigen Teil der Anordnung 4o erkennt man eine Schutzschaltung, wie sie in Figur 1 angegeben ist.
Die Entladeröhren 5 und 51 sind zur Ableitung von Überspannungen
an die Leitungen 1 und 2 angeschlossen, und zwar jeweils zwischen die Trennschalterschaltung und die Ausgangsklemmen
und 44 der Anordnung 4o. Die Wirkungsweise der Anordnung 4o ist die gleiche wie bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung.
4 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
1 Blatt Zeichnungen
709824/0315
Claims (1)
- P.Lemaigre-Voreaux 25 -^r-Patentansprüche1.\ Elektrisches Installationsnetz für eine Verbraucheranords / nung, das aus einem teilweise oder vollständig aus Freileitungen gebildeten Fnergieverteilungsnetz stromversorgt wird mit Sicherungen oder Trennschaltern und mit einer Schutzschaltung gegen Überspannungen aus dem Energieverteilungsnetz, die als überspannungsableiter oder Blitzschutz ausgebildete Entladeröhren enthält und in der die Entladeröhren zur Ableitung der überspannung mit einem Pol an Erde liegen und der andere Pol der Entladeröhren je an eine Zuführungsleitung zum Energieverteilungsnetz angeschlossen ist , dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeröhren (5, 51) zwischen den Sicherungen oder Trennschaltern (4) einerseits und den Geräten der Verbraucheranordnung andererseits an die Zuführungsleitungen (1, 2) angeschlossen sind und daß die Entladeröhren derart bemessen sind, daß ihre Zündspannung (U2) zwischen äet höchsten für die transistorisierten Anordnungen der Verbräuchergeräte vorgesehenen Versorgungsspannung (U1) des Installationsnetzes für die Verbraucheranordnung und einer kurzzeitig höchsten Spannung (U2) im Installationsnetz liegt, die für die gegen eine überspannung empfindlichsten elektrischen Bauelemente der Geräte der Verbraucheranordnung noch zulässig ist.2. Elektrisches Installationsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entladeröhre für den Durchfluß eines sehr hohen Stromstoßes während eines kurzzeitigen Anliegens der Zündspannung (U_) an ihren Polen bemessen ist.3. Elektrisches Installationsnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungen oder Trennschalter (4) Teile einer Anordnung (4o) sind, die die Entladeröhren (5, 51) enthält.709824/0315P.Lemaigre-Voreaux 25 /^ L4. Elektrisches Installationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschaltung gegen Überspannungen unmittelbar hinter den primären Sicherungen oder Trennschaltern des Installationsnetzes angeordnet ist.11. November 1976
lr/fö709824/031 b
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7537241A FR2334224A1 (fr) | 1975-12-05 | 1975-12-05 | Circuit et dispositif pour proteger une installation electrique d'abonne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652234A1 true DE2652234A1 (de) | 1977-06-16 |
Family
ID=9163353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652234 Withdrawn DE2652234A1 (de) | 1975-12-05 | 1976-11-16 | Elektrisches installationsnetz mit einer schutzschaltung gegen ueberspannungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE848970A (de) |
CH (1) | CH612045A5 (de) |
DE (1) | DE2652234A1 (de) |
FR (1) | FR2334224A1 (de) |
IT (1) | IT1064522B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2470466A1 (fr) * | 1979-11-23 | 1981-05-29 | Claude | Dispositif de protection contre les surtensions |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3353066A (en) * | 1965-09-17 | 1967-11-14 | Joslyn Mfg & Supply Co | Surge protection circuit |
US3648166A (en) * | 1968-02-28 | 1972-03-07 | Westinghouse Electric Corp | Electrical device having current limiter and spark gap |
-
1975
- 1975-12-05 FR FR7537241A patent/FR2334224A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-11-16 DE DE19762652234 patent/DE2652234A1/de not_active Withdrawn
- 1976-11-29 IT IT2987576A patent/IT1064522B/it active
- 1976-11-30 CH CH1502776A patent/CH612045A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-02 BE BE2055502A patent/BE848970A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2334224A1 (fr) | 1977-07-01 |
FR2334224B1 (de) | 1980-04-18 |
BE848970A (fr) | 1977-06-02 |
CH612045A5 (en) | 1979-06-29 |
IT1064522B (it) | 1985-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2276136B1 (de) | Überspannungsschutz für Wechselrichter mit eingangsseitigem EMV-Filter | |
DE60115248T2 (de) | Überspannungsschutzsystem | |
DE68916434T2 (de) | Für den schutz elektrischer anlagen gegen transienten geeignete einrichtung. | |
DE19907095C5 (de) | Schaltung zur kapazitiven Ankopplung einer Datenübertagungseinrichtung an ein Energieübertragungsnetz, und Koppeleinheit mit Ankoppelschaltung | |
EP1461852B1 (de) | Mehrpoliges überspannungsschutzsystem und verfahren zum sicheren betrieb eines mehrpoligen überspannungsschutzsystems | |
DE3111096A1 (de) | Netztransientenschutzanordnung fuer elektrische geraete | |
DE102017003272A1 (de) | Eingangsüberspannungsschutzschaltung | |
DE3539421C2 (de) | ||
EP0561149B1 (de) | Anordnung zur Stromversorgung einer Elektronik aus einem Drehstromnetz | |
DE3611793A1 (de) | Ueberspannungsschutzeinrichtung fuer elektrische anlagen, insbesondere fuer elektronische apparate | |
DE2652234A1 (de) | Elektrisches installationsnetz mit einer schutzschaltung gegen ueberspannungen | |
DE69731381T2 (de) | Transformator mit schutzeinrichtung | |
DE2022553A1 (de) | Anordnung zum Schutz vor Stoereinwirkungen in Anlagen der Nachrichten- bzw. Datentechnik | |
DE3111021C1 (de) | Schutzeinrichtung gegen elektrostatische Aufladungen für schutzisolierte elektrische Geräte | |
EP0326903A1 (de) | Schutzeinrichtung gegen Überspannungen | |
DE3522260A1 (de) | Elektrische installationsanlage zur speisung von verbrauchern aus einem netz | |
DE3109883C2 (de) | Überspannungsschutzschaltung für elektrische Anlagen | |
DE202011103451U1 (de) | Überspannungsbegrenzungsvorrichtung | |
DE10216311A1 (de) | Leiterunterbrechungs-Schutzschaltung | |
DE10211796A1 (de) | Multifunktionale Überspannungs-Schutzeinrichtung | |
DE60112321T2 (de) | Einer messschnittstelle zuordbare einrichtung zur unterdrückung von störungen | |
DE2536077A1 (de) | Schutzschaltung fuer fernmeldeanlagen gegen atmosphaerische stoerungen | |
DE19944409A1 (de) | Verfahren zur fehlerartabhängig empfindlichen Auslösung einer Differenzstromschutzeinrichtung, und Differenzstromschutzeinrichtung mit fehlerartabhängiger Empfindlichkeit | |
EP1309061A2 (de) | Multifunktionale Überspannungs-Schutzeinrichtung | |
DE20122536U1 (de) | Überspannungsschutzsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |