DE2022553A1 - Anordnung zum Schutz vor Stoereinwirkungen in Anlagen der Nachrichten- bzw. Datentechnik - Google Patents
Anordnung zum Schutz vor Stoereinwirkungen in Anlagen der Nachrichten- bzw. DatentechnikInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den -81 MA11970
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
70/2058
Anordnung zum Schutz vor Störeinwirkungen in Anlagen der Nachrichten- bzw. Datentechnik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Schutz
vor Störeinwirkungen, insbesondere vor Blitzstöreinwirkungen, und zur Funkentstörung in Anlagen der Nachrichtenbzw. Datentechnik.
Moderne Daten- und Fernsprechvermittlungsanlagen sowie Datenverarbeitungsanlagen enthalten in den Anschlußleitungskreisen
Halbleiterbauelemente, die ebenso wie die Leitungen selbst gegen Störeinwirkungen geschützt werden müssen; Die
gefährlichsten Ströme und Spannungen gelangen meist von außen in die Anlage, so daß besonders bei Freileitungen
große Gefahren auftreten können. Als Gefahrenquellen kommen besonders plötzliche atmosphärische Entladungen in' den Leitungen
und deren Umgebung und langsames Ansammeln von atmosphärischer Elektrizität auf den Leitungen vor. Darüber
hinaus können noch Gefahrenquellen auftreten, die durch unmittelbare Berührung der Leitungen mit Starkstromleitungen
entstehen und Gefährdungsspannungen, die durch Influenz oder Induktion von Starkstromleitungen in den Leitungen
der Fernmeldeanlagen erzeugt werden.
Stand der Technik ist es, Anlagen der Nachrichten- bzw. Datentechnik gegen das Eindringen von, aus oben aufgezählten
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Gründen entstehenden Überspannungen und Überströme,insbesondere
an ankommenden Freileitungen, durch das Anschalten von Überspannungsableitern gegen Erde und das
Anschalten von Abschmelzsicherungen in den Leitungen zu
schützen. Bei dieser Art des Schutzes können, insbesondere bei Anschlußleitungen, die in der Anlage keine
galvanische Trennung zur Erde haben, das sind solche mit einer zentralen Stromversorgung, z.B. bei Blitzschlägen
in der Umgebung der Anschlußleitungen,Spitzenströme von mehr als 1OA auftreten, die selbst robuste,
z.B. elektromechanische Bauteile, gefährden und deshalb
durch Abschmelzsicherungen zeitlich begrenzt werden. Die Überspannungsableiter gegen Erde haben aber immer
eine gewisse Zündverzugszeit, während der in der Anlage bereits Schaden entstehen kann. Für moderne Halbleiterbauelemente
enthaltende Einrichtungen reicht daher dieser Schutz nicht aus. Es müssen Mittel angewendet werden,
die die z.B. bei Blitzschlägen über die Anschlußleitungen in die Anlagen eindringenden Ströme auf Spitzenwerte
möglichst<1A begrenzen.
Ein weiteres schwieriges Problem stellt die Funkentstörung großer Anlagen der Nachrichten- bzw. Datentechnik,
wie sie z.B. die Fernsprech- und Fernschreibvermittlungen
sind. Bei Fernschreibvermittlungen z.B. sind bisher nur die hauptsächlichen Dauerstörer, das sind
die die Nachrichtensignale übertragenden Telegrafen-Relaiskontakte,
je mit einer FunkentStörschaltung beschaltet
worden. Eine Einzelentstörung aller für die Steuerung der Anlage nötigen, oft mehr als 100 000 Schaltkontakte,
war aus Aufwandsgründen nicht möglich. In Zu-
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kunft wird aber auch bei den großen Anlagen eine Funkentstörung
der Gesamtanlage verlangt. Es sind Versuche
bekannt geworden, die Gesamtentstörung einer Anlage in der Weise durchzuführen, daß die Anlage in einem als
Faraday1scher Käfig wirkenden Gehäuse oder Raum untergebracht
wird und sämtliche, den Faraday1sehen Käfig
verlassende Leitungen hochfrequenzmäßig verdrosselt werden, wobei in der Regel je Leitung eine Längsdrossel
und ein Durchführungskondensator gegen Erde vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zu schaffen, mit der sowohl ein sicherer Schutz einer · Anlage vor Störeinwirkungen, insbesondere vor Blitzstöreinwirkungen,
als auch eine Funkentstörung der Anlage mit geringem Aufwand erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
außerhalb der zu schützenden Anlage, vorzugsweise in ihrem Hauptverteiler, in dem die Anschlußdoppelleitungen
enden, je Doppelleitung eine Hochfrequenz-Symmetrierdrossel und zwei Überspannungsableiter vorgesehen sind,
und daß die Hochfrequenz-Symmetrierdrossel aus zwei gleichen, hochsymmetrischen Wicklungen besteht, die im
Zuge der beiden Adern der Anschlußdoppelleitung gegeneinander geschaltet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Hochfrequenz-Symmetrierdrossel
einerseits die Übertragung der in der Anlage erzeugten Funkstörspannungen auf die Anschlußdoppelleitungen bei
Einsparung der sonst üblichen Durchführungskondensatoren
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beendet, andererseits sich an der HochfrequenzeSymmetrierdrossel
die bei Blitzschlägen über die Anschlußleitungen ankommende Störspannung aufbaut, bis die
Überspannungsableiter zünden und die Störenergie zur Erde ableiten. Dieses Zusammenspielen beider Schaltungsteile
der Hochfrequenz-Symmetrierdrossel und der Überspannungsableiter gewährleistet eine gute Punkentstörung
der Anlage und einen sicheren Schutz gegen Überspannungen, Trotz ihrer geringen, für die Funkentstörung ausreichenden
Induktivität begrenzen die Symmetrierdrosseln bei Störspannungsspitzen bis 5kV, die während der Zündverzugszeit
der Überspannungsableiter in die zu schützende Anlage noch eindringenden Störströme auf eine ungefährliche
Amplitude, die kleiner ist als 30OmA, die auch für die bei zentraler Stromversorgung anzuwendenden Halbleiterbauelemente
ungefährlich sind. Weitere Vorteile sind anhand eines Ausführungsbeispieles aufgezeigt, das
in der Figur dargestellt ist und im folgenden näher beschrieben wird.
In der Figur ist als Ausführungsbeispiel eine moderne,
mit elektronischen Telegrafenrelais ausgerüstete Fernschreibvermittlung F dargestellt. In der Fernschreibvermittlung
F selbst sind keine Funkentstörmittel aufgewendet, sondern sie ist nur in einem genügend abstrahlungsdichten
Gehäuse 6 untergebracht. Über; Innenraumkabel
K mit abstrahlungssicheren, an beiden Enden geerdeten Hochfrequenzschirmen H sind, wie in der Figur
dargestellt, die Zuführungen über einen Zwischenverteiler Z zu einem ^auptverteiler HV und dann zu den
Anschlußdoppelleitungen A geführt. Im Hauptverteiler HV, d.h. außerhalb der zu schützenden Anlage F, ist je an-
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kommender Anschlußdoppelleitung A eine Hochfrequenzüymmetrierdrossel
SD und je ein Überspannungsableiter PS je Ader Aa,Ab der Anschlußdoppelleitung A vorgesehen.
Die Hochfrequenz-Symmetrierdrossel SD besteht aus zwei gleichen, hochsymmetrischen Wicklungen D, die
in den beiden Adern Aa, Ab der Anschlußdoppelleitung A
gegeneinander geschaltet sind, so daß sie nur gegen unsymmetrische Störspannungen wirksam werden. Eine z.B.
atmosphärische Ladung, die auf den beiden Adern Aa, Ab der Anschlußdoppelleitung A in Form einer Wanderwelle W
parallel ankommt, wird durch die Überspannungsableiter PS zur Erde abgeführt. Sobald sich eine in die Leitung A
eingedrungene atmosphärische Entladung über die Funkenstrecke PS den Weg zur Erde gebahnt hat, sinkt der
Widerstand der Funkenstrecke plötzlich bis nahezu auf 0, so daß der Strom, der über den Widerstand der Funkenstrecke
geht, ebenso rasch beträchtliche Werte annimmt. Um Schaden zu vermeiden, die in der Zeit entstehen
können, in der die Zündspannung der Überspannungsableiter PS noch nicht erreicht ist, ist die Hochfrequenz-Symmetrierdrossel
SJU vorgesehen. Diese wirkt gegen die von außen über die Adern Aa, Ab der Anschlußdoppelleitung
A mit gleicher Phase ankommenden Blitzspannungen W in der Weise, daß sich die Blitzspannungen W an der
Induktivität der Drossel gegen Erde aufbauen, bis die Zündspannung der Überspannungsableiter FS erreicht wird
und die Überspannungsableiter FS die Störenergie nach Erde ableiten. Die Hochfrequenz-Symmetrierdrossel SD
wirkt in bekannter Weise ebenso gegen unsymmetrische Funkstörabstrahlungen WF der dargestellten Fernschreibvermittlung
F. Nach der erfindungsgemäßen Anordnung werden die sonst üblichen Durchführungskondensatoren je
Ader gegen Erde eingespart.
1 Patentanspruch
1 Figur
1 Figur
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Claims (1)
- PatentanspruchAnordnung zum Schutz vor Blitzstöreinwirkungen und zur Punkentstörung in Anlagen der Nachrichten- bzw. Datentechnik, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der zu schützenden und zu entstörenden Anlage (P), vorzugsweise in ihrem Hauptverteiler (HV), in dem die Anschlußdoppelleitungen (A) enden, je Doppelleitung (A) eine Hochfrequenz-Symmetrierdrossel (SD) und zwei Überspannungsableiter (PS) vorgesehen sind, und daß die Hochfrequenz-Symmetrierdrossel (SD) aus zwei gleichen, hochsymmetrischen Wicklungen (D) besteht, die im Zuge der beiden Adern (Aa,Ab) der Anschlußdoppelleitung (A) gegeneinander geschaltet sind.VPA 9/240/0004109848/0863
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