DE3501353A1 - Geraet zur feststellung eines fehlerstroms - Google Patents

Geraet zur feststellung eines fehlerstroms

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DE3501353A1
DE3501353A1 DE19853501353 DE3501353A DE3501353A1 DE 3501353 A1 DE3501353 A1 DE 3501353A1 DE 19853501353 DE19853501353 DE 19853501353 DE 3501353 A DE3501353 A DE 3501353A DE 3501353 A1 DE3501353 A1 DE 3501353A1
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DE
Germany
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connection
octocoupler
line
thyristor
switched
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Withdrawn
Application number
DE19853501353
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English (en)
Inventor
Uwe 4430 Steinfurt Naumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GREIWE HERMANN
Original Assignee
GREIWE HERMANN
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Publication date
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Publication of DE3501353A1 publication Critical patent/DE3501353A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • G01R19/15Indicating the presence of current
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • "Gerät zur Feststellung eines Fehlerstroms"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Feststellung eines Fehlerstroms gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, insbesondere ein sogenanntes Suchgerät.
  • Die heute üblichen elektrischen Leitungen sind mit einer Schutzleitung ausgerüstet, die über einen sogenannten Fehlerstromschalter geführt ist, der bei Auftreten eines Fehlerstroms das Spannungssystem unterbricht.
  • In Fabrikationsbetrieben, aber auch in Haushaltungen ist üblicherweise nur ein einziger Fehlerstromschalter vorgesehen, an den alle im Haushalt befindlichen elektrischen Geräte zwangsläufig angeschlossen sind. Tritt in einem der elektrischen Geräte ein Fehlerstrom auf, schaltet der Fehlerstromschalter aus und es ist dann nicht festzustellen, welches der Geräte den Fehlerstrom verursacht hat.
  • In Fabrikationsbetrieben, Werkstätten u. dgl.
  • tritt häufig ein Fehlerstrom durch Erschütterungen od. dgl. auf, so daß zwar kurzfristig der Fehlerstromschalter auslöst, nach Auslösen des Fehlerstromschalters, der aufgrund der Erschütterung der Maschine aufgetretene Fehlerstrom nicht mehr vorhanden ist und dann ist es außerordentlich schwierig, die bestehende Fehlerquelle zu ermitteln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für Werkstätten und Fabrikationsbetriebe eine Anordnung zu schaffen, mit der sichergestellt werden kann, welches der angeschlossenen Geräte den Fehlerstrom ausgelöst hat, wobei das Anzeigegerät auch dann noch den schadhaften Motor od. dgl. anzeigt, wenn der Fehlerstrom nicht mehr vorhanden ist, d.h. also wenn die durch die Erschütterungen aufgetretene kurzfristige Fehlerstromerzeugung ausgeschaltet ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Schaltbildes (Fig. 1) beschrieben, wobei in (Fig. 2) schematisch das Gerät dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Anschluß für eine Schutzleitung 2 dargestellt, die zu einem Ausgang 3 einer Erdungsleitung 4 führt.
  • In die Leitung 2 ist bei 12 ein 6K8 Ohm Widerstand eingeschaltet, der zum Schutz des nachfolgend noch zu beschreibenden und sich anschließenden Oktokopplers 7 zwischengeschaltet wird. Eine Siliciumdiode 9 ist parallel zum Eingang des Oktokopplers 7 geschaltet und hat die Aufgabe, evtl. auftretende Blindströme aufzufangen.
  • Im Eingang des Oktokopplers 7 ist eine Leuchtdiode 10 vorgesehen, die zu einem im Bereich des Ausgangs des Oktokopplers 7 vorgesehenen Fotowiderstand schaltet. Der Oktokoppler 7 verbindet die Hochspannungsseite mit einem 9 Volt-Block, also der Niederspannungsseite, wobei der 9 Volt-Block eine Anzeigevorrichtung 5, einen 9 Volt-Tyristor 8 und einen Schalter 6 aufweist.
  • Zwischen dem Oktokoppler 7 und dem Tyristor 8 ist ein Vorwiderstand 18 eingeschaltet.
  • Ein zweiter Widerstand 6K8 Ohm 16 aktiviert einen 220 Volt-Tyristor 14, der das Meßgerät überbrückt. In den Stromkreis, der das Meßgerät überbrückt, sind zwei parallelgeschaltete Widerstände 16 und 17 von je 1 Ohm zwischengeschaltet, die zum Schutz des Tyristors 14 eingebaut sind, aber nicht einen Fehlerstrom von 0,5 bis 0,3 mA behindern.
  • Sämtliche Widerstände sind so berechnet, daß vor dem Überbrücken als erstes die Leuchtdiode 10 überbrückt wird und erst dann das Meßgerät überbrückt wird. Dieser Vorgang spielt sich in Milli-Sekunden ab, so daß die erforderliche Schutzmaßnahme in jedem Fall erhalten bleibt.
  • Der Fehlerstrom fließt über den Widerstand 12 in den Oktokoppler 7 ein. Die Siliciumdiode 9 sorgt dafür, daß evtl. auftretende Blindströme aufgefangen werden. Durch den auftretenden Fehlerstrom wird die Leuchtdiode 10 aktiviert, die dafür sorgt, daß der Fotowiderstand 11 durchschaltet, so daß nach diesem Durchschalten über die Steuerspannung von 9 Volt, der Tyristor 8 aktiviert wird. Diesem Tyristor 8 ist der Widerstand 18 vorgeschaltet. Auf diese Weise wird zur Anzeigevorrichtung 5, vorzugsweise einer Leuchtdiode, durchgeschaltet und dieser Stromlauf wird bis zum Betätigen des Schalters 6 aktiv gehalten.
  • Im gleichen Augenblick wird über den zweiten Widerstand 15 der Tyristor 14 aktiviert.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß an einem Suchgerät oder Meßgerät sechs Schutzleitungen 2 angeschlossen sein können, aber nur eine Erdungsleitung 4 vorgesehen sein muß, wobei zwischen die einander zugeordneten Anschlüsse jeweils das Schaltbild gemäß Fig. 1 eingeschaltet ist, wie dies in Fig. 2 durch den Hinweis Fig. zu jeweils verdeutlicht ist.
  • Die Arbeitsweise mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist wie folgt: Bei einem kurzzeitig auslösenden Fehlerstrom werden sämtliche Schutzleiter an der Verteilung abgeklemmt. Diese werden an dem Eingang des Meßgerätes angeklemmt und der Ausgang des Meßgerätes wird an die Erdungsleitung 4 befestigt. Sollten Fremderden an den Zuleitungen sein, wie die Heizungsanlagen, Pumpen od. dgl., müssen diese ebenfalls abgeklemmt werden. Die elektrische Anlage bleibt während des Fehlersuchens eingeschaltet.
  • Nach Auftreten des Fehlerstroms zeigt eine gewisse Leuchtdiode 5 an, in welcher Zuleitung der kurzfristige Fehlerstrom aufgetreten ist. Nach diesem Schluß kann die Anlage sofort wieder ein- c h n J L e t werden. Die Leuchtdiode 5 leuchtet aber weiter. Erst durch Betätigen des Schallers 6 erlischt sie.
  • Der Nachteil der bisher bekannten Meßgeräte, nämlich daß die Anlage beim Messen abgeschaltet werden muß und daß der aufgetretene Schluß bleiben muß, weil dieser auf einer Durchgangsprüfung ermittelt wird, ist damit ausgeschaltet.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes sind darin zu sehen, daß die Anlage in Betrieb bleibt und daß kurzfristige Fehlerströme, die nur bei Betrieb, wie beispielsweise Erschütterungen, Erwärmungen usw. auftreten, erfaßt werden. Da nach dem Abschalten des Fehlerstromschutzschalters der Verbraucher in Ruhestellung steht, also der fehlerhafte Kontakt dann nicht mehr besteht, kann durch herkömmliche Durchgangsmessungen das defekte Teil nicht ermittelt werden.

Claims (11)

  1. "Gerät zur Feststellung eines Fehlerstroms" Patentansprüche: 1. Gerät zur Feststellung eines Fehlerstroms in einem elektrischen, mit Schutzleitung ausgerüsteten Leitungssystem für z.B 220 V, gekennzeichnet durch wenigstens einen Anschluß (1) für eine Schutzleitung (2), einen Anschluß (3) für eine Erdungsleitung (4), einen batteriebetriebenen 9 V-Block mit einer Anzeigevorrichtung (5) und einem der Anzeigevorrichtung (5) zugeordneten Schalter (6), einem Oktokoppler (7) als Verbindung zwischen dem Hochspannungsteil und dem Niederspannungsteil und einem Thyristor (8), der bei Aktivierung durch einen Impuls vom Oktokoppler (7) die Anzeigevorrichtunq (5) einsc.haltet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hochspannungsseite zum Schutz des Oktokopplers (7) ein Widerstand (12) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hochspannungsseite vor dem Oktokoppler (7) zwischen dem Anschluß (1) für die Schutzleitung (2) und dem Anschluß (3) für die Erdungsleitung (4) eine Siliciumdiode (9) eingeschaltet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oktokoppler (7) eine Leuchtdiode (10) in der Eingangsseite und ein Fotowiderstand (11) auf der Ausgangsseite vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oktokoppler (7) und dem Thyristor (8) ein Vorwiderstand (18) eingeschaltet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen auf der Hochspannungsseite vorgesehenen Thyristor (14), dem ein Widerstand (15) vorgeschaltet und der zwischen dem Anschluß (1) und dem Anschluß (3) eingeschaltet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch in den das Meßgerät überbrückenden Stromkreis mit dem Thyristor (14) einge- schaltete zwei parallel geschaltete Widerstände (16 und 17) von je 1 Ohm.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit mehreren Anschlüssen (1) für Schutzleitungen (2) ausgerüstet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (5) als Leuchtdiode ausgebildet ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) als Tastschalter ausgebildet ist.
  11. 11. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Erdungsleitung (4) und eine Vielzahl von Schutzleitungen (2) mit entsprechenden Anschlüssen (1) vorgesehen sind.
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