DE1926791A1 - UEberwachungseinrichtung fuer Wasserkreislaeufe - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Wasserkreislaeufe

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DE1926791A1
DE1926791A1 DE19691926791 DE1926791A DE1926791A1 DE 1926791 A1 DE1926791 A1 DE 1926791A1 DE 19691926791 DE19691926791 DE 19691926791 DE 1926791 A DE1926791 A DE 1926791A DE 1926791 A1 DE1926791 A1 DE 1926791A1
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machine
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water
machines
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Riller Dipl-Ing Peter
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage
    • DTEXTILES; PAPER
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Überwachungseinrichtung für Wasserkreisläufe Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungseinrichtung für Viasserkreisläufe, durch die es im Störungsfall zu Überschwemmungen führen kann.
  • In Industrieanlagen und uf dem Haushaltsgerätesektor werden beispielsweise in großem Umfang Arbeitsmaschinen mit rlüssig keitsdurchlauf verwendet.
  • lediglich beispielsweise sei eine elektrische Waschmaschine erwähnt, Diese ist über einen Zulaufsohlauch an eine Wasserquelle angeschlossen, während das Wasser aus der Maschine über einen weiteren Schlauch in einen geeigneten Abfluß läuft.
  • Die Maschinen sind, ferner mit einem Wassereinlaufventii ausgerüstet.
  • Moderne Waschmaschinen arbeiten nach einem vorgegebenen Waschprogramm, wobei bei Abschluß eines Arbeitsprogrammes bis zu ca. 300 1 Wasser durch die Maschine geflossen sein können, Die Maschinen stehen im allgemeinen auf normalen Fußbqden und arbeiten, für die Zeit des eingestellten Programmablaufes unbeauSs icht ig-t .
  • Die Erfindung geht von der 1\s'rkenntnis aus, daß, da die Tlaschine nicht ständig beaufsichtigt wird, bei Störungen im Wasserkreislauf Schäden an der Maschine und im Äufstel,lunLsrau2n auftreten können.
  • Folgende Fehler sind möglich: Der Plüssigkeitsauslaufschlauch trennt sich aus Irgend einen Grund vom Abfluß oder er wird leck. Der Flüssigkeitszulauf.
  • schlauch trennt sich von der Wasserquelle oder er wird leck.
  • Am Flüssigkeitseinlaufventil der Maschine tritt eine Störung auf (Klemmen).
  • In allen Fällen überschwemmt die Flüssigkeit den Boden des Aufstellungsraumes der Maschine ; je nach Ort des Leckes kann darüber hinaus die Flüssigkeits in der B!Iaschine überlaufen, was zu einer Beschädigung derselben führen kann. Dabei-kann nur der erstgenannte Fehler von der Maschine selbst vermieden werden, während in den beiden anderen F»lllen nur ein Signal gegeben werden kann, das zur Beseitigung des außerhalv der Maschine aufgetretenen Fehlers auffordert, Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die oben genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß am Ort einer möglichen Überschwemmung ein FGlüssigkeitsfühler derart angeordnet ist, daß dieser bei Auftreten einer Wasserlache von dieser benetzt wird und daß eine vom Flüssigkeitsfühler beeinflußte elektronische Schaltung vorgesehen ist, die bei einer Störung im Wasserkreislauf in diesen eingreift und/oder ein Warnsignal erzeugt.
  • Zweckdienliche Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehen anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles naher erlätltert. Es zeigen Fig. 1 einen Teilschnitt einer beispielsweise als Wasclmaschine ausgebildeten Arbeitsmaschine mit Flüssigkeitsfühlern, Fig. 2 eine mögliche elektrische Schaltung der Überwachungseinrichtung in Anwendung bei einer Waschmaschine, Fig. 3 eine prinzipielle Zusammenschaltung von beliebig aus gebildeten Arbeitsmaschinen mit einer Überwachungseinrichtung.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind von einer Waschmaschine lediglich ein Gehäuse 1, ein Antriebsmotor 2 und ein Waschbottich 3 angedeutet. Das Gehäuse 1 hat Sicken 4, auf denen die tutlaschmaschine auf einem Boden 5 steht.
  • Im Gehause 1 sind flächenhafte Elektroden 6,7 durch eine Halterung 8 dicht über dem Boden 5 isoliert aufgehängt. Bei feuchtem Boden 5 wird zwischen den Elektroden 6,7 ein .sehr hoher, bei AuStreten einer die Elektroden 6,7 benetzenden Wasserlache dagegen ein niedriger Übergangswiderstand durch eine geeignete Meßschaltung 9 feststellbar sein, Die Elektroden 6,7 sind über Ijeitungen 10 mit der Schaltung 9.verbunden.
  • In Fig. 2 ist eine mögliche Meßschaltung 9 dargestellt, mit welcher der an den Elektroden, 6,7 herrschende Übergangs7iderstand auswertbar ist. Eine Brückenschaltung 12 mit den Elementen 13 bis 17 wird über Vorwiderstände 18,19 aus einem Netz mit Wechselspannung versorgt. Das-Element 13 ist ein ]mpassungs- und Isolierübertrager, der auf seiner Sekundärseite 20 durch den Widerstand der Elektroden 6,7 abgeschlossen ist.
  • In der Brückendiagonalen ist ein steuerbarer Halbleiter-Gleichrichter (Thyristor) 21 angeordnet, der über ein Relais -22 ebenfalls aus dem Netz gespeist wird0 Parallel zum Relais 22 liegt eine Freilaufdiode 23.
  • Die Schaltung ist derart bemessen, daß die in der Brückendiagonale bei trockenen Elektroden 6,7 entstehende Spannung über eine Gleichrichterschaltung 24,25 und einen tdiderstand 26 den Thyristor 21 zündet, so daß das Relais 22 anzieht und sein Kontakt 27 umgelegt wird. Dadurch können durch Kontakte 28,29 eines nicht weiter dargestellten Programmschaltwerkes der Waschmaschine deren Laugenpumpe 30 oder deren Wassereinlaufventil 31 an Spannung gelegt werden. Bei Auftreten einer wasserlache auf dem Boden 5 im Bereichader Elektroden 6,7 werden diese vom Wasser benetzt und die Brückenschaltung 12 derart verstimmt, daß der Thyristor 21 nicht mehr zünden kann, dadurch das Relais 22 abfällt und sein Kontakt 27 umlegt, wodurch ein Kontakt 32 2 des Programmschaltwerkes eine Hupe 33 oder. an Spannung legt.
  • Die Erfindung braucht nicht räumlich mit der Arbeitsmaschine verbunden zu sein und es kann auch eine Überwachung einer Mehrzahl von Arbeitsmaschinen durch eine Einrichtung erfolgen, wie dies schematisch anhand des Blockschaltbildes der Fig. 3 näher erläutert wird.
  • Dargestellt sind beispielsweise drei Arbeitsmaschinen A, B, C, von denen wenigstens eine einen Flüssigkeitsdurchlauf hat, wie nicht weiter dargestellt ist. Die Maschinen stehen auf dem Boden 5. Wie weiter angedeutet, sind die Maschinen aus einem elektrischen Netz ( ) betrieben, und in der gemeinsamen Netzleitung 34 liegt ein Leistungsschalter 35, der durch die Meßschaltung 9 der Überwachungseinrichtung beeinflußt wird. Am Eingang der Meßschaltung 9 liegen die Elektroden 6,7.
  • Im Gegensatz zur Ausbildung nach der Fig. 1 ist nunmehr die ffbervracbungse inrichtung B, 7,9 räumlich von der oder den Arbeitsmaschinen getrennt. Die Überwachungseinrichtung 6,7,9 kann ein selbständiger Baustein sein, der mit dem Leistungsschalter 35 eine Einheit bildet, die einfach in die Netzleitung 34 geschaltet wird (nach Art eines Zwischensteckers). Damit können bereits vorhandene und aufgestellte Arbeitsmaschinen ohne Eingriff in dieselben mit einer Überwachungseinrichtung nachgerüstet werdwn.
  • Der zu überwachende Ort braucht uçü. nur in regelmäßigen Abständen von der Überwachungseinrichtung abgetastet zu werden, so daß diese nicht ständig im Eingriff ist.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche @ 1. Überwachungseinrichtung für Wasserkreisläufe, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitsfühler, der am Ort einer möglichen Überschwemmung derart angeordnet ist, daß bei Auftreten einer Wasserlache der Flüssigkeitsfühler von dieser benetzt wird und ferner gekennzeichnet durch eine vom Flüssigkeitsfühler beeinflußte elektronische Schaltung, die bei einer Störung im Wasserkreislauf in diesen eingreift und/oder ein Warnsignal erzeugt.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 für Arbeitsmaschi-' nen mit Flüssigkeitszu- und -zblau.f, gekennzeichnet durch -einen in der XBåhe des Bodens der Maschine angeordneten Flüssigkeitsfühler, durch den bei Auftreten von Flüssigkeit in Form von Lacken auf dem Boden die Maschine abgeschaltet und/oder ein warnsignal erzeugt wird.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung räumlich mit der Maschine vereinigt ist.
  4. 4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein selbständiger Baustein ist, der außerhalb etwaiger Maschinen angeordnet und als Unterbrecher in die Netzleitung der Maschine(n) schaltbar ist.
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CH720170A CH503340A (de) 1969-05-24 1970-05-15 Uberwachungseinrichtung für eine mit Wasser gespeiste Einrichtung
SE06797/70A SE355202B (de) 1969-05-24 1970-05-15
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539279A1 (de) * 1975-09-04 1977-03-17 Graesslin Feinwerktech Einrichtung einer lecksicherung fuer elektrogeraete, die mit fluessigen medien arbeiten
FR2465157A1 (fr) * 1979-09-06 1981-03-20 Barraud Georges Bruleur pour poele a combustible liquide
FR2517440A1 (fr) * 1981-12-02 1983-06-03 Stempniakowski Tony Disjoncteur de courant en cas de detection d'une fuite d'eau
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EP3928678A1 (de) * 2020-06-26 2021-12-29 Miele & Cie. KG Steuervorrichtung für ein wasserführendes haushaltsgerät und haushaltsgerät

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SE355202B (de) 1973-04-09
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