DE763607C - Kerbmaschine fuer schraege Schlitze - Google Patents
Kerbmaschine fuer schraege SchlitzeInfo
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- DE763607C DE763607C DEE53480D DEE0053480D DE763607C DE 763607 C DE763607 C DE 763607C DE E53480 D DEE53480 D DE E53480D DE E0053480 D DEE0053480 D DE E0053480D DE 763607 C DE763607 C DE 763607C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
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Description
- Kerbmaschine fürschräge Schlitze Der Erfindung betrifft eine Kerbmaschine für schräge Schlitze mit einem um seine Kettenradachse im Schrämk opf schwenkbaren Kettenschrämarm, welche mit ihrem Fahrwerk gleichlaufend zum Kohlenstoß gestellt wird und deren Schrämkopf um eine waagerechte und senkrecht zum Kohlenstoß - gerichtete Achse an dem übrigen Fahrgestell derart schwenkbar, angeordnet ist, daß die Kettenradachsc beim Schwenken in einer senkrechten, zum Kohlenstoß parallelen Ebene verbleibt. Die schrägen. Schlitze werden in,dier Weise begonnen, @däß ,der Schrämkopf bei in . Längsrichtung,der Schrämmaschine gestelltem Schrämarm durch Anheben. des äußeren Schrämarmeandes fast bis zur Berührung des Hangendlen um die waagerechte Achse geschwenkt wird, so daß die Kettenradachsc in der zum I"'-ohlenstoß parallelen Ebene nach hinten geneigt ist. Um diese geneigte Achse wird alsdann der Sch,rämarm bei, laufender Schrämketbe auf einem. Viertelkreisbogen in den Kählenstoß hincihgeschwenkt. Im vollendeten schrägen Schram befindet sich die 'schneidende Längskante des Schrämarmes etwa parallel zum Liegenden und senkrecht zur Stoßfläche.
- Bei einer bekannten Kerbmaschine -dieser Art ist die zum Kohlenstoß senkrechte Achse
als Scharnierverbindung --wischen dem Schrämkopf und dem Fahrgestell hinter dem Schrämkettenrade in geringer Höhe über den Gleitkufen des Fahrgestells angeordnet. Diese Anordnung hat zur Folge. daß beim Auf- richten des Schrämarmes in die Schräglage auch das Kettenrad des Schrämarmes ange- hoben wird und der ausgeführte Schrägschlitz einen ziemlich dicken Kohlenstreifen am Lie- genden urigekerbt läßt. Nach der Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt, indem die senkrecht zum Kohlenstoß gerichtete Schwenkachse an dem den Schräm- kopf überrageilden Endc eines kranartig vor- gebauten Fährgestellteiles angeordnet ist. Bei dieser Anordnung -wird der liint-er der Schwenkachse befindliche Schrämkopf und mit diesem das Kettenrad beim Antieben des äußeren Schrämarmend,es in die Schrä-stel- lung um ein beträchtliches Maß gesenkt und beim Niederlegen des Schrämarines in die waagerechte Lage um das gleiche -Mal') ange- hoben. Hiermit ist für den zum Transport in die waagerechte Lage in 'Maschinenlängsrichtung gestellten Schramarm auf seiner ganzen Lange G ein hinreichend grof,l@cr Abstand vom Liegen- den gewonnen. so daß die rasche Fortbewe- gung der ganzen 1lascliine auch auf einem -welligen Liegenden wenig behindert ist. An r dererseits kann beim Einschwenken des Schrämarines aus seiner Schrägstellung in den Kohlenstoß bis in die Lage senkrecht zur Fahrtrichtung das schneidende Kettentrum praktisch das Liegende erreichen, weil sich bei der Schrägstellung des Schrämarmes sein kettenradseitiges Ende entsprechend tief ge- senkt hat. Wenn der Schrämkopf mit dem Antriebs- l niotor in einem üehäuse vereinigt ist. läi.lt sich sehr leicht der gemeinsame Schwerpunkt des Schrämkopfes und des in die Maschinenlängs- richtung gestellten Schrämarmes in die nächste Umgebung der Schwenkachse, am Fahrgestell varbau. bring en, so daß das Schwenken um diese Achse ~von Hand mühelos ausgeführt werden kann. Die Zeichnung zeigt eine-Ausführung nach j der Erfindung in der Abb.. i im Seitenriß. in der Abb. ? im Grundriß. Das Schrämmaschinenfahrwerk besteht aus einem Gleitgestell i und dem darauf angeord- neten Windwerk a. an -welches sich ein kran- artig vorgebauter und durch die Ständer 3 mit j dem Gleitgestell starr verbundener Gabel- rahmen 4 anschließt. Der Rahmen umfaßt den ;' Schwenkkopf 5 mit dem Schrämmotorgehäuse einschließlich seiner Seitenhalme 7. Durch den Gabelrahmen und die vorderen Enden der Seitenholme 7 ist eine Querachse 8 hindurch- gefülirt, an welcher der -Zcliräinkopf geggenülrer dem Rahmen 4 und somit auch dem Schräm- inaschinengestell i schwenkbar aufgehängt ist. Wird der um die (senkrechte) Kettenradan- triebsachse 6 schwenkbare Scliriimarm i9, wie im Grundriß dargestellt, in die Längsrichtung der Schrämmaschine gestellt, dann befindet sich der Schwerpunkt aller an der Querachse 8 gelagerten Teile annähernd senkrecht unter ihr, so daß der Scliräinlzopf mit dem Schrärn- arm mühelos in die gewünschte Schräglage eingestellt «'erden kann. In einem seitlichen Schild des Ständers 3 ist ein Langloch 9 auf einem zum Gelenkbolzen 8 gleichachsigen Kreisbogen angeordnet. durch «-elches ein an dem einen Seitenholm des Schrämkopfes be- findlicher Schraubenbolzen io hindurchgreift und zum F_stkleinmen mit einer von außen zu- gänglich-en Flügelmutter versehen ist.
Claims (1)
- PATE\TA\SPPi;CHE: i. Kerbmaschine für schräge Schlitze mit einem um seineKettenradachse im Schrämkopf schwenkbaren Kettenschrämarm, -welch,-, mit ihrem Fahrwerk gleichlaufend zum Kohlenstoß gestellt wird und deren Schrämkopf um eine -waagerechte und senkrecht zum Kohlenstoß gerichtete Achse an dem übrigen Fahrgestell derart schwenkbar angeordnet ist, daß die Kettenradachse beim Seli-venken in einer zum Kohlenstoß parallelen, senkrechten Ebene verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zum Kohlenstoß gerichtete Schwenkachse (8) an dem den Schränikopf (5) überragenden Ende eines kranartig vorgebauten Fahrgestellteiles (.I) angeordnet ist. Kerbmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Schwerpunkt des Schrämkopfes (5) und des in die Längsachse des Maschinengestells gestellten Schrämarmes (i9) unter der waagerechten Schwenkachse (8) liegt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen -worden: USA.-Patentschriften Nr. 2 oo6 399, o60 226. 2 131 189; französische Patentschrift N r. 359 2:J5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE53480D DE763607C (de) | 1940-03-17 | 1940-03-17 | Kerbmaschine fuer schraege Schlitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE53480D DE763607C (de) | 1940-03-17 | 1940-03-17 | Kerbmaschine fuer schraege Schlitze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE763607C true DE763607C (de) | 1952-10-20 |
Family
ID=7081781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE53480D Expired DE763607C (de) | 1940-03-17 | 1940-03-17 | Kerbmaschine fuer schraege Schlitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE763607C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR359245A (fr) * | 1904-11-09 | 1906-03-19 | -Gesellschaft | Haveuse |
US2006399A (en) * | 1933-11-18 | 1935-07-02 | Goodman Mfg Co | Mining machine |
US2060226A (en) * | 1931-03-13 | 1936-11-10 | Goodman Mfg Co | Mining machine |
US2131189A (en) * | 1935-07-30 | 1938-09-27 | Sullivan Machinery Co | Mining apparatus |
-
1940
- 1940-03-17 DE DEE53480D patent/DE763607C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR359245A (fr) * | 1904-11-09 | 1906-03-19 | -Gesellschaft | Haveuse |
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US2006399A (en) * | 1933-11-18 | 1935-07-02 | Goodman Mfg Co | Mining machine |
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