DE3419508C2 - - Google Patents

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DE3419508C2
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DE19843419508
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Hermann Dipl.-Ing. 4515 Bad Essen De Groth
Manfred Dipl.-Ing. 4500 Osnabrueck De Buhl
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RABEWERK GMBH + CO, 4515 BAD ESSEN, DE
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Rabewerk and Co 4515 Bad Essen De GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B7/01Rings specially adapted for covering only the wheel rim or the tyre sidewall, e.g. removable tyre sidewall trim rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem das Stützrad tragenden Stützradträger, der schwenk­ bar am Pflugrahmen eines Drehpfluges um eine in der Arbeits­ stellung des Pfluges waagerecht liegende Achse angeordnet ist, und bei dem am Stützradträger eine Einrichtung ange­ bracht ist, die beim lotrecht herabhängenden Stützradträ­ ger in den Boden eingreift.
Ein Stützrad der eingangs genannten Art ist zum Beispiel aus dem deutschen Gebrauchsmuster 80 23 453 bekannt, bei dem am Stützradträger ein beweglich angeordneter Dorn ange­ ordnet ist, der in das Erdreich eingreift. Der Zweck dieses Dornes besteht darin, daß bei einem Pendelstützrad, das nach vorn über von der einen in die andere Arbeitsstellung wech­ selt, sichergestellt ist, daß beim Absetzen des Pflugrahmens und bei Vorwärtsfahrt das Pendelstützrad nach hinten schwenkt, so daß es an einem am Pflugrahmen angeordneten Widerlager zur Anlage kommt und so den Pflug tragen kann. Da bei Bodenunebenheiten oder aber beim Pflügen am Hang diese Bewegung nach hinten nicht immer sichergestellt ist, ist vorgeschlagen worden, am Stützrad­ stiel einen Dorn anzubringen, der in etwa beim lotrecht herabhängenden Stützrad in den Boden eingreift und so das Pendelstützrad an einem Nachvornschwingen verhindert. Des weiteren ist es bekannt, am Pendelstützradträger Einrich­ tungen anzuordnen, die auf den Reifen oder aber die Felge des Pendelstützradträgers einwirken und so das Rad blockie­ ren, so daß dies beim Weiterfahren des Pflugrahmens nach hinten in seine Arbeitsstellung gezwungen wird.
Aus der US-Patentschrift 21 57 253 ist es bereits bekannt, Verschmutzungen während des Betriebes eines Stützrades zu verhindern, indem - etwa in Achshöhe des Stützrades - ein Schmutzabstreifer vorgesehen ist, der an der Peripherie des Stützrades wirksam ist.
Ein solcher Schmutzabstreifer kann entsprechend der DE-Pa­ tentschrift 9 55 007 auch dazu benützt werden, bei einem Pendelstützrad während des Wendens des Pflugrahmens dafür zu sorgen, daß dieses beim nachfolgenden Wiederanfahren des Pfluges nach hinten gegen dessen Arbeitsrichtung bewegt wird. Der Schmutzabstreifer ist deshalb das Pendelstützrad bügelförmig überfangend so angeordnet, daß er vor dem Auf­ setzen des Pendelstützrades selbst den Ackerboden berührt. Ist der Ackerboden dabei sehr locker, dann kann es vorkom­ men, daß der Schmutzabstreifer so weit in diesen einge­ drückt wird, daß das Pendelstützrad ebenfalls mit seiner Lauffläche auf den Ackerboden zu liegen kommt, so daß - da der Boden voraussetzungsgemäß sehr locker ist und dem Schmutzstreifer keinen Widerstand bietet - dieses auch in Arbeitsrichtung des Pfluges rollend bewegbar ist. Damit ist aber bei dieser bekannten Einrichtung nicht sichergestellt, daß das Pendelstützrad beim Wenden und Wiederanfahren des Pfluges nur gegen dessen Arbeitsrichtung verschwenkbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pendelstütz­ rad der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein si­ cheres Verbringen des Pendelstützrades in seine Arbeits­ stellung beim Wenden des Pflugrahmens bei jedem Boden ge­ währleistet ist und daß darüber hinaus die Einrichtung eine Reinigung des Stützrades bewirkt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Pendelstützrad besitzt somit einen Bügel, der die Lauffläche des Stützrades ganz oder teilweise übergreift und an der Stelle des Stützrades angeordnet ist, die am tiefsten liegt, wenn das Pendel­ stützrad lotrecht herabhängt. Dieser Bügel kann entweder aus einem federnden Material bestehen oder aber federnd an­ geordnet sein, so daß beim Aufsetzen des Pendelstützrades auf den Boden der Bügel gegen die Lauffläche des Stützrades gepreßt wird. Dies hat zur Folge, daß der Bügel zum einen beim Weiterfahren des Pfluges ein Moment auf das Pendel­ stützrad ausübt, so daß dieses nach hinten in seine Ar­ beitsstellung verbracht wird. Darüber hinaus wird jedoch nun auch gleichzeitig das Stützrad abgebremst und blockiert, so daß hierdurch ein weiterer Widerstand erhalten wird, der sicherstellt, daß das Pendelstützrad in seine Arbeitsstel­ lung gelangt. Hierdurch werden die Nachteile der Verwendung lediglich eines Dornes aufgehoben, der dann nicht mehr ein­ wandfrei funktioniert, wenn dieser in ein loses Erdreich eindringt, und durch die Blockierung des Pendelstützrades ist die Anordnung auch bei sehr leichten Ackerböden (Sand­ böden) voll funktionsfähig.
Da darüber hinaus der Bügel in einem geringen Abstand zur Lauffläche des Rades angeordnet ist, wirkt dieser gleich­ zeitig als Abstreifer in der Arbeitsstellung, so daß das Stützrad ständig gereinigt wird. Gemäß einem weiteren Vor­ schlag der Erfindung ist der Bügel seitlich am Stützrad herumgezogen und kann sogar in die Vertiefung der Felge eingreifen, so daß nicht nur die Lauffläche des Stützrades sondern auch die Seitenfläche sowie die Felge ständig vom Bügel gereinigt wird.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Pendelstütz­ rad im an einem Drehpflug montierten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform ei­ nes Pendelstützrades mit einem Federbügel,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Pendel­ stützrades mit einem starren Bügel, der fe­ dernd gelagert ist und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung mit einem Federbügel.
In Fig. 1 ist das Ende eines Pflugrahmens 1 dargestellt, an dem zwei Pflugkörper 2 angebracht sind, von denen lediglich der eine Pflugkörper dargestellt ist. Am hinteren Ende ist das Pendelstützrad 3 mit seinem Stützradträger 4 über eine in der Arbeitsstellung des Pfluges waagerecht liegende Achse 5 angelenkt. Im Rahmen 1 ist ein Anschlag 6 in einem Lang­ loch 7 verschiebbar angeordnet, der als Anschlag für den Stützradträger 4 dient und gleichzeitig die Arbeitstiefe des Pfluges festlegt. Zu diesem Zweck ist der Anschlag 6 in dem Langloch 7 verschiebbar angeordnet.
Das Pendelstützrad 3 besteht aus dem Stützradträger 4 und dem Rad 8, das mit seiner Achse 9 am Stützradträger 4 be­ festigt ist.
Beim Wenden der Pflugkörper 2 wird der Rahmen 1 des Pflu­ ges angehoben, so daß das Pendelstützrad 3 um die Achse 5 in der Zeichnung nach links schwenkt. Beim Wenden der Pflug­ körper schwenkt dann das Pendelstützrad 3 synchron mit der Drehung des Pflugrahmens auf die andere Seite über und legt sich dann in der Arbeitsstellung wieder auf der anderen Seite am Anschlag 6 an. Wenn der Pflugrahmen 1 noch ange­ hoben ist, hängt somit das Pendelstützrad 3 lotrecht nach unten. Beim Absenken des Pflugrahmens muß dann sicherge­ stellt werden, daß das Pendelstützrad 3 in der Zeichnung nach rechts ausweicht, so daß es am Anschlag 6 zur Anlage kommt. Würde das Pendelstützrad 3 in der entgegengesetzten Stellung ausgelenkt werden, so ist die Tiefenhaltung nicht mehr gewährleistet.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfin­ dung dargestellt, bei dem das Pendelstützrad 3 mit einem Bügel 10 versehen ist, der am Stützradträger 4 mittels Schrauben 11 befestigt ist. Der Bügel 10 hat eine im we­ sentlichen S-förmige Form und erstreckt sich bis unter die Lauffläche 12 des Rades 8. Der Bügel 10 ist in einem ge­ ringen Abstand zur Lauffläche 12 des Rades 8 angeordnet, so daß der Bügel beim Aufsetzen des Stützrades auf den Bo­ den gegen die Lauffläche 12 des Rades gepreßt wird. Des weiteren ist auch der Bügel 10 seitlich so dicht neben dem Rad angeordnet, daß auch eine Seitenfläche 13 des Rades 8 gereinigt wird. Es ist auch denkbar, den Bügel 10 an der anderen Seitenfläche 14 des Rades 8 hochzuziehen, so daß auch diese gleichzeitig gereinigt wird. Im Bereich der Fel­ ge 15 des Rades 8 ist der Bügel 10 derart verformt, daß er in das Innere der Felge 15 hineinreicht, so daß auch gleich­ zeitig noch die Felge mitgereinigt wird.
Der Bügel 10 selbst ist federnd ausgebildet und an der Stel­ le angeordnet, die am tiefsten liegt, wenn das Rad bei an­ gehobenem Pflugrahmen 1 lotrecht nach unten hängt. Der Bü­ gel 10 hat somit eine zweifache Funktion, und zwar zum ei­ nen die Funktion sicherzustellen, daß das Pendelstützrad nach dem Wenden der Pflugkörper und durch Vorwärtsfahrt in seine Arbeitsstellung ge­ langt, d. h. am Anschlag 6 mit seiner Anschlagplatte 16 an­ liegt, und zum anderen die Aufgabe, das Rad 8 ständig zu rei­ nigen. Hierzu nimmt dann der Bügel 10 die in Fig. 1 gezeigte Lage ein, wobei dieser dann aufgrund der Federwirkung in ei­ nem geringen Abstand zum Rad angeordnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht darin, daß das Rad hier ein Eisenrad ist und nicht ein gummibereiftes Rad wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Ein weiterer Unter­ schied besteht darin, daß der Bügel 10 nicht in sich federnd ausgebildet ist sondern federnd am Stützradträger 4 angeord­ net ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Fe­ derbügel 10 in einem Gelenk 17 am Stützradträger 4 angelenkt. Am Bügel 10 ist ein Bolzen 18 befestigt, der in eine Bohrung einer Lasche 19 greift und durch einen Stift 20 am Heraus­ rutschen gehindert ist. Zwischen der Lasche 19 und dem Bü­ gel 10 ist eine Feder 21 angeordnet, die den Bügel 10 in un­ belastetem in einem ganz bestimmten Abstand von der Lauf­ fläche 12 des Rades 8 fixiert. Andererseits kann der Bügel 10 bei Belastung gegen die Lauffläche 12 des Rades gepreßt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der wesentliche Unter­ schied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht darin, daß der Bügel 10 unmittelbar am Stützradträger 4 festge­ schraubt ist und aus einem Federmaterial besteht, so daß sich dieser nach Belastung wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Der Bügel 10 ist hier zur Verbesserung des Anschmiegens an das Profil S-förmig nach außen verkröpft. Es ist ebenfalls denkbar, den Bügel in der anderen Richtung zu kröpfen, so daß auch noch die Innenseite des Rades 8 ge­ reinigt wird, wie dies anhand des Ausführungsbeispiels 2 er­ läutert worden ist.

Claims (4)

1. Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem das Stützrad tragenden Stützradträger, der schwenkbar am Pflugrahmen ei­ nes Drehpfluges um eine in der Arbeitsstellung des Pfluges waagerecht liegende Achse angeordnet ist, und bei dem am Stützradträger eine Einrichtung angebracht ist, die beim lotrecht herabhängenden Stützradträger in den Boden ein­ greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem die Lauffläche (12) des Stützrades (8) ganz oder teil­ weise übergreifenden Bügel (10) besteht, der in einem ge­ ringen Abstand zur Lauffläche (12) angeordnet ist und daß der Bügel (10) federnd aufgehängt oder aus einem federnden Material besteht.
2. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel in einem geringen Abstand seitlich am Rad (8) liegend angeordnet ist.
3. Pendelstützrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bügel (10) in Seitenansicht S-förmig aus­ gebildet ist.
4. Pendelstützrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel längs der Kontur der Felge (15) geführt ist.
DE19843419508 1984-05-25 1984-05-25 Pendelstuetzrad Granted DE3419508A1 (de)

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