DE3418719C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehpflug mit
einem Pendelstützrad gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Bei einem bekannten Drehpflug dieser Art (DE-OS 25 54
273) finden Rückhalteelemente Anwendung, die eine
formschlüssige Verriegelung herbeiführen. Wird aus
Sicherheitsgründen die Verriegelungsstelle dicht hin
ter einer lotrechten Ebene durch die Pendelachse ange
ordnet und pendelt der Stützradträger, wie dies häufig
der Fall ist, weit über eine lotrechte Stellung hinaus
bis nahe an seine neue Stützstellung heran, dann tritt
bei einem Zurückpendeln des Stützradträgers schlagar
tig eine Verriegelung ein, was mit einer erheblichen
Stoßbelastung der Teile sowie einer unerwünschten Ge
räuschbildung einhergeht. Wird hingegen zur Verkürzung
des Rückpendelweges die Verriegelungsstelle weiter
nach hinten hinter die lotrechte Ebene durch die Pen
delachse verlegt, so besteht bei Drehvorgängen in
Hanglagen oder mit sehr langsamem Ablauf die Gefahr,
daß der Stützradträger zwar über die lotrechte Ebene
durch die Pendelachse hinaus vorpendelt, nicht jedoch
die Verriegelungsstelle erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreh
pflug mit einer Verriegelungsvorrichtung zu schaffen,
die sanft und schlagfrei auch dann anspricht, wenn der
Ansprechpunkt dicht hinter einer lotrechten Ebene
durch die Pendelachse gelegen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einem
Drehpflug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
durch die in dessen kennzeichnenden Teil angegebenen
Merkmale. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausge
staltungen wird auf die Patentansprüche 2-8 verwie
sen.
Die erfindungsgemäß lediglich kraftschlüssig zusam
menwirkenden Rückhalteelemente erbringen eine gewisse
Verriegelungsstrecke, die unmittelbar wirksam werden
kann, sobald der Stützradträger eine lotrechte Stel
lung durchpendelt hat. Auf diese Weise ist eine siche
re Rückhaltung unter allen üblicherweise, auch an
Hanglagen, auftretenden Betriebsbedingungen gewährlei
stet. Dabei schließt der Kraftschluß der in der Ver
riegelungsstrecke in stetigem Eingriff befindlichen
Rückhalteelemente ein schlagartiges Ansprechen der
Verriegelungsvorrichtung bei Vor- und Rückpendelbewe
gungen aus. Geht mit dem Kraftschluß zwischen den
Rückhalteelementen eine Reibwirkung einher, erfolgt
zugleich auch ein Abbremsen der Pendelbewegung, durch
die ein Durchpendeln bis in die Stützlage mit schlag
artigem Aufeinandertreffen von Begrenzungsanschlägen
vermieden werden kann. Mit Hilfe einer Auslösevorrich
tung, die bei Bewegen des Stützradträgers aus seiner
Sicherungslage in die Stützlage betätigbar ist, kann
eine automatische Aufhebung der Verriegelung durch die
Verriegelungsvorrichtung herbeigeführt sein.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht auf das rück
wärtige Ende einer ersten Ausführung des er
findungsgemäßen Drehpfluges in Pflugarbeits
stellung mit als Reibklinkengesperre ausge
bildeten Rückhalteelementen für den Stützrad
träger,
Fig. 2 die Ausführung nach Fig. 1 in Arbeitsrichtung
des Drehpfluges gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung
des erfindungsgemäßen Drehpfluges mit Reib
bremsklötzen oder Dauermagneten als Rückhal
teelementen für den Stützradträger und mit
Rückstoßvorrichtungen.
Die Fig. 1 veranschaulicht das rückwärtige Ende eines
Pflugrahmens 1, der üblicherweise mit Reihen von
Pflugkörpern 2 versehen ist, die jeweils über eine
Anschlußvorrichtung 3 mit dem Pflugrahmen 1 verbunden
sind. Nahe dem Ende des Pflugrahmens 1 bildet ein
Schwenklagerzapfen eine in der Pflugarbeitsstellung
horizontal und quer zur Arbeitsrichtung verlaufende
Pendelachse 4, um die ein Stützradträger 5 zwischen
durch Anschläge 23, 24 begrenzten Stützlagen schwenkbar
gelagert ist. Der Stützradträger 5 umfaßt eine Ver
stellvorrichtung 7, mittels das um eine Stützradachse
8 drehbar gelagertes Stützrad 9 höhenverstellbar ist.
Der Stützradträger 5 wird durch eine Sicherungsvor
richtung in einer Sicherungslage gehalten. Diese Si
cherungslage ist durch eine Anordnung der Stützrad
achse 8 in Fahrtrichtung hinter der Pendelachse 4 de
finiert, und sie ergibt sich durch lediglich kraft
schlüssiges Zusammenwirken von Rückhalteelementen. Bei
einem weiteren Absenken des Pflugrahmens 1 mit in Si
cherungslage befindlichem Stützradträger 5 kann dieses
nur nach hinten schwenken, bis er seine durch einen
Anschlag bestimmte Stützlage einnimmt.
Wenn bei Umstellung des Drehpfluges in die andere Ar
beitsstellung der Pflugrahmen 1 angehoben wird,
schwenkt der Stützradträger 5 zunächst aufgrund seiner
Massenträgheit über die lotrechte Stellung hinaus nach
vorn und bei weiterem Anheben und gleichzeitigem Dre
hen des Pflugrahmens 1 über diesen hinweg auf die ge
genüberliegende Seite. Wird nun der Drehpflug abge
senkt, so gelangt er dort in eine von der Lotrechten
leicht nach hinten weisende, durch die Sicherungsvor
richtung vorgegebene Stellung. Beim nachfolgenden Ab
senken des Drehpfluges und Aufsetzen des Stützrades 9
auf den Boden wird der Stützradträger 5 zwangsläufig
in die neue Stützlage überführt, die ihrerseits durch
einen Anschlag definiert ist.
Die Sicherungsvorrichtung des in Fig. 1 und 2 darge
stellten Drehpfluges umfaßt zwei jeweils einer Siche
rungslage zugeordnete Rückhalteelemente 13, 14, die als
kreissegmentförmige Reibklinken ausgebildet sind und
in unterschiedlichen, parallel zur Schwenkebene des
Stützradträgers 5 verlaufenden Ebenen ortsfest in sym
metrischer Anordnung zur Pendelachse 4 am Pflugrahmen
1 angeordnet sind. Die Reibklinken 13, 14 haben eine
unprofilierte Umfangsfläche 15′, 16′, mit der entspre
chende unprofilierte Umfangsflächen 42, 43 von Reib
klinken 17, 18 in Eingriff kommen können. Diese Reib
klinken 17, 18 sind am Stützradträger 5 um eine Klapp
achse 19 zwischen Anschlägen 20 und 21 klappbar ange
bracht und befinden sich ebenfalls in den Ebenen der
ihnen zugeordneten Reibklinken 13, 14, wie dies insbe
sondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Reibklinken
17, 18 sehen zueinander in einem spitzen Winkel und
werden mittels einer Übertotpunktfeder 22 im unbela
steten Zustand an einem der Anschläge 20, 21 gehalten.
Zwei am Pflugrahmen 1 befindliche, jeweils einer Ar
beitsstellung zugeordnete Anschläge 23, 24 dienen ne
gen der Vorgabe der Stützlage des Stützradträgers 5
auch zur Umschaltung der Reibklinken 17, 18, um deren
Reibeingriff mit den Rastgliedern 13, 14 wieder aufzu
heben. Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Siche
rungslage, in der der Stützradträger 5 vor einem Ab
senken des Pflugrahmens 1 verharrt, schwenkt dieser
bei Berührung des Stützrades 9 mit dem Boden und bei
weiterem Absenken des Pflugrahmens 1 nach hinten, bis
er - in Stützlage - an dem Anschlag 23 zur Anlage
kommt. Bei diesem Vorgang werden die ein gemeinsames
Bauteil bildenden Reibklinken 17, 18 durch die Reib
klinke 17 am Anschlag 23 in Fig. 1 nach links ver
schwenkt, und zwar über die neutrale Lage bezüglich
der Angriffspunkte der Übertotpunktfeder 22 hinaus, so
daß diese die Reibklinken 17, 18 anschließend gegen den
Anschlag 20 klappt. Der Rasteingriff der Reibklinke 18
mit der Reibklinke 14 ist dadurch aufgehoben, und bei
einem Anheben des Pflugrahmens 1 mit anschließendem
Drehen zum Wechsel der Arbeitsrichtung kann der Stütz
radträger 5 frei über die lotrechte Stellung hinaus
nach vorn und über den Stützradträger 5 hinweg auf die
gegenüberliegende Seite schwenken. Aufgrund seiner
Eigenträgheit schwenkt er dabei über eine Lotrechte
hinaus in die Sicherungslage, und ein Zurückpendeln
ist dadurch verhindert, daß die vorher umgeschaltete
Reibklinke 17 nun mit der Reibklinke 13 in Eingriff
gelangte, so daß der Stützradträger 5 bis zum Absenken
des Pflugrahmens 1 in dieser Sicherungslage verharrt.
Bei Erreichen der Stützlage durch Absenken des Pflug
rahmens 1 erfolgt das Umschalten der Reibklinken 17, 18
analog dem Vorbeschriebenen.
Der Kraftschluß zwischen den Umfangsflächen 15′, 42
bzw. 16′, 43, der den Stützradträger 5 in der Siche
rungslage in Fig. 1 zurückhält, kommt dadurch zustan
de, daß die Umfangsflächen 42, 43 der Reibklinken 17, 18
einen sich jeweils zu den Seiten 54, 55 hin von der
Klappachse 19 entfernenden Verlauf haben, so daß der
durch die Übertotpunktfeder 22 erzeugte Andruck der in
Fig. 1 an der Umfangsfläche 16′ der Reibklinke 14 in
Eingriff befindlichen Umfangsfläche 43 der Reibklinke
18 bei einer Schwenkbewegung des Stützradträgers 5 in
Richtung auf die Lotrechte durch die Pendelachse 4
verstärkt wird und zu einer Klemmwirkung führt, die
jegliche Schwenkbewegung des Stützradträgers 5 in die
se Richtung verhindert.
Grundsätzlich kann der Kraftschluß auch durch eine
andere Auslösevorrichtung, z. B. einen Elektromagneten
aufgehoben werden, der durch die Bedienungsperson des
Drehpfluges betätigt werden, aber auch für eine
selbsttätige Entriegelung vorgesehen werden kann, die
beispielsweise einen Endschalter umfaßt, der durch den
Stützradträger 5 bei Erreichen der Stützlage betätigt
wird und den Elektromagneten in Tätigkeit setzt.
Die Sicherungsvorrichtung des in Fig. 3 dargestellten
Drehpfluges umfaßt zwei Rückhalteelemente 44, 45, die
mittels Traggliedern 46, 47 am Pflugrahmen 1 ortsfest
angebracht sind. Diese Rückhalteelemente 44, 45 können
beispielsweise als Reibbremsklötze oder auch als Dau
ermagnete ausgebildet sein und mit einem Gegenbrems
klotz oder -dauermagneten am Stützradträger 5 zusam
menwirken.
Zusätzlich sind am Pflugrahmen 1 zwei Rückstoßvorrich
tungen 48, 49 angebracht, die jeweils mit einem feder
belasteten Stempel 50, 51 versehen und um eine am
Pflugrahmen 1 angebrachte Querachse 52 begrenzt
schwenkbeweglich gelagert sind. Der Stützradträger 5
weist einen Zapfen 53 auf, der in Fig. 3 mit dem Stem
pel 50 der Rückstoßvorrichtung 48 in Eingriff steht
und bei Wechsel der Arbeitsstellung des Drehpfluges
mit dem Stempel 51 der Rückstoßvorrichtung 49 in Ein
griff kommt.
In der in Fig. 3 dargestellten Sicherungslage wird der
Stützradträger 5 von dem Rückhalteelement 44 durch
Reibkräfte oder magnetische Kräfte gehalten und an
einem Schwenken in die lotrechte Stellung gehindert.
Bei Absenken des Pflugrahmens 1 und Aufsetzen des
Stützrades 9 auf dem Boden wird der Stützradträger 5
nach hinten verschwenkt, wobei der Zapfen 53 den Stem
pel 50 gegen Federwirkung eindrückt und dadurch die
Rückstoßvorrichtung 48 spannt. Bei einem Anheben des
Pflugrahmens 1 vermag die Rückstoßvorrichtung 48 den
Stützradträger 5, unterstützt durch dessen Massenträg
heit, über die durch die Lage des Rückhalteelements 44
definierte Sicherungslage hinauszudrücken, so daß der
Stützradträger 5 bei Drehen des Drehpfluges in die
andere Arbeitsstellung nach vorn über den Pflugrahmen
1 hinweg in die gegenüberliegende Stellung gelangen
kann. Dabei wird er bei Durchpendeln der lotrechten
Stellung von dem Rückhalteelement 45 an einem Rückpen
deln gehindert und so in der Sicherungslage fixiert.
Auch hier vollzieht sich der Funktionsablauf bei Ände
rung der Arbeitsstellung in analoger Weise zu den oben
beschriebenen Vorgängen.
Claims (8)
1. Drehpflug mit einem Pendelstützrad, dessen Stützrad
träger um eine horizontal und quer zur Arbeitsrichtung des
Drehpfluges verlaufende Pendelachse schwenkbar am Pflug
rahmen gelagert ist und in beiden Arbeitsstellungen des
Drehpfluges jeweils eine von der Pendelachse zur Stützrad
achse hin schräg nach hinten geneigte, durch einen Anschlag
begrenzte Stützlage einnimmt, wobei der Stützradträger beim
Anheben und anschließenden Drehen des Pflugrahmens aus der
Stützlage über eine lotrechte Stellung hinaus nach vorn
und über den Pflugrahmen und eine gegenüberliegende lot
rechte Stellung hinweg schwenkt, wobei eine Verriegelungs
vorrichtung mit auslösbaren Rückhalteelementen in einer
Zwischenphase nach dem Abschluß der Drehbewegung des Pflug
rahmens und vor dem Aufsetzen des Stützrades auf dem Boden
den Stützradträger in einer Sicherungslage zurückhält, in
der die Stützradachse in Fahrtrichtung hinter der Pendel
achse gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
riegelungsvorrichtung lediglich kraftschlüssig zusammen
wirkende Rückhalteelemente aufweist.
2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteelemente ein Reibgesperre (13, 14, 15′, 16′,
17, 18, 42, 43) bilden.
3. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteelemente (44, 45) eine Reibbremse bilden.
4. Drehpflug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückhalteelemente (44, 45) von Dauer
magneten gebildet oder unterstützt sind.
5. Drehpflug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvor
richtung eine den Rückhaltegriff der Rückhalteelemente
aufhebende, bei Bewegen des Stützradträgers (5) aus der
Sicherungslage in die Stützlage betätigte Auslösevor
richtung aufweist.
6. Drehpflug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteelemente durch eine elektromagnetisch
betätigbare Auslösevorrichtung aufhebbar sind.
7. Drehpflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösevorrichtung durch einen Endschalter vom
Stützradträger (5) in der Stützlage betätigbar ist.
8. Drehpflug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstoßvor
richtung (48, 49) vorgesehen ist, die beim Anheben des
Drehpfluges aus der Arbeitsstellung auf den Stützradträger
(5) einen diesen über die Sicherungslage vorschwenkenden
Schwenkimpuls ausübt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418719 DE3418719A1 (de) | 1984-05-19 | 1984-05-19 | Drehpflug mit einem pendelstuetzrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418719 DE3418719A1 (de) | 1984-05-19 | 1984-05-19 | Drehpflug mit einem pendelstuetzrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3418719A1 DE3418719A1 (de) | 1985-11-21 |
DE3418719C2 true DE3418719C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6236348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843418719 Granted DE3418719A1 (de) | 1984-05-19 | 1984-05-19 | Drehpflug mit einem pendelstuetzrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3418719A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004795U1 (de) * | 1990-04-27 | 1990-07-05 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Pendelstützrad für Drehpflüge |
DE4103288A1 (de) * | 1990-04-27 | 1992-05-21 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Pendelstuetzrad fuer drehpfluege |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1557828A1 (de) * | 1951-01-28 | 1972-02-17 | Rabewerk Clausing Heinrich | Aufsatteldrehpflug |
DE2554273C2 (de) * | 1975-12-03 | 1983-04-21 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Pendelstützrad für Drehpflüge |
DE2840085A1 (de) * | 1978-09-14 | 1980-03-20 | Johann Gassner Kg | Stuetzradanordnung an einem anbaudrehpflug |
DE8023453U1 (de) * | 1980-09-03 | 1981-01-08 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Pendelstuetzrad fuer drehpfluege |
-
1984
- 1984-05-19 DE DE19843418719 patent/DE3418719A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004795U1 (de) * | 1990-04-27 | 1990-07-05 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Pendelstützrad für Drehpflüge |
DE4103288A1 (de) * | 1990-04-27 | 1992-05-21 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Pendelstuetzrad fuer drehpfluege |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3418719A1 (de) | 1985-11-21 |
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