DE3418719C2 - - Google Patents

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DE3418719C2
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Bruno Dipl.-Ing. Barlage
Bernhard 4446 Hoerstel De Laumann
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehpflug mit einem Pendelstützrad gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Bei einem bekannten Drehpflug dieser Art (DE-OS 25 54 273) finden Rückhalteelemente Anwendung, die eine formschlüssige Verriegelung herbeiführen. Wird aus Sicherheitsgründen die Verriegelungsstelle dicht hin­ ter einer lotrechten Ebene durch die Pendelachse ange­ ordnet und pendelt der Stützradträger, wie dies häufig der Fall ist, weit über eine lotrechte Stellung hinaus bis nahe an seine neue Stützstellung heran, dann tritt bei einem Zurückpendeln des Stützradträgers schlagar­ tig eine Verriegelung ein, was mit einer erheblichen Stoßbelastung der Teile sowie einer unerwünschten Ge­ räuschbildung einhergeht. Wird hingegen zur Verkürzung des Rückpendelweges die Verriegelungsstelle weiter nach hinten hinter die lotrechte Ebene durch die Pen­ delachse verlegt, so besteht bei Drehvorgängen in Hanglagen oder mit sehr langsamem Ablauf die Gefahr, daß der Stützradträger zwar über die lotrechte Ebene durch die Pendelachse hinaus vorpendelt, nicht jedoch die Verriegelungsstelle erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreh­ pflug mit einer Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die sanft und schlagfrei auch dann anspricht, wenn der Ansprechpunkt dicht hinter einer lotrechten Ebene durch die Pendelachse gelegen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einem Drehpflug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die in dessen kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausge­ staltungen wird auf die Patentansprüche 2-8 verwie­ sen.
Die erfindungsgemäß lediglich kraftschlüssig zusam­ menwirkenden Rückhalteelemente erbringen eine gewisse Verriegelungsstrecke, die unmittelbar wirksam werden kann, sobald der Stützradträger eine lotrechte Stel­ lung durchpendelt hat. Auf diese Weise ist eine siche­ re Rückhaltung unter allen üblicherweise, auch an Hanglagen, auftretenden Betriebsbedingungen gewährlei­ stet. Dabei schließt der Kraftschluß der in der Ver­ riegelungsstrecke in stetigem Eingriff befindlichen Rückhalteelemente ein schlagartiges Ansprechen der Verriegelungsvorrichtung bei Vor- und Rückpendelbewe­ gungen aus. Geht mit dem Kraftschluß zwischen den Rückhalteelementen eine Reibwirkung einher, erfolgt zugleich auch ein Abbremsen der Pendelbewegung, durch die ein Durchpendeln bis in die Stützlage mit schlag­ artigem Aufeinandertreffen von Begrenzungsanschlägen vermieden werden kann. Mit Hilfe einer Auslösevorrich­ tung, die bei Bewegen des Stützradträgers aus seiner Sicherungslage in die Stützlage betätigbar ist, kann eine automatische Aufhebung der Verriegelung durch die Verriegelungsvorrichtung herbeigeführt sein.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht auf das rück­ wärtige Ende einer ersten Ausführung des er­ findungsgemäßen Drehpfluges in Pflugarbeits­ stellung mit als Reibklinkengesperre ausge­ bildeten Rückhalteelementen für den Stützrad­ träger,
Fig. 2 die Ausführung nach Fig. 1 in Arbeitsrichtung des Drehpfluges gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung des erfindungsgemäßen Drehpfluges mit Reib­ bremsklötzen oder Dauermagneten als Rückhal­ teelementen für den Stützradträger und mit Rückstoßvorrichtungen.
Die Fig. 1 veranschaulicht das rückwärtige Ende eines Pflugrahmens 1, der üblicherweise mit Reihen von Pflugkörpern 2 versehen ist, die jeweils über eine Anschlußvorrichtung 3 mit dem Pflugrahmen 1 verbunden sind. Nahe dem Ende des Pflugrahmens 1 bildet ein Schwenklagerzapfen eine in der Pflugarbeitsstellung horizontal und quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Pendelachse 4, um die ein Stützradträger 5 zwischen durch Anschläge 23, 24 begrenzten Stützlagen schwenkbar gelagert ist. Der Stützradträger 5 umfaßt eine Ver­ stellvorrichtung 7, mittels das um eine Stützradachse 8 drehbar gelagertes Stützrad 9 höhenverstellbar ist.
Der Stützradträger 5 wird durch eine Sicherungsvor­ richtung in einer Sicherungslage gehalten. Diese Si­ cherungslage ist durch eine Anordnung der Stützrad­ achse 8 in Fahrtrichtung hinter der Pendelachse 4 de­ finiert, und sie ergibt sich durch lediglich kraft­ schlüssiges Zusammenwirken von Rückhalteelementen. Bei einem weiteren Absenken des Pflugrahmens 1 mit in Si­ cherungslage befindlichem Stützradträger 5 kann dieses nur nach hinten schwenken, bis er seine durch einen Anschlag bestimmte Stützlage einnimmt.
Wenn bei Umstellung des Drehpfluges in die andere Ar­ beitsstellung der Pflugrahmen 1 angehoben wird, schwenkt der Stützradträger 5 zunächst aufgrund seiner Massenträgheit über die lotrechte Stellung hinaus nach vorn und bei weiterem Anheben und gleichzeitigem Dre­ hen des Pflugrahmens 1 über diesen hinweg auf die ge­ genüberliegende Seite. Wird nun der Drehpflug abge­ senkt, so gelangt er dort in eine von der Lotrechten leicht nach hinten weisende, durch die Sicherungsvor­ richtung vorgegebene Stellung. Beim nachfolgenden Ab­ senken des Drehpfluges und Aufsetzen des Stützrades 9 auf den Boden wird der Stützradträger 5 zwangsläufig in die neue Stützlage überführt, die ihrerseits durch einen Anschlag definiert ist.
Die Sicherungsvorrichtung des in Fig. 1 und 2 darge­ stellten Drehpfluges umfaßt zwei jeweils einer Siche­ rungslage zugeordnete Rückhalteelemente 13, 14, die als kreissegmentförmige Reibklinken ausgebildet sind und in unterschiedlichen, parallel zur Schwenkebene des Stützradträgers 5 verlaufenden Ebenen ortsfest in sym­ metrischer Anordnung zur Pendelachse 4 am Pflugrahmen 1 angeordnet sind. Die Reibklinken 13, 14 haben eine unprofilierte Umfangsfläche 15′, 16′, mit der entspre­ chende unprofilierte Umfangsflächen 42, 43 von Reib­ klinken 17, 18 in Eingriff kommen können. Diese Reib­ klinken 17, 18 sind am Stützradträger 5 um eine Klapp­ achse 19 zwischen Anschlägen 20 und 21 klappbar ange­ bracht und befinden sich ebenfalls in den Ebenen der ihnen zugeordneten Reibklinken 13, 14, wie dies insbe­ sondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Reibklinken 17, 18 sehen zueinander in einem spitzen Winkel und werden mittels einer Übertotpunktfeder 22 im unbela­ steten Zustand an einem der Anschläge 20, 21 gehalten.
Zwei am Pflugrahmen 1 befindliche, jeweils einer Ar­ beitsstellung zugeordnete Anschläge 23, 24 dienen ne­ gen der Vorgabe der Stützlage des Stützradträgers 5 auch zur Umschaltung der Reibklinken 17, 18, um deren Reibeingriff mit den Rastgliedern 13, 14 wieder aufzu­ heben. Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Siche­ rungslage, in der der Stützradträger 5 vor einem Ab­ senken des Pflugrahmens 1 verharrt, schwenkt dieser bei Berührung des Stützrades 9 mit dem Boden und bei weiterem Absenken des Pflugrahmens 1 nach hinten, bis er - in Stützlage - an dem Anschlag 23 zur Anlage kommt. Bei diesem Vorgang werden die ein gemeinsames Bauteil bildenden Reibklinken 17, 18 durch die Reib­ klinke 17 am Anschlag 23 in Fig. 1 nach links ver­ schwenkt, und zwar über die neutrale Lage bezüglich der Angriffspunkte der Übertotpunktfeder 22 hinaus, so daß diese die Reibklinken 17, 18 anschließend gegen den Anschlag 20 klappt. Der Rasteingriff der Reibklinke 18 mit der Reibklinke 14 ist dadurch aufgehoben, und bei einem Anheben des Pflugrahmens 1 mit anschließendem Drehen zum Wechsel der Arbeitsrichtung kann der Stütz­ radträger 5 frei über die lotrechte Stellung hinaus nach vorn und über den Stützradträger 5 hinweg auf die gegenüberliegende Seite schwenken. Aufgrund seiner Eigenträgheit schwenkt er dabei über eine Lotrechte hinaus in die Sicherungslage, und ein Zurückpendeln ist dadurch verhindert, daß die vorher umgeschaltete Reibklinke 17 nun mit der Reibklinke 13 in Eingriff gelangte, so daß der Stützradträger 5 bis zum Absenken des Pflugrahmens 1 in dieser Sicherungslage verharrt. Bei Erreichen der Stützlage durch Absenken des Pflug­ rahmens 1 erfolgt das Umschalten der Reibklinken 17, 18 analog dem Vorbeschriebenen.
Der Kraftschluß zwischen den Umfangsflächen 15′, 42 bzw. 16′, 43, der den Stützradträger 5 in der Siche­ rungslage in Fig. 1 zurückhält, kommt dadurch zustan­ de, daß die Umfangsflächen 42, 43 der Reibklinken 17, 18 einen sich jeweils zu den Seiten 54, 55 hin von der Klappachse 19 entfernenden Verlauf haben, so daß der durch die Übertotpunktfeder 22 erzeugte Andruck der in Fig. 1 an der Umfangsfläche 16′ der Reibklinke 14 in Eingriff befindlichen Umfangsfläche 43 der Reibklinke 18 bei einer Schwenkbewegung des Stützradträgers 5 in Richtung auf die Lotrechte durch die Pendelachse 4 verstärkt wird und zu einer Klemmwirkung führt, die jegliche Schwenkbewegung des Stützradträgers 5 in die­ se Richtung verhindert.
Grundsätzlich kann der Kraftschluß auch durch eine andere Auslösevorrichtung, z. B. einen Elektromagneten aufgehoben werden, der durch die Bedienungsperson des Drehpfluges betätigt werden, aber auch für eine selbsttätige Entriegelung vorgesehen werden kann, die beispielsweise einen Endschalter umfaßt, der durch den Stützradträger 5 bei Erreichen der Stützlage betätigt wird und den Elektromagneten in Tätigkeit setzt.
Die Sicherungsvorrichtung des in Fig. 3 dargestellten Drehpfluges umfaßt zwei Rückhalteelemente 44, 45, die mittels Traggliedern 46, 47 am Pflugrahmen 1 ortsfest angebracht sind. Diese Rückhalteelemente 44, 45 können beispielsweise als Reibbremsklötze oder auch als Dau­ ermagnete ausgebildet sein und mit einem Gegenbrems­ klotz oder -dauermagneten am Stützradträger 5 zusam­ menwirken.
Zusätzlich sind am Pflugrahmen 1 zwei Rückstoßvorrich­ tungen 48, 49 angebracht, die jeweils mit einem feder­ belasteten Stempel 50, 51 versehen und um eine am Pflugrahmen 1 angebrachte Querachse 52 begrenzt schwenkbeweglich gelagert sind. Der Stützradträger 5 weist einen Zapfen 53 auf, der in Fig. 3 mit dem Stem­ pel 50 der Rückstoßvorrichtung 48 in Eingriff steht und bei Wechsel der Arbeitsstellung des Drehpfluges mit dem Stempel 51 der Rückstoßvorrichtung 49 in Ein­ griff kommt.
In der in Fig. 3 dargestellten Sicherungslage wird der Stützradträger 5 von dem Rückhalteelement 44 durch Reibkräfte oder magnetische Kräfte gehalten und an einem Schwenken in die lotrechte Stellung gehindert. Bei Absenken des Pflugrahmens 1 und Aufsetzen des Stützrades 9 auf dem Boden wird der Stützradträger 5 nach hinten verschwenkt, wobei der Zapfen 53 den Stem­ pel 50 gegen Federwirkung eindrückt und dadurch die Rückstoßvorrichtung 48 spannt. Bei einem Anheben des Pflugrahmens 1 vermag die Rückstoßvorrichtung 48 den Stützradträger 5, unterstützt durch dessen Massenträg­ heit, über die durch die Lage des Rückhalteelements 44 definierte Sicherungslage hinauszudrücken, so daß der Stützradträger 5 bei Drehen des Drehpfluges in die andere Arbeitsstellung nach vorn über den Pflugrahmen 1 hinweg in die gegenüberliegende Stellung gelangen kann. Dabei wird er bei Durchpendeln der lotrechten Stellung von dem Rückhalteelement 45 an einem Rückpen­ deln gehindert und so in der Sicherungslage fixiert.
Auch hier vollzieht sich der Funktionsablauf bei Ände­ rung der Arbeitsstellung in analoger Weise zu den oben beschriebenen Vorgängen.

Claims (8)

1. Drehpflug mit einem Pendelstützrad, dessen Stützrad­ träger um eine horizontal und quer zur Arbeitsrichtung des Drehpfluges verlaufende Pendelachse schwenkbar am Pflug­ rahmen gelagert ist und in beiden Arbeitsstellungen des Drehpfluges jeweils eine von der Pendelachse zur Stützrad­ achse hin schräg nach hinten geneigte, durch einen Anschlag begrenzte Stützlage einnimmt, wobei der Stützradträger beim Anheben und anschließenden Drehen des Pflugrahmens aus der Stützlage über eine lotrechte Stellung hinaus nach vorn und über den Pflugrahmen und eine gegenüberliegende lot­ rechte Stellung hinweg schwenkt, wobei eine Verriegelungs­ vorrichtung mit auslösbaren Rückhalteelementen in einer Zwischenphase nach dem Abschluß der Drehbewegung des Pflug­ rahmens und vor dem Aufsetzen des Stützrades auf dem Boden den Stützradträger in einer Sicherungslage zurückhält, in der die Stützradachse in Fahrtrichtung hinter der Pendel­ achse gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungsvorrichtung lediglich kraftschlüssig zusammen­ wirkende Rückhalteelemente aufweist.
2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente ein Reibgesperre (13, 14, 15′, 16′, 17, 18, 42, 43) bilden.
3. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente (44, 45) eine Reibbremse bilden.
4. Drehpflug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückhalteelemente (44, 45) von Dauer­ magneten gebildet oder unterstützt sind.
5. Drehpflug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvor­ richtung eine den Rückhaltegriff der Rückhalteelemente aufhebende, bei Bewegen des Stützradträgers (5) aus der Sicherungslage in die Stützlage betätigte Auslösevor­ richtung aufweist.
6. Drehpflug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente durch eine elektromagnetisch betätigbare Auslösevorrichtung aufhebbar sind.
7. Drehpflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung durch einen Endschalter vom Stützradträger (5) in der Stützlage betätigbar ist.
8. Drehpflug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstoßvor­ richtung (48, 49) vorgesehen ist, die beim Anheben des Drehpfluges aus der Arbeitsstellung auf den Stützradträger (5) einen diesen über die Sicherungslage vorschwenkenden Schwenkimpuls ausübt.
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