DE7634029U1 - Fuellkoerper insbesondere fuer strassen - Google Patents
Fuellkoerper insbesondere fuer strassenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Description
uipi.-lng. R. M. b ah R
Dipl -P^v* E. ÖETZLER
-Ing. W.HE,. .Ν-.ΛΝΝ-TRENTEPOHl
Palontansvilie
Dipl -P^v* E. ÖETZLER
-Ing. W.HE,. .Ν-.ΛΝΝ-TRENTEPOHl
Palontansvilie
München Eisenader Straße 17
MO 5770
PONT-A-MoussoN s.a.
NANC Y/Frankreich
Füllkörper insbesondere fdr Straßen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Füllkörper insbesondere für Straßen, bestehend aus einem Belag, der einen
Hohlraum zur Aufnahme eines Füllmaterials bildet.
Die Neuerung bezieht sich insbesondere auf Füllkörper, die starken und häufigen Belastungen unterworfen sind
(um Straßen mit starkem Verkehr und häufigem Durchgang schwerer Lasten auszustatten), deren Festigkeit gegenüber
Belastungen man durch Steigerung ihres Gewichts erhöhen will.
Es sind schwere Füllkörper (mit einem Gewicht von mehr als 50 kg) bekannt, die entweder ausschließlich aus
Gußmaterial bestehen oder füllbar sind.
Im ersten Fall handelt es sich um eine wenig wirtschaftliche Lösung. Im zweiten Fall muß das Füllmaterial, da
es sichtbar ist und die Oberfläche des Füllkörpers bildet, eine sehr gute Qualität haben (Haftfähigkeit,
eine Eigenschaft, die dem Straßenbelag möglichst gleich sein soll; gute Verankerung des Füllmaterials auf dem
Belag, der es aufnimmt).
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- 2
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schweren und füllbaren Füllkörper zu schaffen, der wirtschaftlich
ist und mechanische Eigenschaften hat, die für seinen Verwendungszweck geeignet sind, und der eine Oberfläche
hat (die Oberfläche in der Höhe derjenigen der Straße), die vollständig aus Metall besteht.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Füllkörper insbesondere für Straßen, der aus einem Belag besteht, der
einen Hohlraum zur Aufnahme des Füllmaterials bildet, dadurch, daß der Hohlraum geschlossen ist.
In Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß der Füllkörper von einem Belag gebildet wird, dessen
Hohlraum durch einen Deckel geschlossen ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Abmessungen des Deckels wesentlich kleiner als diejenigen des Füllkörpers
sind, um den Belag des Füllkörpers um den Deckel herum mit Belüftungsöffnungen versehen zu können.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Schnitt längs der Linie 1-1 des Füllkörpers in Fig. 2,
Figur 2 eine Aufsicht des Füllkörpers gemäß der Neuerung, und
Figur 3 bis 6 Abwandlungen der Ausführungsform der
j Fig. 1.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, liegt der Füllkörper 1 gemäß der Neuerung auf einem im einzelnen nicht gezeigten
Rahmen 20 auf.
Der Füllkörper 1 besteht aus einem dünnen Belag 2, der
in der Mitte einen Hohlraum 3 bildet, der nach oben konka\
ist.
Der Durchmesser des Hohlraums 3 ist wesentlich kleiner als der des Füllkörpers 1. Der horizontale Rand des Belages
j 2 des Füllkörpers 1, der den Hohlraum 3 umgibt, ist von
j Belüftungsöffnungen 4 durchsetzt.
Im Inneren des Hohlraumes 3 ist ein Stützrand 5 vorgeseher dessen oberes Ende mit der oberen Ebene des Füllkörpers
abschließt; ebenso sind Rippen 11s vorgesehen.
An seinem Umfang hat der Hohlraum 3 Stützflächen 6 für einen Deckel 7. Die Stützflächen 6 können von mehreren
getrennten Vorsprüngen oder einem durchgehenden ringförmigen Rand gebildet sein.
Der Deckel 7 liegt mit seinem Umfangsrand 8 auf den Stützflächen
6 des Hohlraums 3 und mit seiner Fläche auf Vorsprüngen 11t auf, die an dem oberen Teil des Randes 5
und den Rippen 11s (Fig. 2) vorgesehen sind.
Um den Deckel 7 auf den Hohlraum 3 des Füllkörpers aufzusetzen und mit dem Füllkörper zu verbinden, ist vorgesehen,
am Umfang des Deckels eine Verbindung anzuordnen, die aus Kautschuk, Klebstoff, Araldit und/oder gegebenenfalls
einer Schweißraupe besteht. Um das Eindringen von Wasser zu vermeiden, muß diese Verbindung 9 die Dichtheit
zwischen dem Deckel 7 und dem Hohlraum, den er abschließt, bewirken.
Vor dem Anbringen des Deckels 7 wird der Hohlraum 3 mit ,. einem Füllmaterial 10 gefüllt.
Dieses Material 10 kann, da es vollständig in den Hohlraum 3 eingeschlossen und durch den Deckel 7 abgedeckt
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ist, vollkommen beliebig sein. Dieses Material wir'"1 vorzugsweise
aus wirtschaftlichen Produkten ausgewählt. Es kann sich z.B. um Beton, Kieselerde oder irgendeinem
anderen pulverförmigen oder nicht pulverförmigen Material handeln.
Der Hohlraum 3 kann nur teilweise mit dem Füllmaterial gefüllt sein.
Wenn die Verbindung 9 insbesondere aus einer Schweißraupe
besteht, kann das Vorhandensein des Deckels 7 den Widerstand des Füllkörpers gegen Belastungen erhöhen. Der Belag
2 ist an seiner Unterseite mit Rippen 11 und an seiner Oberseite mit dem Stützrand 5 für den Deckel 7
und die Rippen 11s versehen wodurch sein Widerstand gegen Belastungen erhöht wird. Der Rand 5 und die Rippen
11s, die in dem Hohlraum 3 angeordnet sind, ermöglichen
die Auflage des Deckels 7 und die übertragung von Kräften von dem Deckel 7 auf den Belag 2. Die Auflage wird örtlich
durch Vorsprünge 11t verwirklicht, die an dem Rand 5 und den Rippen 11s vorgesehen sind.
Bei der Wahl des Füllmaterials 10 unter Berücksichtigung des Gewichts des Belages 2, des Deckels 7 und des Volumens
des Hohlraums 3 wählt man in einem Bereich von billigen Materialien das Material, das es unter Berücksichtiguna
seiner Dichte ermöglicht, einen Füllkörper zu erhalten, dessen Gesamtgewicht das gewünschte ist.
Es ist außerdem möglich, zwischen dem Deckel 7 und seinen Stützflächen 11t auf den Rippen 11s und dem Rand 5 eine
Klebstoffverbindung anzuordnen.
Die Neuerung hat eine Reihe von Vorteilen, insbesondere die folgenden:
Wenn man für den Deckel 7 das gleiche Material wählt, das den Belag 2 bildet.(Roheisen oder Graphitqußeisen),
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hat der gesamte Füllkörper die Wirkung üblicher Füllkörper,*
d.h, solcher ohne Füllwirkung. Die Oberfläche des Füllkörpers, die sich auf der Höhe der Straße befindet, ist
aus Metall.
Um den Hohlraum 3 zu füllen, ist ein Mischmaterial nicht ausgeschlossen. Man kann z.B. ein Kieselerde- und Gußschrottgemlsch
verwenden, um die Dichte der Anordnung zu erhöhen und aus dem Bereich üblicher Dichten zu kommen.
Bei Verwendung des gleichen Belages 2 und des gleichen Deckels 7 kann man Füllkörper verschiedener' Gewichte
erreichen, wenn man Füllmaterialien verschiedener Dichten verwendet.
Die Verwendung des Füllmaterials 10 ermöglicht es, einen schweren, wirtschaftlichen Füllkörper zu erhalten, da
er nicht ausschließlich aus Gußmaterial besteht.
Aufgrund der Rippen 11s und des Randes 5 werden alle
Kräfte, denen der Deckel 7 unterliegt, auf den Belag 2 $
übertragen, der ihm die gegen Belastungen notwendige J
V7iderstandskraft verleiht. |
Die Tatsache, daß der Hohlraum 3 des Belages 2 mit einem |
inerten Material gefüllt wird, ermöglicht es, einen j
schallisolierten Füllkörper zu erhalten (Unterdrückung j,
der "Resonanzkasten"-Erscheinung).
Die Möglichkeit, einen Deckel 7 vorzusehen, dessen Abmessungen wesentlich kleiner als die des Füllkörpers 1
sind, ermöglicht es, einen schweren und mit ausreichenden Belüftungsöffnungen 4 versehenen Füllkörper
zu erhalten.
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Mill I I
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si
(J
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Der horizontale Tell des Deckels 7 des Füllkörpers 1 und
der obere Abschnitt des Deckels 7 können ebenso wie die üblichen Füllkörper mit Haftprofilen versehen sein.
Wenn der Deckel 7 mit dem Belag 2 durch ein starres Material
(Klebstoff, Schweißen) verbunden wird, bildet der gesamte Füllkörper einen Kasten hoher Festigkeit, dessen
Teile, die arbeiten (Belastungsfestigkeit), die äußeren
Teile sind. Es finden sich somit vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit
des Materials alle Vorteile eines Hohlprofils gegenüber einem Vollprofil.
Die Neuerung umfaßt bestimmte Abwandlungen:
Bei der in Fig. 3 gezeigten Abwandlung 1st der Deckel 7a des Hohlraums 3a mit dem Belag 2a des Füllkörpers 1a
aus einem Material hergestellt. Für diese Art des Füllkörpers verwendet man eine Form mit einem Kern und als
Füllmaterial 10a den Kern selbst.
Der einzige ergänzend durchzuführende Vorgang ist die Beseitigung von Teilen 12 des Kernes, die über den Hohlraum
3a vorstehen. Diese Beseitigung erfolgt durch eine übliche Frästechnik.
Diese Art des Füllkörpers ist besonders einfach herzustellen, da nicht zwei Elemente, nämlich der Belag und
der Deckel, zusammengefügt werden müssen. Die beiden Elemente werden aus dem gleichen Material und damit
in einem einzigen Gießvorgang hergestellt. Für diese Art des Füllkörpers ist man daher bei der Wahl des Füllmaterials
10a beschränkt. Man muß tatsächlich ein Material verwenden, das es ermöglicht, einen Kern zu
bilden, der seine Funktion richtig erfüllt.
Entsprechend den Abwandlungen der Fig. 4 und 5 ist der Deckel 7b, 7c mit einem Umfangsrand 13 versehen. Im
/(O
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Falle der Fig. 4 1st der Rand 13 außerhalb des Randes 14
des Belages 2b angeordnet- Im Falle der Fig. 5 1st der Rand 13 innerhalb des Randes 14 des Belages 2c angeordnet.
In beiden Fällen ist zwischen dem Rand 13 des Deckels 7b,
7c und dem Rand 14· des Belages 2b, 2c eine Verbindung 15
angeordnet.
Aufgrund dieser beiden Abwandlungen ist es möglich, durch Einwirkung auf die Größe der Verbindung 15 die möglichen
Abmessungsfehler zwischen dem Deckel 7b, 7c und dem Umfang
des Belages 2b, 2c auszugleichen.
Entsprechend der Abwandlung der Fig. 6 ist der Belag 2d gegen den unteren Teil des Füllkörpers konkav. Das Prinzip
ist das gleiche wie das der Fig. 1. Der Füllkörper ist hierbei aus einem Deckel 7d gebildet, der den unteren
Teil des Belages 2d verschließt.
Entsprechend dieser letzten Ausführungsform hat der Deckel
7d die einzige Funktion, das Füllmaterial 1Od zu halten und kann, da er keine mechanische Belastung aufnehmen muß,
aus einem leichteren und weniger widerstandsfähigeren Material, ZcB. aus Kunststoff, hergestellt werden. Es
ist auch möglich, den Deckel 7d aus Gußmaterial herzustellen und eine Lösung zu schaffen, die der der Fia. 1 [
vollkommen gleich ist, wobei jedoch der Deckel unter dem Belag angeordnet ist. j
Es können zahlreiche andere Abwandlungen hinsichtlich j
der Größe des Hohlraums 3, des Belages 2 und dev Anzahl, j
der Form und der Größe der Belüftungsöffnunqen 4 in Be- j
tracht gezogen werden. j
Es können auch weitere Abwandlungen hinsichtlich der für j
die Festigkeit des Füllkörpers notwendigen Rippenbildung und des Profils der Oberseite des Füllkörpers, damit er
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gute Antirutscheigenschaften hat »ι in Betracht gezogen
werden.
Die Neuerung 1st auch nicht auf kreisförmige .Füllkörper
beschränkt.
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Claims (11)
1. Füllkörper Insbesondere für Straßen, bestehend aus einem
Belag, der einen'Hohlraum für ein Füllmaterial bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3, 3a, 3b, 3c, 3d) geschlossen ist.
2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3, 3b, 3c, 3d) durch einen Deckel (7, 7b,
7c, 7d) geschlossen ist.
3. Füllkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Deckels (7) wesentlich kleiner
als die des Füllkörpers (1) sind, wobei der ringförmige Bereich des Belages (2), der den Deckel (7) umgibt, von
Belüftungsöffnungen (4) durchsetzt ist.
4. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) einen Rand (5)
und Rippen (Hs) hat, die mit Vorsprüngen (11t) versehen
sind, auf denen die Fläche des Deckels (7) aufliegt.
5. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) Stützflächen (6)
hat, auf denen der Rand (8) des Deckels (7) aufliegt.
6. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7, 7b, 7c) am oberen
Teil des Füllkörpers (1) angeordnet ist.
7. Füllkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (2b) einen Umfangsrand (14) hat, und
daß der Rand (13) des Deckels (7b) außerhalb des Randes (14) des Belages (2b) angeordnet ist.
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8. Füllkörper nach Anspruch 6/ dadurch gekennzeichnet,
daß der Belag (2c) einen Umfangsrand (14) hat, und daß der Rand (13) des Deckels (7c) innerhalb des Randes
(14) des Belages (2c) angeordnet ist.
9. Füllkörper nach. Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern (14 und 13) des
Belages (2b, 2c) des Deckels (7b, 7d) oder zwischen dem Belag (2) und dem Umfang des Deckels (7) eine
Verbindung (9, 15) angeordnet ist.
10, Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (7a) und der Belag (2a) einstückig ausgebildet sind, und daß das Füllmaterial
(1Oa) aus dem Kern besteht, der beim Gießen zur Bildung des Hohlraumes (3a) verwendet wird.
11. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3d) des Füllkörpers nach unten konkav
ist, und daß der Deckel (7d) an dem unteren Teil des Belages (3d) angeordnet ist und aus einem Material
geringer Festigkeit wie Kunststoff besteht.
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