DE1963285U - Ablagekasten fuer personenkraftwagen. - Google Patents

Ablagekasten fuer personenkraftwagen.

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DE1963285U
DE1963285U DE1967D0035515 DED0035515U DE1963285U DE 1963285 U DE1963285 U DE 1963285U DE 1967D0035515 DE1967D0035515 DE 1967D0035515 DE D0035515 U DED0035515 U DE D0035515U DE 1963285 U DE1963285 U DE 1963285U
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DE1967D0035515
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Fritz Draexlmaier
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PA199 75W2.U7
Fritz Dräxlmaier
8315 G-eisenhausen
Poststraße H
Ablagekasten für Personenkraftwagen
Die Heuerung "bezieht sich auf einen Ablagekasten für Personenkraftwagen, insbesondere einen auf den Kardantunnel aufsetzbaren, mit vorzugsweise bis unter das Armaturenbrett reichenden Seitenwangen versehener Ablagekasten, dessen sichtbare Eeile mit einer lederartig genarbten Kunststoffolie überzogen sind.
Bei einer bekannten Bauart eines solchen Ablagekastens wird der Ablagekasten aus mehreren Sperrholzzusohnitten zusammengesetzt und anschließend mit einer Kunststoffolie überzogen. Dabei sind die Se&tenwangen mit den Seitenwänden des Ablagekastens zusam-
— Z —
men einstückig zugeschnitten und untereinander durch die Stirnwände des Ablagekastens verbunden. Der Boden des Ablagekastens besteht gleichfalls aus Sperrholz oder dergl. und ist über Blechwinkel mit den übrigen Seilen des Ablagekastens verbunden. Der Bezug des bekannten Ablagekastens besteht ebenfalls aus einem mehrstückigem Zuschnitt einer Kunststoffolie und wird, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Schaumstoffbeilage, nachträglieh auf den fertigen Ablagekasten aufgebracht. Dieser bekannte Ablagekasten hat den Haehteil, daß zu seiner Herstellung ein erheblicher Aufwand an Arbeitszeit und Materialerforderlich ist. Insbesondere ergibt sich beim Zuschneiden der einzelnen Zuschnitte ein erheblicher Verschnitt. Ein weiterer wesentlicher lachteil des bekannten Ablagekastens wird darin gesehen, daß er aus Sperrholz hergestellt ist. Im lalle eines Uhfalles kann sieh der fahrzeugführer oder der Beifahrer an den harten Sperrholzwangen stoßen oder sogar durch splitterndes Sperrholz erheblich verletzen. Schließlich ergehen sieh aus der Verwendung von Sperrholz noch weitere Nachteile, wie beispielsweise hohes Gewicht und Klappergeräusehe, wenn harte Gegenstände im Ablagekasten abgelegt sind.
Darüberhinaus ist es noch bekannt Ablagekasten für Personenkraftwagen ohne Seitenwangen als formteil aus Kunststoff herzustellen. Dabei wird eine Kunststoffolie in der gewünschten Form tiefgezogen und anschließend mit einem geeigneten Schaumstoff hinterschäumt. Diese Bauart eines Ablagekastens weist zwar im Wesentlichen die laehteile der vorgenannten Bauart nicht auf, jedoch ist hierbei die Anbringung von Seitenwangen ausserordentlieh schwierig. Die Seitenwangen zusammen mit dem Ab-
lagerkasten aus einem einstückigen Zuschnitt einer Kunststofffolie tiefzuziehen ist, wenn überhaupt, nur mit einem enormen technischen Aufwand möglieh. In jedem Falle ist es dann unmöglich der Kunststoffolie eine lederartige Färbung zu erhalten oder zu verleihen. Die weitere Möglichkeit an einen als Formstück hergestellten Ablagekasten ebenfalls als Formstücke hergestellte Seitenwangen anzukleben führt zu einer Fugenbildung entlang der Ränder der Anlageflächen zwischen Seitenwangen und Ablagekasten. Diese Fugen füllen sich rasch mit Staub und Schmutz und sind praktisch nicht zu reinigen. Ein soleher Ablagekasten würde dem Fahrzeug dauernd einen unordentlichen und ungepflegten Eindruck verleihen.
Der !Teuerung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, einen Ablagekasten der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die Nachteile der bekannten Bauarten nicht aufweist und darüber hinaus mit einfachsten Mitteln und geringstmöglichem Aufwand an Arbeitszeit und Material herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seitenwände eines in an sich bekannter Weise durch tiefziehen und hinterschäumen einer Kunststoffolie als Formteil hergestellten Ablagekastens mindestens im Bereich dessen vorderer Stirnseiten Yorsprünge oder Yerdickungen aufweisen, und daß diese
besitzen
Yorsprünge oder Yerdickungen jeweils Ausnehmungen/, welche es gestatten als separate Formstücke, entweder durch hinterschäumen oder durch ausstopfen vorgefertigter Bezüge aus Kunststofffolie hergestellte Seitenwangen derart ein- bzw. anzukleben, daß sieh ein glatter Yerlauf der Stirnwände des Ablagekastens
ergibt. Die Ausbildung sowohl des Ablagekastens als auch, der Seitenwangen als Schaumstofformstücke hat den Vorteil, daß sich der Ablagekasten insgesamt und insbesondere die Seitenwangen elastisch verformen kann, wenn Fahrer oder Beifahrer anstoßen. Weiterhin ist der Herstellungsaufwand für einen neuerangsgemäßen Ablagekasten außerordentlich gering, da er einerseits mit einem Minimum an Handarbeit zusammengefügt und andererseits ohne nennenswerten Materialabfall hergestellt werden kann. Schließlich wäre noch als Vorteil anzuführen, daß der neuerungsgemäße Ablagekasten wesentlich leichter ist als der bekannte Sperrholzkasten und außerdem noch stark geräuschdämpfend wirkt.
Um auch entlang der Seitenwände des Ablagekastens das Entstehen von lugen zwischen den Seitenwänden des Ablagekastens und den an diese angefügten Seitenwangen zu verhindern wird ferner vorgesdhlagen, daß die Seitenwangen entlang des oberen Randes der Seitenwände des Ablagekastens mit einer diesen Rand mindestens teilweise überdeckenden Wulst versehen sind. Diese Wulst hat darüberhinaus noch den Vorteil, daß sie beim Zusammenkleben von Ablagekasten und Seitenwangen als Ansehlag dient und somit ein schnelles und exaktes Anbringen der Seitenwangen am Ablagekasten ermöglicht.
Die in den Verdickungen oder Vorsprüngen an den Seitenwänden des Ablagekastens angeordneten Ausnehmungen besitzen, um eine exakte Passung zu den Strinseiten der Seitenwangen zu erreichen, neuerungsgemäß einen etwa halb- oder vierteleliptischen Querschnitt. Da die Stirnseiten der Seitenwangen in den meisten
Pällen einen geknickten und/oder geschwungenen Verlauf aufweisen und außerdem die die Seitenwangen "bildenden Sehaumstoffformteile mit einem Bezug aus zwei gleiclien, entlang der Stirnseiten der Seitenwangen miteinander verschweißten Zuschnitten einer Kunststoffolie versehen sind,kann bei den Seitenwangen im Bereich ihrer Stirnseiten nur ein etwa halbelliptischer Querschnitt erreicht werden. Bin halbelliptischer Querschnitt der Stirnseiten der Seitenwangen ergibt sich auch dann, wenn die vorgefertigten Bezüge der Seitenwangen durch Hinterschäumen ausgefüllt werden.
Die Verdiokungen der Seitenwände des Ablagekastens können sich entlang eines Eeiles der Länge der Seitenwände erstrecken, wobei dann die Verdickungen in ihrer Breite zweekmäßigerweise der Dicke der Seitenwangen entsprechen. Dadurch ergibt sich bei fertigem Ablagekasten nicht nur ein glatter Verlauf der Stirnwände sondern auch ein mindestens annähernd glatter Verlauf der sichtbaren Seitenwände.
Demgegenüber sind an den Seitenwänden des Ablagekastens angeordnete Vorsprünge als Verlängerung der Stirnwand des Ablagekastens ausgebildet und zweekmäßigerweise nicht ganz so breit wie die Stirnseiten der Seitenwangen. Infolge des etwa halbelliptischen Querschnittes der Stirnseiten der Seitenwangen ergibt sich hierbei dann bei fertigem Ablagekasten ein glatter Verlauf der Stirnseite des Ablagekastens, während die Außenseiten der Seitenwangen einen glatten Verlauf der Mngsseitenwände des Ablagekastens darstellen.
lach einem weiteren Merkmal der leuerung ist vorgesehen, daß
die Seitenwände des Ablagekastens im Bereich der "Verdiekungen mit Aufsätzen, welche einen stufenlosen Übergang zu den nach oben geschwungenen Stirnseiten der Seitenwangen ermöglichen, Yersehen sind. Diese Aufsätze sind zusammen mit dem Ablagekasten einstückig ausgebildet und steigen ausgehend von der Stirnseite des Ablagekastens allmählich zunehmend gegen die Stirnseiten der Seitenwangen hin an.
Schließlich wird noch ein Merkmal der Neuerung darin gesehen, daß die aus zwei gleichen, entlang ihrer Ränder miteinander verschweißten Zuschnitten einer Kunststoffolie bestehenden Bezüge der Seitenwangen nach dem Zusammenschweißen derart gewendet werden, daß die entlang der Stirnseiten der Seitenwangen verlaufenden Schweißnähte,bzw. deren Ränder,nach innen weisen.
Weitere Einzelheiten der leuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung. Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt die
figur 1 einen neuerungsgemäßen Ablagekasten in perspektivischer Darstellung
figur 2 einen Schnitt durch figur 1 entlang der linie II - II Figur 5 einen Schnitt durch Fi gur 1 entlang der linie III-III
figur 4 einen Abschnitt eines Ablagekastens gemäß einer anderen Ausführungsform der leuerung, ebenfalls in perspektivischer Darstellung
Figur 5 einen Schnitt durch Figur 4 entlang der Linie T-Y
Der Ablagekasten 1 ist durch tiefziehen und hinterschäumen einer Kunststoffolie als formstück hergestellt. Der Ablagekasten wird dureh Stirn 5- und Seitenwände 4 begrenzt. Entlang der Seitenwände 4 sind am Ablagekasten 1 Seitenwangen 5 angeordnet. Die Seitenwangen 5 reichen vorzugsweise bis unter das in der Zeichnung nicht dargestellte Armaturenbrett des Personenkraftwagens. Der Ablagekasten selbst ist auf den ebenfalls nicht dargestellten Kardantunnel des Personenkraftwagens aufgesetzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 3 weisen die Seitenwände 4 des Ablagekastens 1 im Bereich der Stirnwände 3 Verdickungen 6 auf. Diese Verdiekungen β erstrecken sich über einen Teil der länge der Seitenwände 4 und entsprechen, wie insbesondere aus figur 2 ersichtlich ist, in ihrer Breite in etwa der Dicke der Seitenwangen 5. Die Seitenwangen 5 weisen im Bereich ihrer Stirnseiten 8 einen etwa halbelliptisehen Querschnitt auf und fügen sich daher exakt .in die ebenfalls einen etwa halbelliptisehen Querschnitt aufweisenden Ausnehmungen 7 in den Verdickungen 6 der Seitenwände 4 ein. In den Bereichen, in denen die Seitenwangen 5 anliegen sind die Seitenwände 4 an ihrer Außenseite als glatte, vertikal verlaufende flächen ausgebildet« Der obere äußere Rand der Seitenwände 4 des Ablagekastens 1 ist in diesen Bereichen als Kante 10 ausgebildet. An den Innenseiten der Seitenwangen 5 sind entlang der Kante 10 verlaufende Wülste 11 angeordnet. Die Wülste 11 übergreifen die Kanten 10 und· verhindern so die Bildung einer bei fertigem Ablagekasten offenen fuge zwischen den Seitenwänden 4 des Ablagekastens und den Seitenwangen 5. Die Ssitenwangen 5 sind in die Ausnehmungen 7 der Verdiekungen 6 der Seitenwände 4 ein- und an den vertikalen Außenflächen
der Seitenwände 4 angeklebt. Im Bereich der Yerdiekungen 6 sind die Seitenwände 4 mit Aufsätzen 12, die ausgehend von der Stirnwand 3 des Ablagekastens 1 allmählich zunehmend gegen die Stirnseiten der Seitenwangen 5 hin ansteigen und damit einen stufenlosen Übergang zwischen den Yerdickungen 6 der Seitenwände 4 des Ablagekastens 1 und den nach oben geschwungenen Stirnseiten der Seitenwangen 5 herstellen.
Die Seitenwangen 5 sind als separate Formteile hergestellt und zwar vorzugsweise durch hinterschäumen eines aus zwei gleichen, entlang ihrer Ränder miteinander verschweißten Zuschnitten hergestellten Bezuges aus Kunststoffolie. Dabei sind die Bezüge der Seitenwangen 5 nach dem Zusammenschweißen der beiden Zuschnitte derart gewendet, daß die entlang der Stirnseiten der Seitenwangen 5 verlaufenden Schweißnähte bzw. deren Ränder nach innen weisen.
Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Heuerung weisen die Seitenwände 4 des Ablagekastens 1 lediglich im Bereich der Strinwände 3 des Ablagekastens 1 angeordnete Yorsprünge 14 auf. Dabei stellen die Yorsprünge 14 in etwa eine Verlängerung der Stirnwände 3 dar. Die Yorsprünge 14 überdecken die Stirnseiten der Seitenwangen 5 nur etwa bis zur Hälfte. Auf ihrer den Seitenwangen 5 zugewandten Seite weisen die Yorsprünge 14 eine etwa viertelelliptische Ausnehmung 15 auf. In dieser Ausnehmung 15 liegen die Seitenwangen 5 mit ihren Stirnseiten derart an, daß sich aueh hier ein glatter Yerlauf der Stirnwand 3 des Ablagekastens 1 ergibt. Dabei bildet dann die freibleibende Hälfte der Stirnseite der Seitenwangen das äußere Eck des Ablagekastens.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Ablagekasten für Personenkraftwagen, insbesondere auf den Kardantunnel aufsetzbarer, mit vorzugsweise bis unter das Armaturenbrett reichenden Seitenwangen versehener Ablagekasten, dessen sichtbare (Eeile mit lederartig genarbter Kunststoffolie überzogen sind, dadureh gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) eines in an sioh bekannter Weise durch tiefziehen und hintersehäumen einer Kunststoffolie als Formteil hergestellten Ablagekastens (1) mindestens im Bereich dessen vorderer Stirnseite Verdickungen (6) oder Vorsprünge (14), die jeweils mit Ausnehmungen (7) versehen sind, welche es gestatten entweder dureh hinterschäumen oder dureh ausstopfen vorgefertigter Bezüge aus Kunststoffolie als separate Formstücke hergestellte Seitenwangen (5) derart ein-bzw.anzukleben, daß sich ein glatter Verlauf der vorderen Stirnwand (3) des Ablagekastens (1) ergibt, aufweisen.
2. Ablagekasten nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (5) entlang des als Kante (10) ausgebildeten,oberen, äußeren Randes der Seitenwände (4) des Ablagekastens (1) mit einer die Kante (10) übergreifenden Wulst (11) versehen sind.
3. Ablagekasten nach Ansprush 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, daß die in den, an den Seitenwänden (4) des Ablagekastens (1) angeordneten Verdiekungen (6) oder Vorsprüngen (14) voegesehenen Ausnehmungen (7»15) einen etwa halb-bzw. viertelelliptischen Querschnitt aufweisen.
- 10 -
ι
4. Ablagekasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß * die an den Seitenwänden (4) des Ablagekastens (1) angeordneten Torsprünge (14) schmäler sind als die Stirnseiten der Seitenwangen (5).
5. Ablagekasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden (4) des Ablagekastens (1) angeordneten Verdickungen (6) sieh über einen Seil der Länge der Seitenwände (4) erstrecken und in ihrer Breite der Dicke der Seitenwa»- gen (5) entsprechen.
6. Ablagekasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) des Ablagekastens (1) im Bereich der Verdickun— gen (6) mit Aufsätzen (12) versehen sind, welche ausgehend Ton der Stirnwand (3) des Ablagekastens (1) allmählich zunehmend ansteigen, derart, daß sie einen stufenlosen tibergang zwischen den Yerdickungen (6) und den nach oben geschwungenen Stirnseiten der Seitenwangen (5) ergeben,
7. Ablagekasten naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei gleichen, entlang ihrer Ränder miteinander verschweißten Zuschnitten einer Kunststoffolie bestehenden Bezüge der Seitenlangen (5) nach dem Zusammenschweißen derart gewendet sind, daß die entlang der Stirnseiten der Seitenwangen (5) verlaufenden Schweißnähte bzw. deren Bänder nach innen weisen.
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