DE4103199A1 - Scharnierfluegel fuer kraftwagentuerscharniere - Google Patents
Scharnierfluegel fuer kraftwagentuerscharniereInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D5/06—Bent flaps
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scharnierflügel für Kraft
wagentürscharniere, welcher ein Scharnierauge und einen Schar
nierflügelblatt- bzw. Anschlagbereich aufweist.
Scharnierflügel für Kraftwagentürscharniere müssen mit ihrem
Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbereich an der Fahr
zeugkarosserie befestigt werden und dabei möglichst satt an
dieser anliegen, um die aus dem Türgewicht und der Türbewegung
resultierenden Kräfte sicher und auf Dauer übertragen bzw.
abstützen zu können. Daraus folgt, daß der Scharnierflügel
blattbereich bzw. Anschlagbereich der Querschnittsform desjenigen
Karosseriebereiches, an dem der Scharnierflügel angeschlagen
werden soll angepaßt sein muß, so daß es, da die Querschnittsform
des Karosserieteiles als unabänderlich vorgezeichnet ist, erfor
derlich ist die Querschnittsform oder auch allgemein die Form
des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches der
Gestalt des Karosserieteiles entsprechend zu gestalten. Besonders
schwierig und aufwendig ist dabei die Gestaltung solcher Schar
nierflügel, deren Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbe
reich ein langes Schwert und einen zu diesem quergerichteten
Stützflügel aufweisen muß.
Scharnierflügel für Kraftwagentürscharniere werden üblicherweise
entweder durch Längenabschnitte eines fortlaufenden gezogenen
Scharnierprofiles oder durch mehr oder minder komplizierte Blech
pressteile dargestellt.
Die Herstellung eines fortlaufenden gezogenen Profilmaterials,
insbesondere eines Scharnierprofiles erfordert den Einsatz eines
entsprechenden Werkzeuges, welches je nach Größe und Quer
schnittsform des erforderlichen Profilquerschnittes mehr oder
minder teuer ist, dessen Anschaffung sich aber für Scharnierflü
gel, die in nur verhältnismäßig kleinen Stückzahlen gebraucht
werden, mit einem sehr hohen Kostenanteil am Fertigprodukt
niederschlägt.
Die Herstellung komplizierter Blechpreßteile erfordert den Ein
satz entsprechender Preßwerkzeuge und gegebenenfalls mehrere
Verformungsstufen und damit Werkzeugfolgen, so daß sich bei
nur in verhältnismäßig kleiner Stückzahl benötigten Scharnierflü
geln auch hier die Werkzeugkosten mit einem sehr hohen Kosten
anteil am Fertigprodukt niederschlagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen insbesondere
in kleineren Stückzahlen herzustellenden Scharnierflügel für
Kraftwagentüren zu schaffen, der auch bei verhältnismäßig schwie
riger bzw. großer und dem Querschnittsprofil der Fahrzeugkaros
serie angepaßter Querschnittsform mit einem vergleichsweise
geringen Aufwand herstellbar ist und der darüberhinaus hinsicht
lich des das Scharnierauge aufweisenden Bereiches wenigstens
teilweise auch die Vewendung vorhandenen Scharnierprofilmaterials
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbereich
des Scharnierflügels aus wenigstens zwei getrennt hergestellten
und anschließend unlösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
Für einen dieserart gestalteten Scharnierflügel kann bezüglich
des einen das Scharnierauge aufweisenden Teil des Scharnierflü
gelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches ein vorhandenes, fort
laufend gezogenes Scharnierprofil verwendet werden, was auf
der einen Seite keinen besonderen Aufwand bedeutet, da der Blatt
bereich dieses Scharnierprofiles ohnehin durch einen anderen
Teil ergänzt wird, und auf der anderen Seite hinsichtlich der
Festigkeit des Scharnierauges und der Fertigung der Scharnierau
genbohrung gewisse Vorteile mit sich bringt. Für die Ausbildung
bzw. Herstellung des anderen Teiles des Scharnierflügelblatt
bereiches bzw. Anschlagbereiches kann ein handelsübliches Profil
material mit geeigneter Querschnittsform oder aber auch ein
Stanzzuschnitt eines Flachmaterials verwendet werden, also je
weils ein ohne besonderen Aufwand verfügbares Material.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß
der andere Teil des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlag
bereiches durch einen Längenabschnitt eines als Halbzeug han
delsüblichen Profilmaterials gebildet ist.
Je nach der erforderlichen Querschnittsform des Scharnierflü
gelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches kann es sich dabei
aber auch empfehlen, daß der andere Teil des Scharnierflügel
blattbereiches bzw. Anschlagbereiches durch ein Stanzteil aus
Flachmaterial gebildet ist. Diese Gestaltungsform erlaubt es
ohne großen Aufwand auch den Scharnierflügelblattbereich bzw.
Anschlagbereich auch senkrecht zu seiner allgemeinen Ebene mit
einer der Karosseriekontur angepaßten Form zu versehen, was
bei der Verwendung einfachen Profilmaterials in manchen Fällen
schwieriger ist.
Die gegenseitige Verbindung der beiden Teile des Scharnierflü
gelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches kann auf verschiedene
Weisen erfolgen, wobei im einfachsten Falle vorgesehen ist,
die beiden Teile des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlag
bereiches vermittels Schweißung, sei es Punktschweißung oder
Raupenschweißung oder irgendeine ander Form der Schweißung,
untereinander verbunden sind. Eine besondere Einzelausgestaltung
besteht dabei beispielsweise darin, daß der andere Teil des
Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches in eine
Vertiefung oder Ausnehmung des einen Teiles eingreift und vermit
tels entlang der Vertiefungs-bzw. Ausnehmungsränder angelegten
Schweißung mit dem einen Teil verbunden ist.
Eine weitere Gestaltung der Verbindung der beiden Teile des Schar
nierflügelblattbereiches besteht darin, daß die beiden Teile
des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches ab
schnittweise formschlüssig ineinandergreifen und vermittels
Materialverformung, beispielsweise Vernietung oder Fließ-Preß
verbindung, untereinander verbunden sind. In einer zweckmäßigen
Einzelausbildung ist dabei insbesondere vorgesehen, daß im einen
der beiden Teile des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlag
bereiches eine durchgehende Aussparung vorgesehen ist, welche
von einem Vorsprung am anderen Teil des Scharnierflügelblattbe
reiches durchgriffen ist und daß der Vorsprung des anderen Teiles
an der Rückseite des einen Teiles vernietet ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen
sein der Scharnierflügel insgesamt als gebauter Scharnierflügel
gestaltet ist, wobei er insgesamt aus Abschnitten handelsüblichen
Halbzeuges gebildet ist, wobei das Scharnierauge durch einen
Rohrmaterialabschnitt, der eine Teil des Scharnierflügelblattbe
reiches bzw. Anschlagbereiches durch einen Flachmaterialzuschnitt
oder einen Profilmaterialabschnitt und der andere Teil des Schar
nierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches durch einen
weiteren Flachmaterialzuschnitt oder einen weiteren Profilmate
rialabschnitt gebildet sind.
Empfehlenswert ist es dabei, daß der eine Teil des Scharnierflü
gelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches mit dem das Scharnier
auge bildenden Rohrmaterialabschnitt vermittels Schweißung
verbunden ist.
In manchen Fällen ist es erwünschtzwischen der Anschlagfläche
des Scharnierflügels und der zugehörigen Fläche der Karosserie
eine Lackabrißkante auszubilden, was herkömmlicherweise durch
die Anordnung einer Zwischenplatte erfolgt. Um eine solche
Lackabrißkante problemlos montieren zu können ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß zusammen mit
der unlösbaren Verbindung der beiden Teile eine gegebenenfalls
abgewinkelte Zwischenplatte, deren Längs- und Quererstreckung
kleiner ist als die Anschlagflächen des Scharnierflügels an
der Karosserie am Scharnierflügel befestigt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines
Scharnierflügels für Kraftwagentüren;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines
Scharnierflügels für Kraftwagentüren;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines
Scharnierflügels für Kraftwagentüren;
Fig. 4 eine schaubildliche Explosionsdarstellung der beiden
Teile des Scharnierflügels nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform eines
Scharnierflügels für Kraftwagentüren;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform eines
Scharnierflügels für Kraftwagentüren;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine sechste Ausführungsform
eines Scharnierflügels für Kraftwagentüren.
Die in den einzelnen Ausführungsbeispielen gezeigten Scharnier
flügel für Kraftwagentüren bestehen ausnahmslos aus einem Schar
nierauge 1 und einem aus zwei getrennt hergestellten Teilen
3 und 4 gebildeten Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbe
reich 2.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der eine Teil 3 des Scharnierflügelblattbereiches 2 durch einen
Längenabschnitt eines vorhandenen Scharnierprofiles gebildet
und durch einen quer zu diesem angeordneten, einen Stützflügel
bildenden anderen Teil 4 zu dem der Karosserieform entsprechenden
Querschnittsprofil des Scharnierflügelblattbereiches bzw. An
schlagbereiches ergänzt. Das andere Teil 4 besteht dabei aus
einem Stanzzuschnitt eines Flachmaterials und greift mit seiner
einen Kante 5 in eine rinnenförmige Ausnehmung 6 im einen Teil
3 ein. Die beiden Teile 3 und 4 sind hierbei durch eine
Schweißung 7 unlösbar miteinander verbunden.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der eine Teil 3 des Scharnierflügelblattbereiches 2 gleichfalls
durch einen Längenabschnitt eines vorhandenen Scharnierprofiles
gebildet und durch einen den anderen Teil 4 darstellenden, einen
quer zu diesem angeordneten und einen Stützflügel bildenden
Anbschnitt eine handelsüblichen Winkelprofiles gebildet. Die
beiden Teile 3 und 4 sind bei dieser Ausführungsform vermittels
einer Punktschweißung 8 unlösbar miteinander verbunden.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der eine Teil 3 des Scharnierflügelblattbereiches 2 gleichfalls
durch einen Längenabschnitt eines vorhandenen Scharnierprofiles
gebildet, während das andere Teil 4 auch hier aus einem Stanz
zuschnitt eines Flachmaterials besteht. Die unlösbare Verbindung
der beiden Teile ist hier jedoch durch eine Materialverformung
gebildet, in der Art, daß der andere Teil 4 über einen Vorsprung
9 eine durchgehende Schlitzausnehmung 10 im einen Teil 3 durch
greift und an dessen Rückseite durch Materialverformung bzw.
Fließ-Preßformen des freien Endes seines Vorsprunges 9 vernietet
ist.
Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der eine Teil 3 des Scharnierflügelblattbereiches 2 gleichfalls
durch einen Längenabschnitt eines vorhandenen Scharnierprofiles
gebildet, während das andere Teil 4 aus einem Längenabschnitt
eines handelsüblichen Winkelprofiles besteht. Die unlösbare Ver
bindung der beiden Teile 3 und 4 ist hier in der Weise gestaltet,
daß der eine Teil 3 an seinem freien Ende einen oder mehrere
Vorsprünge 11 aufweist, mit denen er durchgehende Schlitzausneh
mungen 12 im einen Profilflügel des Winkelprofiles des Teiles
4 durchgreift und an dessen Innenseite bei 13 durch Fließpressen
vernietet ist. Dabei kann die unlösbare Verbindung der beiden
Teile 3 und 4 aber wahlweise auch durch Anlegen einer Raupen
schweißnaht 14 entlang der Ausnehmungsränder der Schlitzaus
nehmungen 12 erfolgen.
Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt
es sich um einen insgesamt gebauten Scharnierflügel, wobei der
eine Teil 3 des Scharnierflügelblattbereiches 2 durch einen
mit einem das Scharnierauge 1 bildenden Rohrmaterialabschnitt
mittels Schweißung 15 verbundenen Flachmaterial-Stanzzuschnitt
gebildet ist, während der andere Teil 4 des Scharnierflügelblatt
bereiches bzw. Anschlagbereiches durch einen Längenabschnitt
eines T-Profiles gebildet ist. Die unlösbare Verbindung der
beiden Teile 3 und 4 ist auch hier in der Weise gebildet, daß
der eine Teil 3 an seinem freien Ende einen oder mehrere Vor
sprünge 11 aufweist, mit denen er durchgehende Schlitzausneh
mungen 12 im einen Profilflügel des Winkelprofiles des Teiles
4 durchgreift und an dessen Innenseite bei 13 durch Fließpressen
vernietet ist.
Bei dem in der Fig. 7 dargestellten im wesentlichen der Ausfüh
rungsform nach Fig. 5 entsprechenden Ausführungsbeispiel ist
zusammen mit der die unlösbare Verbindung zwischen den beiden
Teilen 3 und 4 des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbe
reiches 2 bildenden Vernietung 13 am anderen Teil 4 eine Zwi
schenplatte 20 befestigt, welche eine Lackabrißkante bildet.
Claims (12)
1. Scharnierflügel für Kraftwagentürscharniere, welcher ein
Scharnierauge und einen Scharnierflügelblattbereich bzw.
Anschlagbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbereich (2) des
Scharnierflügels aus wenigstens zwei getrennt hergestellten
und anschließend unlösbar miteinander verbundenen Teilen
(3 und 4) besteht.
2. Scharnierflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Teil (3) des Scharnierflügelblattbereiches
bzw. Anschlagbereiches (2) einteilig mit dem Scharnierauge
(1) ausgebildet ist.
3. Scharnierflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß der andere Teil (4) des Scharnierflügelblattberei
ches bzw. Anschlagbereiches (2) durch einen Längenabschnitt
eines handelsüblichen Profilmaterials gebildet ist.
4. Scharnierflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß der andere Teil (4) des Scharnierflügelblattberei
ches bzw. Anschlagbereiches (2) durch ein Stanzteil aus
Flachmaterial gebildet ist.
5. Scharnierflügel nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile (3 und 4) des Scharnierflügelblattbereiches bzw.
Anschlagbereiches (2) vermittels Schweißung (14) untereinan
der verbunden sind.
6. Scharnierflügel nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile (3 und 4) des Scharnierflügelblattbereiches bzw.
Anschlagbereiches (2) abschnittweise formschlüssig ineinan
dergreifen und vermittels Materialverformung untereinander
verbunden sind.
7. Scharnierflügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im einen der beiden Teile (3 oder 4) des Scharnierflügel
blattbereiches bzw. Anschlagbereiches (2) eine durchgehende
Aussparung vorgesehen ist, welche von einem Vorsprung (9)
am anderen Teil (4) des Scharnierflügelblattbereiches durch
griffen ist und daß der Vorsprung (9) des anderen Teiles
(4) an der Rückseite des einen Teiles (3) vernietet ist.
8. Scharnierflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Teil (4) des Scharnierflügelblattbereiches
bzw. Anschlagbereiches (2) in eine Vertiefung oder Ausnehmung
des einen Teiles eingreift und vermittels einer vorzugsweise
entlang der Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsränder angelegten
Schweißung mit dem einen Teil (3) verbunden ist.
9. Scharnierflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er insgesamt aus Abschnitten handelsüblichen Halbzeu
ges gebildet ist, wobei das Scharnierauge (1) durch einen
Rohrmaterialabschnitt, der eine Teil (3) des Scharnierflügel
blattbereiches bzw. Anschlagbereiches (2) durch einen
Flachmaterialzuschnitt oder einen Profilmaterialabschnitt
und der andere Teil (4) des Scharnierflügelblattbereiches
bzw. Anschlagbereiches (2) durch einen weiteren Flachmate
rialzuschnitt oder einen weiteren Profilmaterialabschnitt
gebildet sind.
10. Scharnierflügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Teil (3) des Scharnierflügelblattbereiches
bzw. Anschlagbereiches (2) mit dem das Scharnierauge (1)
bildenden Rohrmaterialabschnitt vermittels Schweißung
verbunden ist.
11. Scharnierflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Teil (3) des Scharnierflügelblattbereiches
bzw. Anschlagbereiches durch einen Abschnitt eines
vorhandenen Scharnierprofiles gebildet ist.
12. Scharnierflügel nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen
mit der unlösbaren Verbindung der beiden Teile (3 und 4)
eine gegebenenfalls abgewinkelte Zwischenplatte, deren Längs-
und Quererstreckung kleiner ist als die Anschlagflächen
des Scharnierflügels an der Karosserie am Scharnierflügel
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103199 DE4103199A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Scharnierfluegel fuer kraftwagentuerscharniere |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4103199A1 true DE4103199A1 (de) | 1992-08-06 |
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ID=6424277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914103199 Withdrawn DE4103199A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Scharnierfluegel fuer kraftwagentuerscharniere |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4103199A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2754008A1 (fr) * | 1996-09-27 | 1998-04-03 | Renault | Charnieres de portes ajourees pour automobiles et leur procede de fixation |
DE10210507A1 (de) * | 2002-03-11 | 2003-10-02 | Ralf Pohl | Scharniergelenk |
DE102005022813B3 (de) * | 2005-05-12 | 2006-06-14 | Ise Innomotive Systems Europe Gmbh | Kfz-Türscharnier zur gelenkigen Anordnung einer Fahrzeugtür an einer Fahrzeugkarosserie |
-
1991
- 1991-02-02 DE DE19914103199 patent/DE4103199A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1722055A2 (de) * | 2005-05-12 | 2006-11-15 | ISE Innomotive Systems Europe GmbH | Kfz-Türscharnier zur gelenkigen Anordnung einer Fahrzeugtür an einer Fahrzeugkarosserie |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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