DE4103199A1 - Scharnierfluegel fuer kraftwagentuerscharniere - Google Patents

Scharnierfluegel fuer kraftwagentuerscharniere

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DE4103199A1
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DE19914103199
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Bernd-Alfred Dipl Ing Klueting
Klaus-Ruediger Dipl Ing Menten
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ED Scharwachter GmbH and Co KG
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ED Scharwachter GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • E05D5/062Bent flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scharnierflügel für Kraft­ wagentürscharniere, welcher ein Scharnierauge und einen Schar­ nierflügelblatt- bzw. Anschlagbereich aufweist.
Scharnierflügel für Kraftwagentürscharniere müssen mit ihrem Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbereich an der Fahr­ zeugkarosserie befestigt werden und dabei möglichst satt an dieser anliegen, um die aus dem Türgewicht und der Türbewegung resultierenden Kräfte sicher und auf Dauer übertragen bzw. abstützen zu können. Daraus folgt, daß der Scharnierflügel­ blattbereich bzw. Anschlagbereich der Querschnittsform desjenigen Karosseriebereiches, an dem der Scharnierflügel angeschlagen werden soll angepaßt sein muß, so daß es, da die Querschnittsform des Karosserieteiles als unabänderlich vorgezeichnet ist, erfor­ derlich ist die Querschnittsform oder auch allgemein die Form des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches der Gestalt des Karosserieteiles entsprechend zu gestalten. Besonders schwierig und aufwendig ist dabei die Gestaltung solcher Schar­ nierflügel, deren Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbe­ reich ein langes Schwert und einen zu diesem quergerichteten Stützflügel aufweisen muß.
Scharnierflügel für Kraftwagentürscharniere werden üblicherweise entweder durch Längenabschnitte eines fortlaufenden gezogenen Scharnierprofiles oder durch mehr oder minder komplizierte Blech­ pressteile dargestellt.
Die Herstellung eines fortlaufenden gezogenen Profilmaterials, insbesondere eines Scharnierprofiles erfordert den Einsatz eines entsprechenden Werkzeuges, welches je nach Größe und Quer­ schnittsform des erforderlichen Profilquerschnittes mehr oder minder teuer ist, dessen Anschaffung sich aber für Scharnierflü­ gel, die in nur verhältnismäßig kleinen Stückzahlen gebraucht werden, mit einem sehr hohen Kostenanteil am Fertigprodukt niederschlägt.
Die Herstellung komplizierter Blechpreßteile erfordert den Ein­ satz entsprechender Preßwerkzeuge und gegebenenfalls mehrere Verformungsstufen und damit Werkzeugfolgen, so daß sich bei nur in verhältnismäßig kleiner Stückzahl benötigten Scharnierflü­ geln auch hier die Werkzeugkosten mit einem sehr hohen Kosten­ anteil am Fertigprodukt niederschlagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen insbesondere in kleineren Stückzahlen herzustellenden Scharnierflügel für Kraftwagentüren zu schaffen, der auch bei verhältnismäßig schwie­ riger bzw. großer und dem Querschnittsprofil der Fahrzeugkaros­ serie angepaßter Querschnittsform mit einem vergleichsweise geringen Aufwand herstellbar ist und der darüberhinaus hinsicht­ lich des das Scharnierauge aufweisenden Bereiches wenigstens teilweise auch die Vewendung vorhandenen Scharnierprofilmaterials ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbereich des Scharnierflügels aus wenigstens zwei getrennt hergestellten und anschließend unlösbar miteinander verbundenen Teilen besteht. Für einen dieserart gestalteten Scharnierflügel kann bezüglich des einen das Scharnierauge aufweisenden Teil des Scharnierflü­ gelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches ein vorhandenes, fort­ laufend gezogenes Scharnierprofil verwendet werden, was auf der einen Seite keinen besonderen Aufwand bedeutet, da der Blatt­ bereich dieses Scharnierprofiles ohnehin durch einen anderen Teil ergänzt wird, und auf der anderen Seite hinsichtlich der Festigkeit des Scharnierauges und der Fertigung der Scharnierau­ genbohrung gewisse Vorteile mit sich bringt. Für die Ausbildung bzw. Herstellung des anderen Teiles des Scharnierflügelblatt­ bereiches bzw. Anschlagbereiches kann ein handelsübliches Profil­ material mit geeigneter Querschnittsform oder aber auch ein Stanzzuschnitt eines Flachmaterials verwendet werden, also je­ weils ein ohne besonderen Aufwand verfügbares Material.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß der andere Teil des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlag­ bereiches durch einen Längenabschnitt eines als Halbzeug han­ delsüblichen Profilmaterials gebildet ist.
Je nach der erforderlichen Querschnittsform des Scharnierflü­ gelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches kann es sich dabei aber auch empfehlen, daß der andere Teil des Scharnierflügel­ blattbereiches bzw. Anschlagbereiches durch ein Stanzteil aus Flachmaterial gebildet ist. Diese Gestaltungsform erlaubt es ohne großen Aufwand auch den Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbereich auch senkrecht zu seiner allgemeinen Ebene mit einer der Karosseriekontur angepaßten Form zu versehen, was bei der Verwendung einfachen Profilmaterials in manchen Fällen schwieriger ist.
Die gegenseitige Verbindung der beiden Teile des Scharnierflü­ gelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches kann auf verschiedene Weisen erfolgen, wobei im einfachsten Falle vorgesehen ist, die beiden Teile des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlag­ bereiches vermittels Schweißung, sei es Punktschweißung oder Raupenschweißung oder irgendeine ander Form der Schweißung, untereinander verbunden sind. Eine besondere Einzelausgestaltung besteht dabei beispielsweise darin, daß der andere Teil des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches in eine Vertiefung oder Ausnehmung des einen Teiles eingreift und vermit­ tels entlang der Vertiefungs-bzw. Ausnehmungsränder angelegten Schweißung mit dem einen Teil verbunden ist.
Eine weitere Gestaltung der Verbindung der beiden Teile des Schar­ nierflügelblattbereiches besteht darin, daß die beiden Teile des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches ab­ schnittweise formschlüssig ineinandergreifen und vermittels Materialverformung, beispielsweise Vernietung oder Fließ-Preß­ verbindung, untereinander verbunden sind. In einer zweckmäßigen Einzelausbildung ist dabei insbesondere vorgesehen, daß im einen der beiden Teile des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlag­ bereiches eine durchgehende Aussparung vorgesehen ist, welche von einem Vorsprung am anderen Teil des Scharnierflügelblattbe­ reiches durchgriffen ist und daß der Vorsprung des anderen Teiles an der Rückseite des einen Teiles vernietet ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein der Scharnierflügel insgesamt als gebauter Scharnierflügel gestaltet ist, wobei er insgesamt aus Abschnitten handelsüblichen Halbzeuges gebildet ist, wobei das Scharnierauge durch einen Rohrmaterialabschnitt, der eine Teil des Scharnierflügelblattbe­ reiches bzw. Anschlagbereiches durch einen Flachmaterialzuschnitt oder einen Profilmaterialabschnitt und der andere Teil des Schar­ nierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches durch einen weiteren Flachmaterialzuschnitt oder einen weiteren Profilmate­ rialabschnitt gebildet sind.
Empfehlenswert ist es dabei, daß der eine Teil des Scharnierflü­ gelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches mit dem das Scharnier­ auge bildenden Rohrmaterialabschnitt vermittels Schweißung verbunden ist.
In manchen Fällen ist es erwünschtzwischen der Anschlagfläche des Scharnierflügels und der zugehörigen Fläche der Karosserie eine Lackabrißkante auszubilden, was herkömmlicherweise durch die Anordnung einer Zwischenplatte erfolgt. Um eine solche Lackabrißkante problemlos montieren zu können ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß zusammen mit der unlösbaren Verbindung der beiden Teile eine gegebenenfalls abgewinkelte Zwischenplatte, deren Längs- und Quererstreckung kleiner ist als die Anschlagflächen des Scharnierflügels an der Karosserie am Scharnierflügel befestigt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei­ spiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Scharnierflügels für Kraftwagentüren;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Scharnierflügels für Kraftwagentüren;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Scharnierflügels für Kraftwagentüren;
Fig. 4 eine schaubildliche Explosionsdarstellung der beiden Teile des Scharnierflügels nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform eines Scharnierflügels für Kraftwagentüren;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform eines Scharnierflügels für Kraftwagentüren;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine sechste Ausführungsform eines Scharnierflügels für Kraftwagentüren.
Die in den einzelnen Ausführungsbeispielen gezeigten Scharnier­ flügel für Kraftwagentüren bestehen ausnahmslos aus einem Schar­ nierauge 1 und einem aus zwei getrennt hergestellten Teilen 3 und 4 gebildeten Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbe­ reich 2.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine Teil 3 des Scharnierflügelblattbereiches 2 durch einen Längenabschnitt eines vorhandenen Scharnierprofiles gebildet und durch einen quer zu diesem angeordneten, einen Stützflügel bildenden anderen Teil 4 zu dem der Karosserieform entsprechenden Querschnittsprofil des Scharnierflügelblattbereiches bzw. An­ schlagbereiches ergänzt. Das andere Teil 4 besteht dabei aus einem Stanzzuschnitt eines Flachmaterials und greift mit seiner einen Kante 5 in eine rinnenförmige Ausnehmung 6 im einen Teil 3 ein. Die beiden Teile 3 und 4 sind hierbei durch eine Schweißung 7 unlösbar miteinander verbunden.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine Teil 3 des Scharnierflügelblattbereiches 2 gleichfalls durch einen Längenabschnitt eines vorhandenen Scharnierprofiles gebildet und durch einen den anderen Teil 4 darstellenden, einen quer zu diesem angeordneten und einen Stützflügel bildenden Anbschnitt eine handelsüblichen Winkelprofiles gebildet. Die beiden Teile 3 und 4 sind bei dieser Ausführungsform vermittels einer Punktschweißung 8 unlösbar miteinander verbunden.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine Teil 3 des Scharnierflügelblattbereiches 2 gleichfalls durch einen Längenabschnitt eines vorhandenen Scharnierprofiles gebildet, während das andere Teil 4 auch hier aus einem Stanz­ zuschnitt eines Flachmaterials besteht. Die unlösbare Verbindung der beiden Teile ist hier jedoch durch eine Materialverformung gebildet, in der Art, daß der andere Teil 4 über einen Vorsprung 9 eine durchgehende Schlitzausnehmung 10 im einen Teil 3 durch­ greift und an dessen Rückseite durch Materialverformung bzw. Fließ-Preßformen des freien Endes seines Vorsprunges 9 vernietet ist.
Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine Teil 3 des Scharnierflügelblattbereiches 2 gleichfalls durch einen Längenabschnitt eines vorhandenen Scharnierprofiles gebildet, während das andere Teil 4 aus einem Längenabschnitt eines handelsüblichen Winkelprofiles besteht. Die unlösbare Ver­ bindung der beiden Teile 3 und 4 ist hier in der Weise gestaltet, daß der eine Teil 3 an seinem freien Ende einen oder mehrere Vorsprünge 11 aufweist, mit denen er durchgehende Schlitzausneh­ mungen 12 im einen Profilflügel des Winkelprofiles des Teiles 4 durchgreift und an dessen Innenseite bei 13 durch Fließpressen vernietet ist. Dabei kann die unlösbare Verbindung der beiden Teile 3 und 4 aber wahlweise auch durch Anlegen einer Raupen­ schweißnaht 14 entlang der Ausnehmungsränder der Schlitzaus­ nehmungen 12 erfolgen.
Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen insgesamt gebauten Scharnierflügel, wobei der eine Teil 3 des Scharnierflügelblattbereiches 2 durch einen mit einem das Scharnierauge 1 bildenden Rohrmaterialabschnitt mittels Schweißung 15 verbundenen Flachmaterial-Stanzzuschnitt gebildet ist, während der andere Teil 4 des Scharnierflügelblatt­ bereiches bzw. Anschlagbereiches durch einen Längenabschnitt eines T-Profiles gebildet ist. Die unlösbare Verbindung der beiden Teile 3 und 4 ist auch hier in der Weise gebildet, daß der eine Teil 3 an seinem freien Ende einen oder mehrere Vor­ sprünge 11 aufweist, mit denen er durchgehende Schlitzausneh­ mungen 12 im einen Profilflügel des Winkelprofiles des Teiles 4 durchgreift und an dessen Innenseite bei 13 durch Fließpressen vernietet ist.
Bei dem in der Fig. 7 dargestellten im wesentlichen der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 5 entsprechenden Ausführungsbeispiel ist zusammen mit der die unlösbare Verbindung zwischen den beiden Teilen 3 und 4 des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbe­ reiches 2 bildenden Vernietung 13 am anderen Teil 4 eine Zwi­ schenplatte 20 befestigt, welche eine Lackabrißkante bildet.

Claims (12)

1. Scharnierflügel für Kraftwagentürscharniere, welcher ein Scharnierauge und einen Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierflügelblattbereich bzw. Anschlagbereich (2) des Scharnierflügels aus wenigstens zwei getrennt hergestellten und anschließend unlösbar miteinander verbundenen Teilen (3 und 4) besteht.
2. Scharnierflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (3) des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches (2) einteilig mit dem Scharnierauge (1) ausgebildet ist.
3. Scharnierflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der andere Teil (4) des Scharnierflügelblattberei­ ches bzw. Anschlagbereiches (2) durch einen Längenabschnitt eines handelsüblichen Profilmaterials gebildet ist.
4. Scharnierflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der andere Teil (4) des Scharnierflügelblattberei­ ches bzw. Anschlagbereiches (2) durch ein Stanzteil aus Flachmaterial gebildet ist.
5. Scharnierflügel nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3 und 4) des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches (2) vermittels Schweißung (14) untereinan­ der verbunden sind.
6. Scharnierflügel nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3 und 4) des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches (2) abschnittweise formschlüssig ineinan­ dergreifen und vermittels Materialverformung untereinander verbunden sind.
7. Scharnierflügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im einen der beiden Teile (3 oder 4) des Scharnierflügel­ blattbereiches bzw. Anschlagbereiches (2) eine durchgehende Aussparung vorgesehen ist, welche von einem Vorsprung (9) am anderen Teil (4) des Scharnierflügelblattbereiches durch­ griffen ist und daß der Vorsprung (9) des anderen Teiles (4) an der Rückseite des einen Teiles (3) vernietet ist.
8. Scharnierflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (4) des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches (2) in eine Vertiefung oder Ausnehmung des einen Teiles eingreift und vermittels einer vorzugsweise entlang der Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsränder angelegten Schweißung mit dem einen Teil (3) verbunden ist.
9. Scharnierflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er insgesamt aus Abschnitten handelsüblichen Halbzeu­ ges gebildet ist, wobei das Scharnierauge (1) durch einen Rohrmaterialabschnitt, der eine Teil (3) des Scharnierflügel­ blattbereiches bzw. Anschlagbereiches (2) durch einen Flachmaterialzuschnitt oder einen Profilmaterialabschnitt und der andere Teil (4) des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches (2) durch einen weiteren Flachmate­ rialzuschnitt oder einen weiteren Profilmaterialabschnitt gebildet sind.
10. Scharnierflügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (3) des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches (2) mit dem das Scharnierauge (1) bildenden Rohrmaterialabschnitt vermittels Schweißung verbunden ist.
11. Scharnierflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (3) des Scharnierflügelblattbereiches bzw. Anschlagbereiches durch einen Abschnitt eines vorhandenen Scharnierprofiles gebildet ist.
12. Scharnierflügel nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der unlösbaren Verbindung der beiden Teile (3 und 4) eine gegebenenfalls abgewinkelte Zwischenplatte, deren Längs- und Quererstreckung kleiner ist als die Anschlagflächen des Scharnierflügels an der Karosserie am Scharnierflügel befestigt ist.
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